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16. Oktober 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

US-Haushaltskrise: Parteien vor Einigung für Anhebung der Schuldengrenze

Führende Republikaner und Demokraten haben sich darauf geeinigt, die Schuldengrenze anzuheben, damit können die seit 16 Tagen beurlaubten Regierungsbehörden vermutlich bald wieder ihre Arbeit aufnehmen. Man sei sich im Finanzstreit einig geworden, bestätigte der demokratische Fraktionschef im Senat, Harry Reid. Der republikanische Minderheitenführer im Senat, Mitch McConnell bekräftigte dies. Weiter lesen …

Ökonomen warnen SPD, im Steuerstreit nachzugeben

Renommierte linke Ökonomen haben die SPD eindringlich davor gewarnt, bei Koalitionsverhandlungen mit der Union die Forderung nach Steuererhöhungen aufzugeben. "Die deutsche Volkswirtschaft fährt auf Verschleiß", heißt es in einem Schreiben mehrerer Professoren an den SPD-Vorstand, das der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Weiter lesen …

Deutsche Unternehmen sparen Milliarden durch niedrige Zinsen ein

Die Niedrigzinsphase gibt den deutschen Unternehmen die einmalige Gelegenheit, sich durch einfache Umschuldung zu entlasten – ganz ohne schmerzhafte Sparprogramme. Rund acht Milliarden Euro Zinskosten sparen die Firmen allein in diesem Jahr, weil sie hochverzinste Bankkredite durch günstigere ablösten. Das zeigen Berechnungen des Finanzierungsspezialisten Barkow Consulting, die dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) vorliegen. Weiter lesen …

Mindestens 44 Tote nach Flugzeugabsturz in Laos

Bei einem Flugzeugabsturz in Laos sind mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben eines Sprechers des thailändischen Außenministeriums war der Inlandsflug aus der laotischen Hauptstadt Vientiane auf dem Weg in die Stadt Pakse im Süden des Landes. An Bord der Maschine seien 39 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder gewesen. Weiter lesen …

Wenn Mao den Abraham ersetzt

Laut einem heutigen Beitrag von Nikita Sorokin meldete Radio "Stimme Russlands", dass die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua vorgeschlagen hat, die Welt zu „entamerikanisieren“ und eine Reservewährung einzuführen. Xinhua ist eine stattliche Nachrichtenagentur Chinas. Es ist zu vermuten, dass der Mitarbeiter der Agentur Lu Chang, der auf der englischsprachigen Seite der Agentur diese Idee äußerte, nicht der offiziellen Haltung der chinesischen Regierung widerspricht. Der Artikel erschien vor dem Hintergrund der Haushaltskasse in den USA, die zur globalen Finanzkatastrophe führen kann. Weiter lesen …

SPD: CDU sollte Großspenden zurückgeben

Der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, hat die CDU aufgefordert, die drei Großspenden der Industriellen-Familie Quandt nicht anzunehmen: "Aus Gründen der politischen Glaubwürdigkeit muss die CDU die Spenden zurückgeben", sagte Kelber "Handelsblatt-Online". Ähnlich äußerte sich der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz. Weiter lesen …

Sellering warnt vor Diskriminierung der ostdeutschen Bevölkerung

Vor der dritten Sondierungsrunde von Union und SPD hat der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), vor einer Diskriminierung der Ostdeutschen gewarnt. "Aus ostdeutscher Sicht ist besonders wichtig, dass entschlossene Schritte zur Vollendung der sozialen Einheit gegangen werden", sagte Sellering der "Welt". "Deshalb darf es beim Mindestlohn keinen Unterschied zwischen Ost und West geben." Auch die Rente müsse "endlich schrittweise angeglichen werden". Weiter lesen …

neues deutschland: Mehr Demokratie e.V. hält etablierte Parteien für nicht vertrauenswürdig

Michael Efler, Vorstandssprecher des gemeinnützigen Vereins Mehr Demokratie, kritisiert die in Deutschland in Kraft getretene Drei-Prozent-Hürde bei der Wahl zum Europäischen Parlament. "Damit erleben wir bei Wahlrechtsfragen zum wiederholten Mal, dass die etablierten Parteien Wahlgesetze zu ihrem eigenen Vorteil verändern", schreibt der Sozialökonom in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe) mit Blick auf die Wahl im Frühjahr 2014. Weiter lesen …

Ex-SPD-Chef Beck warnt vor Illoyalität der Union

Angesichts des anstehenden dritten Sondierungsgesprächs zwischen CDU, CSU und der SPD warnt der ehemalige SPD-Chef Kurt Beck seine Partei vor Illoyalitäten und Tricksereien der Union gewarnt. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung mit der Großen Koalition zwischen 2005 und 2009 sagte Beck der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Aus internen Koalitionsrunden wurden damals von Unionsleuten SMS verschickt, die allem schon vorher einen Dreh gaben, so standen Gewinner und Verlierer oft vorher fest. Solche Illoyalitäten darf es nicht mehr geben, wenn es zu einer Neuauflage kommen sollte." Weiter lesen …

Wissenschaftler fordern "Euro-Vertrag"

Um den Euro nachhaltig zu stärken, fordern elf deutsche Ökonomen, Politologen und Juristen, eine neue und eigene Vertragsgrundlage für die Euro-Zone. "Statt punktueller Reparaturen brauchen wir einen Qualitätssprung der Integration - einen Euro-Vertrag", schreibt die "Glienicker Gruppe" in einem Beitrag für "Die Zeit". Benötigt werde vor allem eine handlungsfähige Wirtschaftsregierung, die mit Krisenländern über Reformen verhandeln, über Bankenschließungen entscheiden oder mögliche Hilfen vereinbaren könne. Weiter lesen …

Schürrle: Wechsel nach London hat mir gut getan

Der Wechsel zum FC Chelsea hat André Schürrle nach eigenem Bekunden gut getan. "Ich glaube, dass mir der Wechsel sehr gut getan hat in Sachen Selbstvertrauen und Auftreten. Ich fühle mich einfach gut und bin körperlich fit", sagte der 22-Jährige, der beim gestrigen 5:3-Sieg gegen Schweden innerhalb von 19 Minuten drei Treffer erzielen konnte und so zum Mann des Abends avancierte, im Gespräch mit dem Fernsehsender Sport1. Weiter lesen …

Leverkusens Geschäftsführer: Bayer momentan kein Titelanwärter

Michael Schade, seit 1. Oktober Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, sieht seinen Klub im Moment nicht als Titelanwärter. "Wir haben derzeit in Deutschland zwei führende Mannschaften mit internationalem Spitzenniveau. Ich kann mich an eine vergleichbare Situation nicht erinnern. Just in dieser Phase von der Meisterschaft zu sprechen, wäre vollkommen unrealistisch. Aber das Ziel sollte man nie aus den Augen verlieren", sagte er der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Arm, arbeitslos und unpolitisch

Die Ungleichheit in der politischen Beteiligung nimmt in Deutschland leicht zu - Soziale Herkunft prägt politische Teilhabe Menschen mit niedrigem Einkommen und Arbeitslose sind hierzulande politisch weniger interessiert und engagiert als andere. Dieser Zusammenhang hat sich seit den 90er Jahren tendenziell verstärkt. Im europäischen Vergleich sind in Deutschland die Unterschiede in der politischen Beteiligung der verschiedenen sozialen Gruppen relativ stark ausgeprägt. So lauten die zentralen Ergebnisse einer im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) veröffentlichten Studie auf Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Weiter lesen …

AfD kritisiert ideologische Bildungskonzepte

"Gerechtigkeit lässt sich nicht durch ein Absenken des Niveaus und der Anforderungen herstellen. Dies gilt für alle Lebensbereiche, insbesondere aber für die Bildung", so kommentiert Konrad Adam, Sprecher der Alternative für Deutschland, das schlechte Abschneiden der Stadtstaaten sowie Nordrhein-Westfalens im jüngsten Schulvergleich. Weiter lesen …

Magazin: Telekom prüft Einstieg bei Spotify

Die Deutsche Telekom prüft laut einem Bericht des "Manager Magazins" einen Einstieg beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Dem Bericht nach laufen die Gespräche über eine Beteiligung des Bonner Konzerns am schwedischen Start-up schon seit dem vergangenen Jahr. Eine Entscheidung solle nun in den kommenden Wochen fallen, schreibt das "Manager Magazin" in seiner neuen Ausgabe (Erscheinungstermin: 18.10.) unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen. Weiter lesen …

PC-Ladezeiten rauben pro Jahr fünf Tage Lebenszeit

Lange Wartezeiten, die durch den PC verursacht werden können, kosten den durchschnittlichen User insgesamt 119 Stunden im Jahr, was alles in allem fast fünf Tagen entspricht. Das geht aus einer internationalen Erhebung des Speicherspezialisten SanDisk hervor, für die über 8.000 PC-Nutzer befragt worden sind. Zusätzlich rauben diese alltäglichen Verzögerungen nicht nur kostbare Zeit, sondern vermiesen überdies noch bei rund einem Viertel der Umfrageteilnehmer über den ganzen Tag hinweg die Laune. Weiter lesen …

Reporter ohne Grenzen startet Mentorenprogramm für Journalisten im Exil

Verfolgte Journalisten aus Ländern wie Afghanistan oder dem Iran, Somalia oder Syrien wollen oft auch nach einer Flucht ins Ausland ihre Arbeit fortsetzen. Viele von ihnen bitten Reporter ohne Grenzen, sie dabei zu unterstützen. Um diesem Wunsch besser entsprechen zu können, hat Reporter ohne Grenzen (ROG) nun ein Mentorenprogramm gestartet. Die Idee dabei: Erfahrene Journalisten aus Deutschland stehen ihren im Exil lebenden Kollegen mit Rat und Tat zur Seite, motivieren sie und helfen ihnen, Wege zur Fortsetzung ihrer journalistischen Arbeit oder neue berufliche Perspektiven zu entwickeln. Weiter lesen …

Datenbrillen: OmniVision startet Referenzdesign

Die Datenbrille Google Glass bekommt neue Konkurrenz von OmniVision Technologies. Der klaifornische Digital-Imaging-Spezialist hat mit dem "OmniGlass" ein Referenzdesign vorgestellt, das insbesondere mit einem sehr kompakten HD-Display lockt. Denn die genutzte LCoS-Lösung (Liquid Crystal on Substrate) ist mit 720p-Auflösung bei nur 0,26 Zoll Diagonale laut Hersteller die kompakteste ihrer bei Datenbrillen gängigen Art. Mit dem Referenzdesign will sich OmniVision ein Stück an einem schnell aufgehenden Kuchen sichern, denn anziehbare Elektronik ist auf dem Weg zum Milliardenmarkt. Weiter lesen …

Lindner: Bewerbung um FDP-Vorsitz "ganz persönliche Mission"

Der designierte FDP-Chef Christian Lindner hat im Gespräch mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sein eigenes politisches Schicksal mit dem Abschneiden seiner Partei bei der Bundestagswahl 2017 verknüpft: Seine Bewerbung um den Parteivorsitz sei "eine ganz persönliche Mission", sagte Lindner. "Wenn ich die FDP 2017 zurück in den Bundestag führe, bleibe ich Politiker. Sonst nicht." Weiter lesen …

Geheimgespräche zwischen USA und Nordkorea in Berlin

Ende September haben in Berlin zweitägige informelle Gespräche zwischen Amerikanern und Nordkoreanern über Pjöngjangs Atomprogramm stattgefunden. Das berichtet "Die Zeit" in ihrer aktuellen Ausgabe. Auf amerikanischer Seite wurden die Gespräche von Stephen Bosworth, ehemals US-Sondergesandter für Nordkorea, und Robert Gallucci, in den neunziger Jahren US-Verhandlungsführer bei den Atomgesprächen mit Pjöngjang, geführt. An der Spitze der nordkoreanischen Delegation stand Vize-Außenminister Ri Yong-ho. Weiter lesen …

IWF sieht Spielraum für höhere Steuern in Deutschland

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht in Deutschland Raum für höhere Steuern insbesondere bei Besserverdienern. "In vielen entwickelten Nationen scheint es Spielräume zu geben, mehr Einnahmen an der Spitze der Einkommensverteilung zu erzielen, falls dies erwünscht ist", schreibt der Fonds in einer aktuellen Studie, über die "Die Zeit" erstmals in Deutschland berichtet. Weiter lesen …

Zeitung: Institute senken Konjunkturprognose

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben laut einem Zeitungsbericht in ihrem Herbstgutachten ihre Wachstumserwartungen nach unten revidiert. Dieses Jahr dürfte die deutsche Wirtschaft um 0,4 Prozent wachsen, im kommenden Jahr rechnen die Forscher mit einem Wachstum in Höhe von 1,8 Prozent. Dies erfuhr das "Handelsblatt" aus mit den Daten vertrauten Kreisen. Weiter lesen …

Unternehmen tappen blindlings in die Demographiefalle

Nur 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland planen ihren Personalbedarf über einen Zeitraum von fünf oder mehr Jahren. Viele Firmen erkennen damit zu spät, dass sie Stellen neu besetzen müssen. Frühwarnsysteme und eine systematische Steuerung der Personaldecke anhand von Zukunftsprognosen befinden sich vielerorts erst im Aufbau oder fehlen ganz. Das ergibt der "Managementkompass Demographiemanagement" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Weiter lesen …

Klassisches Radio kämpft mit Rivalen aus dem Web

Das Radio sieht sich in Zeiten des Internets vor Herausforderungen. Um dem Nutzungsverhalten der Hörer Rechnung zu tragen, planen große Sender wie die BBC, künftig Shows aus dem Radioangebot im Web früher zu senden als über das Radio. Laut BBC-Generaldirektor Tony Hall hören immer mehr Menschen Radio über das Internet. Problematisch sei beim ausschließlich digitalen Empfang allerdings, dass die Generation 50 plus Schwierigkeiten mit der modernen Technik habe. Weiter lesen …

Einnahmerekord aus der Gewerbesteuer im Jahr 2012

Das Gewerbesteueraufkommen in Deutschland betrug im Jahr 2012 rund 42,3 Milliarden Euro. Es ist damit gegenüber 2011 um 1,8 Milliarden Euro beziehungsweise 4,6 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurde damit aus dieser bedeutendsten kommunalen Steuer die bisher höchste Einnahme erzielt. Der bisherige Spitzenwert aus dem Jahr 2008 hatte bei 41,1 Milliarden Euro gelegen. In den Ländern Bremen (- 17,8 %), Saarland (- 17,3 %), Hamburg (- 10,2 %) und Schleswig-Holstein (- 0,7 %) lag das Gewerbesteueraufkommen im Jahr 2012 unter dem Vorjahresniveau. Alle übrigen Bundesländer erzielten teils zweistellige prozentuale Zuwächse. Den höchsten Anstieg beim Gewerbesteueraufkommen hatte Niedersachsen mit + 13,8 %. Weiter lesen …

Rückläufiger Seeverkehr im 1. Halbjahr 2013

In den ersten sechs Monaten 2013 hat der Güterumschlag der Seeschifffahrt gegenüber dem Vorjahr um 2,6 % abgenommen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden knapp 148 Millionen Tonnen Güter in deutschen Seehäfen umgeschlagen. Im Jahr 2012 waren es von Januar bis Juni knapp 152 Millionen Tonnen. Weiter lesen …

Heimtrainer - Was man vor dem Kauf wissen sollte

Ein Fitnessgerät ist der klassische Trainingspartner für zuhause, denn man ist flexibel und kann trainieren, wann immer man Zeit und Lust hat, unabhängig von Wind und Wetter. Bevor man sich einen Heimtrainer anschafft, sollte man sich aber intensiv mit der Frage auseinandersetzen, ob man wirklich regelmäßig ein Fitnessgerät benutzt, denn das kann verhindern, dass die Neuanschaffung als "Investitionsruine" endet. Weiter lesen …

Fußball: Hitzfeld freut sich auf WM in Brasilien

Der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld freut sich auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien im kommenden Jahr. "Eine WM in Brasilien erleben zu dürfen ist natürlich ein Traum für jeden Trainer", sagte Hitzfeld nach dem letzten Qualifikationsspiel seiner Mannschaft am gestrigen Dienstagabend gegen Slowenien, das die bereits qualifizierten Eidgenossen mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Weiter lesen …

Studie: Politische Ungleichheit in Deutschland verschärft sich

De politische Ungleichheit in Deutschland verschärft sich. Das ist das Ergebnis einer "Handelsblatt-Online" vorliegende Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demokratische Teilhabe sei zwar generell in Demokratien nicht gleich verteilt und falle oftmals besonders gering bei Menschen aus, die sich in einer prekären wirtschaftlichen Situation befinden, schreiben die Experten in der Untersuchung, die am heutigen Mittwoch veröffentlicht wird. Weiter lesen …

Kommunen erwarten vom Bund Entlastung bei Hilfe für Behinderte

Vor dem nächsten Sondierungsgespräch von Union und SPD fordern die Kommunen den Bund auf, Länder und Gemeinden bei den Sozialausgaben für Behinderte deutlich zu entlasten. "Die Soziallasten der Kommunen steigen immer weiter an. Einen großen Anteil daran haben die Kosten der sogenannten Eingliederungshilfe für Behinderte", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Nouripour: Ende des Atomstreits mit Iran in einem Jahr möglich

Angesichts der Gespräche in Genf hält der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Omid Nouripour, eine Lösung des Atomstreits mit dem Iran binnen eines Jahres für möglich. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte er: "Der Iran spielt jetzt nicht mehr auf Zeit, sondern drückt auf die Tube. Sollte es nach dem Treffen in Genf in einigen Wochen bereits das nächste Treffen geben, halte ich den Abschluss der Gespräche innerhalb eines Jahres für machbar." Weiter lesen …

Transparency International fordert von Gauck die Einrichtung einer Parteienfinanzierungskommission

Der Geschäftsführer von Transparency International, Christian Humborg, hat Bundespräsident Joachim Gauck angesichts der jüngsten Großspende von BMW-Aktionären an die CDU aufgefordert, eine Parteienfinanzierungskommission ins Leben zu rufen. "Die Spenden sollten auf 50 000 Euro pro Jahr und Unternehmen gedeckelt werden, damit diese Diskussion über den Einfluss von Großspenden endlich aufhört", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Weiter lesen …

EnBW-Vertriebsvorstand muss gehen

Der Vorstand des Energiekonzerns EnBW soll nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" verkleinert werden. Der im Herbst 2014 auslaufende Vertrag des erst seit zwei Jahren amtierenden Vertriebsvorstandes Dirk Mausbeck soll nicht verlängert werden. Das Ressort wird abgeschafft, die Aufgaben übernimmt der Vorstandschef Frank Mastiaux zusätzlich zu seinen bisherigen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. erhalten. Weiter lesen …

Schwarz-Grün abgesagt: Union sieht Grund bei den Grünen

Nach dem Platzen der schwarz-grünen Koalitionsoption hat die Union den Grund hauptsächlich bei den Grünen gesehen. Es seien keine unüberbrückbaren Positionen vorhanden gewesen, sagten sowohl die Generalsekretäre von CDU und CSU, Gröhe und Dobrindt, als auch CSU-Chef Seehofer nach den mehrstündigen Sondierungsgesprächen in der Nacht auf Mittwoch. Gröhe betonte, die Gespräche mit den Grünen hätten "über den Tag hinaus" Sinn gehabt und würden zu einem besseren Verständnis führen. Selbst CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte, die Gespräche seien "ernsthafter, als man das erwartet hatte" gewesen. Er sei von den Grünen positiv überrascht. Weiter lesen …

Unternehmen erwarten höhere Kosten durch Finanztransaktionssteuer

Die Unternehmen in Deutschland stellen sich auf höhere Kosten aus der geplanten Finanztransaktionssteuer ein. Zwei Drittel der Kreditinstitute gehen davon aus, dass sie diese Belastung nicht selbst tragen werden, sondern sie an ihre Kunden weitergeben können. Dies meldet die F.A.Z. unter Berufung auf eine bisher unveröffentlichten Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Weiter lesen …

IGBCE-Chef Vassiliadis fordert neues Bündnis für Arbeit

Der Vorsitzende der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie, Michael Vassiliadis, fordert eine Wiederbelebung des Bündnisses für Arbeit aus Regierung, Gewerkschaften und Wirtschaft. Der "Bild-Zeitung" sagte Vassiliadis. "Wir brauchen ein Bündnis für gute Arbeit.". Der neugewählte Gewerkschafts-Chef äußerst sich auch zu möglichen Schwerpunkten eines neuen Bündnis für Arbeit: "ordentliche Bezahlung, gute Ausbildung und Mitbestimmung". Weiter lesen …

Ukrainische Gasleitungen sind Teil der wichtigsten Energieinfrastrukturprojekte der EU

Ein Projekt, das mit einem ukrainischen Gastransport-System arbeitet, hat es auf die Liste der 250 wichtigsten Energieinfrastrukturprojekte geschafft, die am 14. Oktober 2013 von der Europäischen Kommission bestätigt wurde. Die Projekte erhalten zwischen 2014 und 2020 finanzielle Zuschüsse in Höhe von 5,85 Milliarden EUR. Laut EU-Energiekommissar Günther Oettinger verschafft die Finanzierung dieser Energieinfrastrukturprojekte den europäischen Verbrauchern die meisten Vorteile. Weiter lesen …

Kate Hudson liebt Essen

Die US-Schauspielerin Kate Hudson liebt nach eigenem Bekunden Essen. "Ich bin eine kleine Feinschmeckerin und reise viel. Eine Sache, die ich am Reisen besonders liebe, ist, neue Orte zu finden, an denen man lecker essen kann", verriet die 34-Jährige im Gespräch mit "E! Online". Weiter lesen …

Robert Pattinson mag den Geruch von Frauen

Der US-Schauspieler Robert Pattinson mag den Geruch von Frauen. Im Gespräch mit dem portugiesischen Magazin "Activa" sagte der 27-Jährige, dass die Frau dabei nicht unbedingt auf Parfüm zurückgreifen müsse, damit er sie anziehend finde. "Ich mag den Geruch von Menschen. Es ist wirklich seltsam und ich bin sicher, dass das etwas mit den Pheromonen zu tun hat", sagte der "Twilight"-Star im Gespräch mit dem Magazin. Weiter lesen …

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