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7. Mai 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Tippfehler ist schuld an US-Börsencrash

Das gestrige Börsenchaos an der Wall Street wurde durch einen Tippfehler eines Händlers verursacht. Anstatt Aktien im Wert von 16 Mio. Dollar abzustoßen, veräußerte der Börsenmakler versehentlich Wertpapiere über 16 Mrd. Dollar. Binnen weniger Minuten fiel der Dow-Jones zwischenzeitlich um bis zu 1.000 Punkte unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Zählern. Die US-Börsenaufsicht SEC will den Vorfall nun untersuchen. Weiter lesen …

Flachbildschirme "leben" gefährlich

TV Cover Display (TDCo), das neueste Produkt des Display-Spezialisten TDComponents, schützt jetzt alle LED-, LCD- und Plasma-Fernsehern vor Displaybruch und sonstigen Beschädigungen des Bildschirmes: Eine transparente Scheibe, die unkompliziert direkt vor das TV Gerät gehängt wird und für alle gängigen Formate bis 52 Zoll verfügbar ist. Brillanz und Schärfe des Bildes werden kaum beeinträchtigt. Weiter lesen …

Markeninhaber müssen aktiv gegen Plagiate vorgehen

Der Kampf gegen Produktfälschungen muss mit aller Härte fortgeführt werden. Vor dem Hintergrund der Veröffentlichung der deutschen Zollstatistik 2009 kündigte TÜV SÜD an, das weltweite Vorgehen gegen Prüfzeichenfälscher weiter zu verschärfen. Zugleich setzt sich der internationale Prüf- und Zertifizierungsdienstleister dafür ein, dass Markeninhaber die Instrumente zur Verfolgung von Plagiaten aktiv nutzen und eng mit den Zollbehörden zusammenarbeiten. Weiter lesen …

Kassenzettel von famila und Rewe in der Kritik

Die Einzelhandelskonzerne famila, Rewe und Penny geraten wegen Einwilligungserklärungen zur Weitergabe von Kundenkontodaten ins Visier von Verbraucherschützern. Einem Bereicht von NDR Info zufolge hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen bereits Klage beim Landgericht gegen einen Kieler famila-Markt eingereicht. Weiter lesen …

Datenschutzkontrolleure als Hüter der Grundrechte stärken

Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat anlässlich der heutigen Veröffentlichung des Datenschutzberichtes der EU-Grundrechteagentur (FRA) eine Reform der Datenschutzkontrolle in Deutschland angemahnt. "Der Bericht der FRA bestätigt ebenso wie ein kürzlich gegen Deutschland ergangenes Urteil des Europäischen Gerichtshofs(EuGH) zur Unabhängigkeit der Datenschutzkontrolle die unverzichtbare Rolle der Datenschutzkontrollstellen als Hüter des Grundrechts auf Datenschutz", erklärte Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte. Weiter lesen …

Aus Bildausschnitten das Ganze erkennen und nachbilden

Egal ob der Henkel links oder hinten steht – ein Mensch erkennt eine Tasse sofort. Computern oder Robotern muss man erst langwierig beibringen, was eine Tasse ausmacht und wie sie zu greifen ist, ohne sie zu zerstören. Tassen sind – bei aller Problematik – ein einfaches Beispiel für Bilderkennung, -interpretation und -verarbeitung. Die Aufgabenbreite der digitalen Bildverarbeitung reicht von dreidimensionalen Stadtmodellen bis hin zur Auswertung von Satellitendaten. Weiter lesen …

Todesfalle Ölteppich

Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko droht nach Einschätzung des WWF zu einem Desaster für die Tier- und Pflanzenwelt der Region zu werden. Das Öl hat den Strand der Chandeleur Inseln erreicht. Die Inseln gehören zum Vogelschutzgebiet Breton National Wildlife Refuge, in dem schätzungsweise 34.000 Seevögel brüten. Wenn der Ölteppich sich entlang der Küste von Louisiana bis nach Florida ausbreitet, könnten insgesamt 400-600 Arten negativ betroffen sein. Weiter lesen …

Zustimmung für Griechenland-Hilfe im Bundestag

Der Bundestag hat heute dem Gesetzesentwurf für die Finanzhilfen für Griechenland zugestimmt. Mit einer deutlichen Mehrheit wurde der Entwurf angenommen. Insgesamt sprachen sich 390 Abgeordnete für das Gesetz aus, bei 72 Gegenstimmen und 139 Enthaltungen. Damit werden dem finanziell schwer angeschlagenen Staat Hilfen in Höhe von insgesamt 22,4 Milliarden Euro in den nächsten drei Jahren zur Verfügung gestellt. Das Gesetz braucht nur noch die Zustimmung des Bundesrats. Weiter lesen …

DUH und BUND klagen gegen Bebauungsplan für Kohlekraftwerk in Brunsbüttel

Die Deutsche Umwelthilfe e.V (DUH) und der Landesverband Schleswig-Holstein des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie ein Anwohner aus Brunsbüttel haben als Klagegemeinschaft heute beim Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein den Antrag auf Normenkontrolle gegen den Bebauungsplan Nr. 55 "Kohlekraftwerk nördlich des Elbehafens" der Stadt Brunsbüttel eingereicht. Weiter lesen …

Junge Tüftler schicken Solarmobile ins Rennen

Wer baut das schnellste Solarmobil? Im Schülerwettbewerb „SolarMobil-Deutschland“ können Jugendliche ihre selbst konstruierten Modellfahrzeuge an den Start schicken. Anlässlich des aktuellen Wissenschaftsjahrs zur Zukunft der Energie veranstalten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) diesen Wettbewerb erstmals auf Bundesebene. Weiter lesen …

BITKOM gegen Einschränkung öffentlicher Bildaufnahmen

Der Hightech-Verband BITKOM hat einen Gesetzentwurf gegen Bildaufnahmen in der Öffentlichkeit scharf kritisiert. Über die Initiative der Hansestadt Hamburg, nach der speziell das Filmen von Straßenzügen umfassend reguliert werden soll, berät heute der Bundesrat. „Der Entwurf ist vor allem eines: politischer Aktionismus“, kommentiert BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. „Hier geht es um die Frage, wie frei Bildaufnahmen im öffentlichen Raum künftig noch sind.“ Weiter lesen …

Umfrage zeigt: Die meisten Frauen gehen Zuhause fremd

Appetit holen kann man sich woanders, aber gegessen wird Zuhause. Von wegen. Die meisten gehen in den eigenen vier Wänden fremd! Die Seitensprung-Agentur www.secondlove.de befragte über 300 Frauen mit dem Ergebnis, dass 44,8 Prozent von ihnen ein kleines Abenteuer meist im eigenen Zuhause haben. Weiter lesen …

Berlin ist Hauptstadt der Single-Mamis

In Deutschland gibt es rund zwei Millionen Alleinerziehende. Die Stadt mit dem größten Anteil an Single-Müttern und -Vätern ist Berlin. Dort hat jeder vierte Single (26 Prozent) ein Kind. Damit ist die Hauptstadt die deutsche Hochburg der Alleinerziehenden, gefolgt von Hamburg (23 Prozent), Frankfurt (17 Prozent), München (15 Prozent) und Köln (11 Prozent). Weiter lesen …

Kleine Helfer sehr gefragt

Kinder sollten möglichst frühzeitig Aufgaben und Pflichten in der Familie übernehmen - das ist die Meinung der meisten Männer und Frauen in Deutschland. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" sagten neun von zehn Bundesbürgern (88,3 %), der Nachwuchs solle möglichst frühzeitig in die täglichen Verpflichtungen eingespannt werden, beispielsweise im Haushalt. Weiter lesen …

Zugvögel in Gefahr - jede Art zählt

EuroNatur fordert dringend einen verbesserten Schutz der Zugrouten. "Wir beobachten einen ungebremsten Rückgang der Zugvogelbestände", berichtet Projektleiter Dr. Martin Schneider Jacoby von der Naturschutzstiftung EuroNatur anlässlich des Welt-Zugvogeltags (World Migratory Bird Day). Weiter lesen …

EU-Mitgliedstaaten behaupten Anteil am deutschen Außenhandel

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europatags am 9. Mai mitteilt, waren auch im Krisenjahr 2009 die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) die wichtigsten deutschen Handelspartner. Trotz eines starken Rückgangs der deutschen Ausfuhren in die EU-Staaten im Jahr 2009 von 18,3% auf 508,4 Milliarden Euro verringerte sich deren Anteil am Gesamtwert der deutschen Ausfuhren nur geringfügig um 0,4 Prozentpunkte auf 62,9%. Weiter lesen …

Regierungsbildung nach Unterhauswahlen in Großbritannien offen

Nach den Unterhauswahlen in Großbritannien muss es mit hoher Wahrscheinlichkeit künftig eine Koalition auf der Insel geben. Nach den letzten Prognosen und Hochrechnungen, die nach Schließen der Wahllokale ermittelt wurden, kommen die Konservativen auf 305 Sitze. Dies wäre zwar ein Plus von 95 Sitzen gegenüber 2005 und ein Sieg für die EU-kritischen Tories mit Spitzenkandidat David Cameron, 326 Sitze wären allerdings für eine Alleinregierung notwendig. Weiter lesen …

RWE zahlt Eon dreistelligen Millionenbetrag für Akw-Restlaufzeiten

Der Essener Energiekonzern RWE kann sein in den 1970er-Jahren gebautes Atomkraftwerk Biblis A länger laufen lassen - dank des Rivalen Eon. RWE zahle Eon für die Übertragung von Restlaufzeiten aus dem 2003 frühzeitig stillgelegten Eon-Kraftwerk Stade einen mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag, wie die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe aus dem Konzernumfeld erfuhren. Weiter lesen …

Neue OZ: Lange Mängelliste

Eine Anti-Terror-Politik mit Augenmaß hat US-Präsident Barack Obama bei seinem Amtsantritt versprochen. 16 Monate und zwei knapp vereitelte Anschläge später ist die schrille Rhetorik der Ära George W. Bush zurück. Als Obamas Vize Joe Biden jetzt im EU-Parlament für ein neues Abkommen zur Weitergabe von Bankdaten warb, hörte er sich fast so an wie sein Vorgänger Dick Cheney. Weiter lesen …

Neue OZ: Nicht teurer, aber besser

Schon mehrfach hat der frühere Verfassungsrechtler Paul Kirchhof ungewöhnliche Reformvorschläge gemacht. Seine Ideen für eine gerechtere, radikale Vereinfachung bei den Steuern konnte der Jurist bisher nicht durchsetzen. Gut wäre es, wenn der Professor aus Heidelberg bei der neuen Änderung der Rundfunkgebühr erheblich mehr Erfolg hätte. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Wer rettet den Euro?

Kann man noch von Spekulation gegen den Euro reden, wenn sogar der deutsche Finanzminister von einer "wirklich fundamentalen Krise" spricht und öffentlich äußert, dass die Stabilität der Gemeinschaftswährung auf dem Spiel stehe? Aus Spekulation wird schon bald Gewissheit, wenn die Verantwortlichen nicht umgehend Zeichen setzen, um das erodierende Vertrauen in den Euro und die Zukunft der EU zurückzugewinnen. Weiter lesen …

Neue OZ: Sprengsatz vor Zündung

Kippt die schwarz-gelbe Landesregierung in Nordrhein-Westfalen, ändern sich die Machtverhältnisse im Bundesrat. Ein Desaster für Merkel und Westerwelle bahnt sich an - nach einer Landtagswahl. Für zentrale Reformprojekte der Bundesregierung gäbe es keine Mehrheiten mehr. Stimmen die Umfragen, steht dieser politische Sprengsatz vor der Zündung. Weiter lesen …

Westfalenpost: Wahrheit der Zahlen

Zahlen lügen nicht, sagt der Finanzminister. Auf Zahlen kommt es allerdings auch nicht an. Sondern sehr darauf, wie man sie liest. Ein markantes Ergebnis der gestrigen Steuerschätzung lautet, dass nach Erwartung der Experten der Staat in vier Jahren über 70 Milliarden Euro mehr einnehmen wird als voraussichtlich 2010. Weiter lesen …

Berliner Morgenpost: Richtiger Mann - falscher Zeitpunkt

Normalerweise hätte die Medienwelt laut aufschreien müssen. Dass ein Regierungssprecher ohne Umwege zum Intendanten einer der wichtigsten deutschen Rundfunkanstalten bestellt wird, widerspricht dem öffentlich-rechtlichen Grundgedanken von der Distanz zur politischen Macht. Doch die Wahl von Merkels Sprecher Ulrich Wilhelm zum neuen Chef des Bayerischen Rundfunks wird stoisch hingenommen in einem Land, das sich jüngst noch über den Einfluss der Politik bei der Besetzung der ZDF-Chefredaktion fürchterlich und zu Recht empörte. Weiter lesen …

Neue OZ: Chef auf Abruf

Viele Fragen, keine konkreten Antworten. Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hat gestern in Stuttgart das vorläufige Aufgebot für die WM in Südafrika bekannt gegeben, doch das Ergebnis war nicht aussagekräftiger als eine Regierungserklärung der Kanzlerin. Weiter lesen …

Neues Deutschland: zur Steuerschätzung

Es ist absurd: Während viele Regierungen in Europa harte Einsparmaßnahmen vorbereiten und die Bundesregierung härtere Strafen für Defizitsünder im Euroraum fordert, beherrscht in Deutschland die Schnapsidee einer vorgestrigen neoliberalen Minipartei die Debatte. Sollen milliardenschwere Steuergeschenke unters Wahlvolk gestreut werden? Weiter lesen …

WAZ: Wahlen in Nordrhein-Westfalen

Rot-Grün, Schwarz-Grün, Große Koalition unter Führung von Hannelore Kraft oder Jürgen Rüttgers: Aus der politischen Mitte betrachtet, muss einen keine dieser Möglichkeiten nervös machen. Mulmig kann einem nur werden mit Blick auf die Linkspartei, die nicht nur für Bürgerliche in Union und FDP ein tiefrotes Tuch ist, sondern auch für mindestens die Bürgerlichen in der SPD. Darauf weist der Parteivorsitzende Gabriel seit längerem hin. Weiter lesen …

Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Merkel

Nichts ist so gekommen, wie sich das die schwarz-gelbe Koalition vor einem guten halben Jahr vorgestellt hat: Bis zur NRW-Wahl die Bürger hinhalten, unpopuläre Entscheidungen verzögern und immer schön im Ungenauen bleiben. Stattdessen die ermüdende Kakophonie um nicht finanzierbare Wahlgeschenke. Weiter lesen …

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