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22. Dezember 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

Auswärtiges Amt begrüßt UN-Resolution zu Jemen

Das Auswärtige Amt hat die jüngste Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zu Jemen begrüßt. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte am Freitag: "Wir begrüßen die heutige Verabschiedung der Resolution 2451 des VN-Sicherheitsrats. Dass alle 15 Mitglieder geschlossen für diese Resolution gestimmt haben, ist ein besonders starkes Unterstützungssignal der internationalen Gemeinschaft für Jemen und ein Zeichen dafür, dass der Rat immer noch zu einer gemeinsamen Stimme finden kann." Weiter lesen …

Israels Atombombe: „Geheime Kommandosache“

Wie konnte Israel schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eine Atombombe bauen? Wer wusste davon? Und wer hat den jungen Staat dabei unterstützt? In ihrem neuen Film legt die Journalistin Gaby Weber neue Beweise dafür vor, dass Kernforscher aus dem Dritten Reich eine wesentliche Rolle dabei gespielt haben. Sputnik sprach exklusiv mit Gaby Weber. Weiter lesen …

Bundesbank kritisiert EU-Kompromiss mit Italien

Nach der Einigung im Haushaltsstreit zwischen der italienischen Regierung und der EU-Kommission hat sich Bundesbank-Präsident Jens Weidmann besorgt über die möglichen Folgen der Vereinbarung geäußert. "Ich bin nicht verärgert, sondern besorgt, was das für die künftige Haushaltsdisziplin im Euro-Raum bedeutet", sagte Weidmann der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Bericht: "Spiegel" hätte Claas Relotius früher stoppen können

Claas Relotius, der im Spiegel zahlreiche gefälschte Reportagen veröffentlicht hat, hätte laut eines Berichts von Zeit-Online von den verantwortlichen Redakteuren wohl schon viel früher gestoppt werden können. Laut des Berichts der "Zeit" waren Redakteuren von Spiegel TV bereits im ersten Halbjahr 2017 massive Widersprüche in einer Reportage von Relotius aufgefallen. Weiter lesen …

Balkan-Mafia bei tödlicher Schießerei in Wiener City unter Verdacht

Bei der Schießerei in der Wiener Innenstadt soll es sich nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei um mafiöse Verwicklungen handeln. Ermittler fahnden weiter nach dem Täter. „Zum jetzigen Stand dürfte die Tat im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität im Bereich des Westbalkans stehen”, bestätigte der Sprecher der Wiener Landespolizeidirektion Daniel Fürst am Samstag. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Weg für Fortsetzung von Schwarz-Grün in Hessen frei

Der Weg für eine Fortsetzung der schwarz-grünen Regierungskoalition in Hessen ist frei. Eine Mitgliederversammlung der Grünen stimmte am Samstagnachmittag in Hofheim am Taunus mit 91,4 Prozent für den ausgehandelten Koalitionsvertrag. Zuvor hatte bereits ein Landesausschuss der hessischen CDU in Nidda das Papier einstimmig angenommen. Weiter lesen …

Braucht das Internet einen Neustart?

Die Forderung nach freier Information hat das Internet auf die Werbung gebracht. Der Werbewahn hat eine Überwachungsmaschinerie geschaffen, die nun selbst den Internet-Giganten Sorgen bereitet. Das russische online Magazin "Sputnik" fragtin einem Bericht: Braucht das Internet einen Neustart? Nein, aber eine bessere Regulierung und verantwortungsvolle Schöpfer, findet der Informatiker Moshe Vardi. Weiter lesen …

FBI dreht 15 große DDoS-Service-Seiten ab

Das FBI hat in Zusammenarbeit mit internationalen Behörden 15 der größten sogenannten "Booter"- und "Stresser"-Seiten abgedreht. Dabei handelt es sich um Online-Angebote, mit denen auch Laien ganz leicht DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) bestellen können, um andere Server lahmzulegen. Drei Betreiber werden in den USA angeklagt. Die Behörden vertreten dabei erstmals den Standpunkt, dass der Betrieb eines solchen DDoS-Services an sich illegal ist. Weiter lesen …

Saturn verliert seine Ringe

Der Planet Saturn hat ein „Markenzeichen“, und zwar sein auffälliges Ringsystem. Doch ein unaufhaltsamer Prozess ist am Laufen: der Planet verliert seine Ringe – und zwar womöglich schneller als gedacht. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

TV-Spot mit Kundennamen verärgert Zuseher

Kunden des On-Demand-Services der Neuseeländischen Fernsehanstalt Television New Zealand (TVNZ) staunten nicht schlecht, als sie ihren eigenen Namen in einem Werbespot der Bank of New Zealand (BNZ) wiederfanden. Die mittlerweile gestoppte Kampagne, über die es Beschwerden hagelte, enthielt ein personalisierbares Element, das den Vornamen des TVNZ-registrierten Benutzers in einer Grafik des Videos erscheinen ließ. Weiter lesen …

Forscher glauben das Rätsel um den Yeti gelöst zu haben

Was haben Hobby-Forscher uns nicht alles präsentiert zum Beweis, dass es den Yeti oder Bigfoot angeblich gibt: Knochen und Zähne, Haut und Haar, Tatzen-Abdrücke natürlich, schlechte Bilder sowieso, ja sogar alten Kot. Letztlich haben Wissenschaftler durch DNA-Proben das Rätsel gelöst. Es gab ihn wirklich. Und hier kommt das „Aber“, berichtet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Gesetz: Kanada verbietet Gefangenschaft von Walen und Delphinen

Wale dürfen nicht länger in Gefangenschaft gehalten werden – dazu zählen alle zur Familie der Wale gehörenden Tiere, wie auch Delphine. Das verbietet das Gesetz Nr. S-203, über das die kanadische Regierung seit 2015 verhandelt hat und das nun nach zähem Ringen im Parlament verabschiedet wurde. Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes hat Kanada einen weiteren Schritt unternommen in dem Bestreben, verantwortungsvoller mit der Umwelt umzugehen. Weiter lesen …

Bundespolizei-Aufrüstung im Anti-Terror-Kampf verläuft schleppend

Die Aufrüstung der Bundespolizei im Kampf gegen den Terrorismus verläuft schleppend. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf Sicherheitskreise. Demnach standen den eingesetzten Bundespolizisten bei den jüngsten Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg keine eigenen Schutzhelme, sondern nur Leihgaben der Bundeswehr zur Verfügung. Weiter lesen …

Worum sich Immobilienbesitzer an Weihnachten und Silvester streiten

Eigentlich sind die Tage zwischen dem 24. Dezember und dem 1. Januar eine Zeit, in der man als Immobilienbesitzer in erster Linie seine Ruhe haben und sich auf Familienfeiern, Bescherung und Silvesterpartys einstellen möchte. Doch nicht immer ist das möglich. Manchmal liefert ausgerechnet der Jahreswechsel einen Anlass zum Streit. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat für seine Extra-Ausgabe einige Urteile zusammengefasst, die alle in irgendeiner Weise mit Advent, Weihnachten und Silvester zu tun haben. Weiter lesen …

US-Haushaltssperre in Kraft getreten

In den USA ist in der Nacht auf Samstag eine Haushaltssperre in Kraft getreten, der sogenannte "Shutdown". Senat, Repräsentantenhaus und US-Präsident Donald Trump konnten sich nicht rechtzeitig über weitere Haushaltsmittel einigen, die Schuldenobergrenze war damit erreicht. Die betroffenen Bundesministerien müssen ihre Tätigkeit nun zu großen Teilen einstellen und nur noch die als unerlässlich angesehenen Aufgaben erledigen. Weiter lesen …

Ein Eigenheim zum neuen Jahr - die 10 wichtigsten Fragen

Während die Weihnachtsvorbereitungen noch auf Hochtouren laufen, rückt Silvester immer näher und damit die Zeit der Neujahrsvorsätze. Für viele ist der Jahreswechsel Anlass, um die vergangenen 365 Tage Revue passieren zu lassen und neue Zukunftspläne zu schmieden. So manch einer fasst dann den Entschluss, 2019 endlich den lang gehegten Traum von den eigenen vier Wänden wahr werden zu lassen. Weiter lesen …

Freigepäck: Extra-Kilos kosten

Kerosin ist teuer. Daher lassen sich Fluggesellschaften jedes Kilo Gepäck mehr an Bord bezahlen. Das kann ins Geld gehen. Damit die Urlaubskasse nicht schon vor dem Abflug unnötig belastet wird, gilt es, die Freigepäckgrenzen zu beachten. Weiter lesen …

Städtetag will Silvesterfeuerwerk nicht verbannen

Der Deutsche Städtetag hat die Forderung der Deutschen Umwelthilfe nach einem Stopp von Feuerwerken in belasteten Innenstädten zurückgewiesen. Es sei zwar richtig, dass Umwelt und Gesundheit durch Feuerwerk "in einem gewissen Umfang belastet" würden. "Daraus die Forderung abzuleiten, Silvesterfeuerwerk an den Stadtrand zu verlagern, geht mir jedoch zu weit", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städtetages, Helmut Dedy, dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Kardinal Woelki: "Gott ist Mensch geworden, nicht ,Bio-Deutscher'"

Zum Weihnachtsfest hat der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki vor einer Spaltung der Gesellschaft in der Flüchtlingsfrage gewarnt: Wer Menschen, "die vor Krieg und Vertreibung, Vergewaltigung und Tod Schutz suchen, als ,Asyltouristen' entwürdigt und ganze Bevölkerungsgruppen ausdrücklich vom bundesrepublikanischen Wir ausschließt, tritt eine Entwicklung in Gang, deren Auswirkungen nicht abzusehen sind", sagte er im Interview mit der "Kölnischen Rundschau" und der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen …

First Lady Büdenbender: Ich möchte ins Richteramt zurückkehren

Elke Büdenbender, Deutschlands First Lady, hat es als "total neue Erfahrung" bezeichnet, mit ihrem Ehemann, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, "zusammen zu arbeiten" und bei den zahlreichen gemeinsamen Terminen als Präsidentenpaar "so viel zusammen zu sein". In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte die frühere Richterin, während seiner Amtszeit als Außenminister sei ihr Mann "manchmal nur für Stunden zu Hause gewesen". Weiter lesen …

Kaum Straßen nach Helmut Schmidt benannt

Die Städte und Gemeinden tun sich laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins Focus schwer mit dem Gedenken an den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), der am Sonntag 100 Jahre alt geworden wäre. Demnach tragen bundesweit gerade einmal fünf Straßen den Namen des Politikers, der von 1974 bis 1982 Bundeskanzler einer sozialliberalen Koalition war. Weiter lesen …

Palmer will Steuer für Einwegverpackungen einführen

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer möchte, dass seine Bürger mehr vor Ort in Restaurants und Cafés essen, statt ihren Müll anschließend auf der Straße zu entsorgen. Als bundesweit erste Kommune will Palmer eine Steuer auf Einwegverpackungen (Pizzakartons, Nudelboxen, Kaffeebecher) einführen. "Das Ziel der Steuer ist: Es sollen Mehrwertverpackungen eingeführt werden oder gleich vor Ort in Restaurants gegessen und getrunken werden, statt den Müll auf der Straße zu beseitigen", sagte Palmer der "Bild". Weiter lesen …

INSA: Grüne gewinnen - SPD verliert

Im INSA-Meinungstrend für die Bild-Zeitung gewinnen Die Grünen (19 Prozent) einen Punkt hinzu. Die SPD (14 Prozent) verliert einen Punkt. FDP (9 Prozent) und Linke (9 Prozent) verlieren jeweils einen halben Punkt. CDU/CSU (29 Prozent) und AfD (15 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5 Prozent (+ 1). Weiter lesen …

Bahn-Vize-Aufsichtsratschef Kirchner sieht Konzern in Dauerkrise

Der Vize-Aufsichtsratsvorsitzende der Bahn, Alexander Kirchner, sieht den Konzern in einer Dauerkrise. "Die Bahn ist über Jahre auf Verschleiß gefahren worden", sagte Kirchner, der Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG ist, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Es fehlen Kapazitäten bei der Infrastruktur, bei den Zügen und beim Personal. Das führt dazu, dass das System allmählich kippt." Weiter lesen …

Mundt: "Rufe nach Google-Zerschlagung sind verfrüht"

Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, sieht zur Regulierung der Digitalwirtschaft nur einen begrenzten Reformbedarf für die Bundesregierung. "Deutschland hat eines der flexibelsten und modernsten Wettbewerbsrechte der Welt", sagte Mundt dem Nachrichtenmagazin Focus. Gleichzeitig regte er ein früheres Eingriffsrecht für die Wettbewerbsbehörde an, um den Eintritt großer Internet-Konzerne auf neue Märkte zu kontrollieren. Weiter lesen …

Tschernobyl-Ruine: Sicherer Einschluss verzögert sich erneut

Der sichere Einschluss der Reaktor-Ruine im ukrainischen Tschernobyl verzögert sich erneut. Wie die Bundesregierung auf Anfrage der Grünen mitteilte, kann die neue Schutzhülle nach mehrfacher Verschiebung auch in diesem Jahr nicht wie geplant in Betrieb gehen. Grund sei stärkere radioaktive Strahlung, der die Arbeiter während der Installation ausgesetzt waren und derentwegen sie öfter und länger pausieren mussten. Weiter lesen …

Oettinger erwartet bei Brexit Entscheidung in letzter Minute

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) geht davon aus, dass erst kurz vor dem 29. März 2019 feststehen wird, ob und wie Großbritannien aus der EU austritt. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Oettinger: "Ich halte den Entwurf des Austrittsvertrags für hervorragend, im Interesse der britischen Seite und der EU-27-Staaten. Deswegen sollte man bis Ende März alles versuchen, um ihn doch noch rechtskräftig umzusetzen. Es bleiben nach der Abstimmung im Unterhaus noch zehn Wochen bis zum offiziellen Austrittsdatum 29. März." Weiter lesen …

Umweltministerin Schulze kündigt Verbot von Styropor-Bechern an

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat zur Eindämmung des Plastikmülls ein gesetzliches Verbot für Styropor-Becher angekündigt, darunter auch Kaffeebecher. "Freiwilligkeit allein reicht nicht. Auf Grundlage der neuen EU-Richtlinie gegen überflüssige Wegwerfartikel werden wir zunächst Styropor-Becher verbieten", sagte Schulze der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Deutsche Mitte (DM): Ohne Russland gibt es keinen Frieden in Europa

Drei Mitglieder der Deutschen Mitte waren vor einigen Wochen zu Besuch in Russland. Sie folgten einer Einladung der russischen Denkschule (Thinktank) „Schule des gesunden Menschenverstands“. Dort wird die freie Rede sehr hoch gehalten und der länderübergreifende Dialog gepflegt. Es wird versucht, aktuelle Themen unseres Lebens aus Politik, Religion und Ethik in Zusammenhang mit unserer Geschichte zu verstehen. Dazu treffen sich seit Jahrzehnten Teilnehmer aus der ganzen Welt in Russland. Weiter lesen …

Grünen-Außenexperte Nouripour stellt Bundeswehreinsätze in Syrien und Afghanistan in Frage - neue Flüchtlingswelle befürchtet

Nach Einschätzung des Grünen-Außenpolitikers Omid Nouripour muss der angekündigte Abzug von US-Truppen aus Syrien und Afghanistan auch Konsequenzen bei den Bundeswehrmandaten für diese beiden Länder haben. "Für die Tornados macht es keinen Sinn mehr, weiter über Syrien zu fliegen. Denn ihre Aufklärungs-Fotos sind ja in erster Linie für die Amerikaner bestimmt", sagte Nouripour der "Saarbrücker Zeitung". "Und in Afghanistan könnte auch die Bundeswehr ohne die Amerikaner und ihre Hilfe beim Schutz, der Aufklärung und der Logistik nicht bleiben", fügte Nouripour hinzu. Weiter lesen …

Kellner weist Kritik an Baerbock-Äußerungen zurück

Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner verteidigt Parteichefin Annalena Baerbock gegen Kritik wegen ihrer jüngsten Äußerungen zur Flüchtlingspolitik. "Annalena Baerbock hat sehr klar gemacht, dass wir sichere Herkunftsstaaten ablehnen", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Und sie hat in den letzten Monaten dafür gesorgt, dass die Partei an der Stelle sehr zusammen geblieben ist." Weiter lesen …

Grundrente: Experten planen Zuschlag auf Grundsicherung

Auf der Suche nach einem Modell für die von Sozialminister Hubertus Heil (SPD) geplante Grundrente favorisieren Experten aus Bund, Ländern und Sozialversicherungen einen Zuschlag zur staatlichen Grundsicherung. Laut einem Bericht der Zeitungen der Funke-Mediengruppe würden Rentner mit besonders kleiner Rente im Ergebnis monatlich rund 100 Euro zusätzlich bekommen. Weiter lesen …

Bayern und NRW gründen "Zukunftskommission zur Digitalisierung"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat eine Digital-Initiative mit Nordrhein-Westfalen angekündigt. Die beiden Länder würden "eine gemeinsame Zukunftskommission zur Digitalisierung" ins Leben rufen, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Dabei geht es um digitale Verwaltung, den Einsatz der Blockchain-Technologie und neue Arbeitsmodelle in einer digitalisierten Welt." Weiter lesen …

Städte in NRW fordern mehr Geld für Flüchtlingsbetreuung - Minister kündigt Gespräche an

Die Städte in NRW verlangen von der schwarz-gelben Landesregierung im nächsten Jahr mehr Geld für die Flüchtlingsbetreuung. Helmut Dedy, Geschäftsführer des Städtetages NRW, sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger", die derzeitige Erstattung von 10400 Euro je Flüchtling und Jahr sei nach einer vom Land beauftragten Kostenerhebung zu niedrig. Danach liegen die Ausgaben in den Großstädten mit hohen Mieten bei bis zu 16000 Euro. "Die NRW-Städte brauchen dringend Klarheit, was sie im kommenden Jahr vom Land für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen bekommen und wie viel sie noch rückwirkend für 2018 für diese Leistungen erhalten", so Dedy. Weiter lesen …

Gewerkschaften fordern mehr Reha-Maßnahmen

Arbeitnehmer mit gesundheitlichen Problemen werden in Deutschland zu oft in die Frührente geschickt, anstatt sie mit einer medizinischen Reha erwerbsfähig zu halten. Von den 165.638 neuen Erwerbsminderungsrentnern im Jahr 2017 haben nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung nur rund die Hälfte in den fünf Jahren vor Antragsstellung eine Rehabilitationsleistung erhalten, berichtet das "Handelsblatt". Weiter lesen …

Dr. Ing. Spaniel: Die SPD hat die Arbeitnehmer in der Automobilindustrie verraten

Nach dem Beschluss der EU, die Abgaswerte für Automobile bis 2030 um über ein Drittel senken zu wollen, werden die ersten Hochrechnungen zum zu befürchtenden Arbeitsplatzabbau bekannt. Presseinformationen zufolge dürfte allein der Volkswagen-Konzern an seinen Standorten in Emden und Hannover bis zu 7.000 Stellen abbauen, was knapp einem Drittel der Belegschaft entspricht. Es ist davon auszugehen, dass in der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie Arbeitsplätze im sechsstelligen Bereich betroffen sein werden. Weiter lesen …

Deutlich sinkende Zahlen beim Familiennachzug

Die Befürchtung drastisch zunehmender Nachzüge von Familienangehörigen zu Flüchtlingen in Deutschland scheint sich nicht zu bestätigen. Wie die Düsseldorfer "Rheinische Post" unter Berufung auf eine aktuelle Statistik des Auswärtigen Amtes berichtet, zeichnet sich eher das Gegenteil ab. Die Zahl der Visa zur Familienzusammenführung aus Hauptherkunftsländern nahm in den ersten drei Quartalen dieses Jahres von 10.475 über 7.962 auf 6.386 ab. Weiter lesen …

Deutschlands erstes Sexpuppen-Bordell eröffnet

Sexpuppen: Sie sind lebensecht und willenlos. Sie halten für jede Phantasie her und geben keine Widerworte. Sie sind der gummigewordene Alptraum jeder Feministin. Und nun haben sie ihr eigenes Bordell im Baden-Württembergischen Speyer eröffnet. Sputnik hat mit dem Besitzer des Etablissements gesprochen. Weiter lesen …

USA-Beauftragter der Bundesregierung besorgt über jüngste Entscheidungen in Washington

Der USA-Beauftragte der Bundesregierung, Peter Beyer, hat sich über die jüngsten Entwicklungen in Washington besorgt gezeigt. "Die Entscheidung Trumps, amerikanische Soldaten nach Hause zu holen, erschüttert das balancierte Kräfteverhältnis in der gesamten Region, stößt internationale Partner vor den Kopf und lässt insbesondere die verbündeten Truppen der Kurden einem Mehrfrontenkrieg alleine ausgesetzt", sagte der CDU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Kölns Oberbürgermeisterin Reker erwog Verzicht auf Kandidatur für zweite Amtszeit

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker wäre bei der OB-Wahl im Jahr 2020 nicht mehr angetreten, wenn der schwarz-grüne Kompromiss zur Ost-West-Achse und die neue Wirtschaftsförderungsgesellschaft nicht zustande gekommen wären. "Wenn der Rat bei diesen Themen keine Entscheidungen getroffen hätte, hätte ich nicht weiter darüber nachgedacht", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Nur noch Bulgarien ist von den EU-Ländern ärmer als Ungarn

Laut des am Donnerstag veröffentlichten Berichts von Eurostat lag der tatsächliche Pro-Kopf-Einzelverbrauch (AIC) in Ungarn nur noch bei 62% des EU-Durchschnitts des letzten Jahres, Bulgarien (54%) verzeichnet in der gesamten EU nochschlechtere Zahlen. Im Vergleich dazu leistete Rumänien in den Letzten Jahren eine spektakuläre Verbesserung: während 2015 das Land einen Stand von 58% (AIC) verbuchen konnte, erreichte es 2017 sogar 68%. Weiter lesen …

Bestsellerautor Peter Hahne im Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!": "Konsum und Kommerz an Weihnachten sollten nicht immer mit erhobenem Zeigefinger gesehen werden!"

Journalist und Bestsellerautor Peter Hahne hält nichts davon, "dass Konsum und Kommerz an Weihnachten immer mit erhobenem Zeigefinger gesehen werden". In einem Interview mit Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio sagt Hahne: "Weihnachten ist das Fest des größten Geschenkes an die Menschheit, denn Gott hat seinen Sohn Jesus Christus zur Welt gebracht." Hahne: "Unsere Weihnachtsgeschenke sind ein Abglanz dieses größten Geschenkes Gottes." Weiter lesen …

Komikerin Ilka Bessin ("Cindy aus Marzahn") fordert Engagement für Flüchtlinge

Ilka Bessin ("Cindy aus Marzahn") sieht Deutschland in der Pflicht, sich um Flüchtlinge zu kümmern. "Wir sind Gastgeber und wollen Menschen ein neues Zuhause geben", sagte sie der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Aber wenn sie zu uns kommen, müssen wir gucken, dass die sich auch wohlfühlen." Sie ergänzte allerdings: "Wobei man nicht sagen darf: Ihr könnt alle zu uns kommen." Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Jahresendbaisse

Bei dem ein oder anderen Anlegern dürfte in den Feiertagen nur bedingt weihnachtliche Stimmung aufkommen. Denn das Schlussquartal des Jahres hat nur im negativen Sinne eine "schöne Bescherung" gebracht. Statt der Jahresendrally erleben die Aktienmärkte eine Jahresendbaisse. Seit dem Oktober fallen die Kurse rund um den Globus. Zuvor hatten die US-Aktienmärkte in den ersten drei Quartalen noch ihre Rekordfahrt fortgesetzt und damit den Rest der Welt hinter sich gelassen. Weiter lesen …

Westfalen-Blatt: zum Böllerverbot

Erstens kommt der Vorstoß so kurz vor Silvester natürlich zu spät, als dass die Städte jetzt noch irgendwelche Böllerverbote erlassen könnten. Zweitens ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH) aufgrund ihrer Anti-Auto-Kampagnen zurecht in den Ruf geraten, den Berufspendlern, der Wirtschaft und damit dem Land zu schaden - basierend auf politisch festgelegten Grenzwerten und fragwürdigen Messergebnissen. Und drittens lassen die Zahlen - 5000 Tonnen Feinstaub in der Neujahrsnacht entsprechen 17 Prozent der jährlich durch Straßenverkehr entstehenden Feinstaubmenge - eher den Schluss zu, dass Autos und Lkw gar nicht das Problem sind. Weiter lesen …

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