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15. August 2017 - Archiv

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Gewerkschaften drängen auf Erhalt von Arbeitsplätzen bei Air Berlin

Nachdem die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt hat, drängen Gewerkschaften auf den Erhalt von Arbeitsplätzen. "Das ist ein harter Schlag für die Beschäftigten von Air Berlin. Unsere Priorität liegt jetzt auf der Sicherung der Arbeitsplätze", sagte Christine Behle, Bundesvorstandsmitglied von Verdi. Weiter lesen …

Air Berlin stellt Insolvenzantrag

Die Fluggesellschaft Air Berlin hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Man sei "nach eingehender Prüfung zu dem Ergebnis gekommen, dass für die Air Berlin PLC keine positive Fortbestehensprognose mehr besteht", teilte der Konzern am Dienstag mit. Weiter lesen …

Gauland (AfD): Wir müssen unsere Richter vor der Flut von Asylklagen schützen

Zur Asylklage-Flut an deutschen Verwaltungsgerichten erklärt der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland: "Wir müssen in ureigenen Interesse unsere Gerichte gegen die Flut von Asylklagen schützen. Es darf nicht sein, dass die Verwaltungsgerichte in zum größten Teil unberechtigten Asylklagen untergehen und gleichzeitig, wenn denn dann ein Urteil gefällt wird, ihnen die Politik in den Rücken fällt." Weiter lesen …

GASAG-Gruppe investiert 32 Mio. Euro in Sonnenstrom - Anlagen mit 40 Megawatt Leistung in Brandenburg

Nach Biogas und Wind baut die GASAG die Erzeugung von erneuerbarem Strom weiter aus: Rund 32 Millionen Euro investiert die GASAG in den nächsten zwei bis drei Jahren in Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt fast 40 Megawatt (MW). Den ansässigen Gemeinden wird an den Solaranlagen eine Beteiligung angeboten. Gerade hat die SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbH - ein Unternehmen der GASAG-Gruppe - eine Freiflächenanlage mit zehn Megawatt Leistung im südlichen Brandenburg (Landkreis Spree-Neiße) realisiert. Damit werden jährlich 58.000 Tonnen CO2 eingespart. Weiter lesen …

INSA-Umfrage: Grüne und AfD stärker

Grüne und AfD legen laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA in der Wählergunst zu: Im aktuellen Meinungstrend, den das Institut für die "Bild" erstellt, gewinnen die Grünen im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt hinzu und kommen jetzt auf sieben Prozent. Die AfD gewinnt einen ganzen Punkt hinzu und steht bei zehn Prozent. Weiter lesen …

Das Gehaltsgespräch suchen: Wer wie oft nach mehr Geld fragt

Über das Gehalt sprechen - das wollen in der Regel nur die wenigsten. Doch geht es um den Wunsch, mehr Geld zu verdienen, dann führt der Weg meist nur über ein Gespräch mit dem Vorgesetzten. Mehr als jede dritte Fachkraft in Deutschland macht genau das einmal pro Jahr. 22 Prozent fragen ihren Chef alle zwei Jahre nach mehr Geld, fünf Prozent alle drei Jahre. Weiter lesen …

14,7 % Preisanstieg bei Pauschalreisen zu Ferienbeginn

Pauschalreisen kosteten im Juli 2017 durchschnittlich 14,7 % mehr als im Vormonat Juni. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betraf der Preisanstieg zu Beginn der Sommerferien vor allem Reisen ins Ausland. Hierfür mussten Urlauber 15,4 % mehr als im Vormonat bezahlen, während Reisen innerhalb Deutschlands um 5,6 % teurer wurden. Weiter lesen …

Unwetterschäden von der Steuer absetzen

Blitz, Starkregen und Hagelschlag: Unwetterbedingte Schäden an Häusern und Wohnungen machen in diesem Sommer wieder vielen Bundesbürgern zu schaffen. Kleiner Lichtblick: Oft hilft der Staat den Geschädigten. Unter bestimmten Bedingungen können Sie die Kosten für die Schadensbehebung steuerlich absetzen. Wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH). Weiter lesen …

"Veganes Schnitzel" bleibt "veganes Schnitzel": Niederlage für Bundesminister Schmidt

Die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) hat eine Verbändeanhörung über den Entwurf eines Leitsatzes für vegetarische und vegane Produkte gestartet. Der Entwurf besagt, dass Fleischalternativen auf der Produktverpackung weiterhin als "veganes Schnitzel" und "vegetarische Bratwurst" bezeichnet werden dürfen. Der VEBU hatte sich für verbraucherfreundliche Bezeichnungen eingesetzt und sich entsprechend an der Arbeit der DLMBK beteiligt. Allerdings bleiben Fragen offen. Weiter lesen …

Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2017 um 0,6 % gestiegen

Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs: Das Bruttoinlands-produkt (BIP) war im zweiten Quartal 2017 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - um 0,6 % höher als im Vorquartal. Im ersten Quartal 2017 hatte es nach neuesten Berechnungen einen etwas kräftigeren Anstieg des BIP von 0,7 % gegeben, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Weiter lesen …

Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juni 2017: + 1,6 % zum Vorjahresmonat

In Deutschland waren Ende Juni 2017 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,5 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 88 000 Beschäftigte und somit 1,6 % mehr als im Juni 2016. Das Verarbeitende Gewerbe erreichte im Juni 2017 den vierten Monat in Folge einen neuen Höchststand bei der Zahl der Beschäftigten seit Januar 2005. Weiter lesen …

SPD will europaweite Insolvenzabsicherung für Airlines

Die tourismuspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Gabriele Hiller-Ohm, hat eine verpflichtende Insolvenzabsicherung für Fluggesellschaften zum Schutz der Kunden gefordert. "Eine gesetzliche Regelung über eine Insolvenzabsicherung von Fluglinien muss auf europäischer Ebene oder sogar international getroffen werden", sagte Hiller-Ohm dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Keine Gefahrengebiete in Stuttgart

Die Piratenpartei Baden-Württemberg fordert aufgrund widersprüchlicher Aussagen Aufklärung über die Ausweisung von Gefahrengebieten in Stuttgart. Auf Anfrage der Piratenpartei im Stuttgarter Gemeinderat teilte die Verwaltung mit, dass die Stadt bisher keine Gefahrengebiete definiert habe. Dies ist insofern verwunderlich, da während der No-Spy Konferenz (Ende Mai) teilnehmende Personen vor dem Literaturhaus mit der Begründung eines Gefahrengebiets kontrolliert wurden. Weiter lesen …

Fahrscheinfreier ÖPNV statt Stau

Staus kosten die Stuttgarter Wirtschaft laut Schätzungen der Industrie- und Handelskammer jährlich 400 bis 500 Millionen Euro, etwa durch höhere Lieferkosten[1]. Die Piratenpartei Stuttgart fordert, dass daraus Konsequenzen gezogen werden und der öffentliche Personennahverkehr massiv ausgebaut wird. Weiter lesen …

Stuttgart laufd nai - PIRATEN sind dabei

Viele Stuttgarter wünschen sich eine autofreie Innenstadt. Diesem Ziel hat sich das Bündnis "Stuttgart laufd nai" [1] verschrieben. Die Bürger Stuttgarts sollen darüber abstimmen, ob das Gebiet innerhalb des City-Rings zur Fußgängerzone, mit vereinzelten Radwegen, umgewandelt werden soll. Auch die Piratenpartei schloss sich dem Bündnis an, nachdem ihre Basis mit 81% zugunsten des Beitritts stimmte. Weiter lesen …

Wehrbeauftragter warnt vor Vorverurteilungen nach Soldatentod

Auf der Suche nach den Gründen für den Tod eines Soldaten nach einem Marsch im niedersächsischen Munster hat der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, vor Vorverurteilungen gewarnt. "Solange wir nichts Genaues wissen, verbieten sich Spekulationen über die Schuldfrage der Soldaten", sagte Bartels der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Bundesministerien bleiben Dieselautos treu

Trotz des Abgasskandals setzt die Bundesregierung weiter vor allem auf Dieselfahrzeuge. Wie eine Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" bei den Bundesministerien ergab, besteht die Fahrzeugflotte der Regierung zu 61 Prozent aus Dieselfahrzeugen. Elektro-Autos haben nur einen sehr geringen Anteil. Weiter lesen …

Kosovo-Flüchtlinge Studie: Viele Rückkehrer sehen keine Perspektive

Viele aus ländlichen Regionen des Kosovo stammende Bewohner, die ihr Land 2014 und 2015 verlassen haben und meist unter Druck wieder zurückkehrten, würden ihrer Heimat am liebsten schnell wieder den Rücken kehren. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung unter Hinweis auf eine Studie des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien in Halle. Weiter lesen …

Jerusalems Großmufti kritisiert Israels Umgang mit dem Tempelberg

Jerusalems Großmufti Muhammad Hussein hat Israels Umgang mit dem Tempelberg scharf kritisiert. "Wir fordern, dass alle heiligen Orte, nicht nur die der Muslime, respektiert werden und dass heilige Stätten nicht in militärische Operationen einbezogen werden", sagte Hussein der "Welt". "Dazu passt aber nicht, dass die Besucher der Al-Aksa-Moschee, die in den Morgenstunden hineinkommen, vor allem israelische Siedler, von einer großen Zahl bewaffneter Soldaten begleitet werden." Weiter lesen …

DIHK warnt vor Folgen eines möglichen Handelskriegs zwischen den USA und China

Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, warnt vor Nachteilen für die deutsche Wirtschaft für den Fall, dass es zu einem Handelskrieg zwischen den USA und China kommen sollte. "Ein Streit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt hätte auch für die deutsche Wirtschaft negative Auswirkungen", sagte Schweitzer der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: 100 Tage Emmanuel Macron

Emmanuel Macron schien ein Glückskind zu sein. Einer, dem alles zufliegt. Vom Mister Nobody wurde er aus dem Stand zum Präsidenten gewählt. Mit seiner Zauberformel aus rechts und links zerstörte er innerhalb von Monaten das jahrzehntealte Parteienschema. Ein Wunderknabe also, dem auch in den ersten Wochen im Amt alles gelang: Klimaretter gegen Donald Trump, Verteidiger der Menschenrechte gegen Wladimir Putin und Impulsgeber der EU. Einer, der über Wasser laufen kann, so schien es. Weiter lesen …

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