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22. November 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

FDP-Mitgliederentscheid: Parteispitze befürchtet offenbar Niederlage

Die FDP-Parteispitze befürchtet offenbar eine Niederlage beim Mitgliederentscheid zum Euro-Rettungsschirm ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus). Das berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" auf seiner Website www.reportmainz.de. Dem Magazin liegt exklusiv ein internes Sitzungsprotokoll des hessischen FDP-Landesvorstandes vom 29. Oktober 2011 vor. Danach sagte Jörg-Uwe Hahn, Vorsitzender der Hessen-FDP und Mitglied des Bundesvorstands, "gefühlt (liege) derzeit eine Mehrheit der FDP-Mitglieder auf einer generellen und grundsätzlichen Kontralinie" zur Parteiführung. Daher müssten mehr Aktivitäten zur "Beeinflussung zu Gunsten des Bundesvorstandsantrages" unternommen werden. Weiter lesen …

"Report Mainz": Bundesregierung untergräbt das Verbot von Streumunition

Deutschland untergräbt bei den laufenden UNO-Verhandlungen in Genf das bestehende Verbot von Streumunition. Darüber berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" in seiner heutigen Sendung, um 21:45 Uhr im Ersten. Dem Magazin zufolge geht das aus einer Erklärung hervor, die der deutsche Botschafter in einer UNO-Plenarsitzung in der vergangenen Woche in Genf vorgetragen hat. "Report Mainz" liegt die Niederschrift dieser Erklärung von UN-Botschafter Hellmut Hoffmann exklusiv vor. Darin heißt es, Deutschland sei nur noch für ein Verbot von Streumunitionen "ohne Sicherheitsmechanismen". Alle gängigen Streumunitionen verfügen aber über Sicherheitsmechanismen. Ein solches "Verbot" wäre deshalb nach Ansicht internationaler Beobachter weitgehend wirkungslos. Weiter lesen …

US-Studie: Rentner mit gesteigerter Libido sind sehr glücklich

Das Geheimnis für das Glück älterer Menschen soll in deren gesteigerter Libido liegen. Die von der Agricultural and Mechanical University in Floria vorgestellten Ergebnisse einer Studie legen offen, dass fast 80 Prozent der über 65-Jährigen ihren Gemütszustand mit "sehr glücklich" angeben, wenn sie mindestens einmal im Monat Sex haben. Weiter lesen …

Sarah Kuttner hat keine Lust mehr auf Krawall

Die TV-Moderatorin und Bestseller-Autorin Sarah Kuttner ("Mängelexemplare") hat ihre Lust an der Provokation verloren. In einem Interview mit dem Magazin Prinz sagte sie: "Ich habe inzwischen sehr viel weniger Lust, im Fernsehen total auf die Zwölf zu gehen und mich über Menschen lustig zu machen. So war ich sowieso nie wirklich, das wurde immer falsch vermittelt." Weiter lesen …

Traktor ohne Fahrer

Im Jahr 1950 konnte ein deutscher Landwirt zehn Personen mit Nahrungsmitteln versorgen – heute sind es im Schnitt 140 Personen. Dabei ist die Bauernhofromantik dem technischen Fortschritt gewichen. Das Pferd wurde durch den Traktor ersetzt und in Zukunft werden fahrerlose Traktoren auf den Feldern pflügen, eggen und säen. Um noch produktiver und effizienter arbeiten zu können, werden in der Landwirtschaft zunehmend autonome Fahrzeuge eingesetzt. Weiter lesen …

Katholische Kirche will Weltbild-Verlag verkaufen

Die Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands hat bei ihrer Sitzung am Montag beschlossen, den Weltbild-Verlag nach der Affäre um Erotik- und Esoteriktiteln im Sortiment des Buchhändlers zu verkaufen. Wie aus einer Pressemitteilung des Ständigen Rats der Bischofskonferenz hervorgeht, sei es der Weltbild-Geschäftsführung nicht gelungen "die internetgestützte Verbreitung sowie die Produktion von Medien, die den ideellen Zielen der Gesellschafter widersprechen, im eigenen Bereich beziehungsweise im Bereich der Unternehmensbeteiligungen hinreichend zu unterbinden". Weiter lesen …

Die Wirksamkeit von Placebos funktioniert auch umgekehrt: Der Glaube an den schädlichen Effekt eines Medikaments kann schwer krank machen

Glaube kann heilen: Eine Pille ohne jeglichen Wirkstoff kann tatsächlich helfen, wenn Patienten von ihrer heilsamen Kraft überzeugt sind. Doch der Effekt funktioniert auch umgekehrt. Der Glaube daran, dass etwas schädlich ist, kann Menschen richtig krank machen. Diesen Nocebo-Effekt hat sich NetDoktor.de, Deutschlands führendes Gesundheitsportal, genauer angesehen. Bei manchen Menschen sorgt schon die Lektüre des Beipackzettels dafür, dass die gelisteten Nebenwirkungen tatsächlich auftreten. Und auch hinter der tödlichen Wirkung von Voodoo-Flüchen vermuten Wissenschaftler einen extremen Nocebo-Effekt. Weiter lesen …

Digital Signage trifft TV - Werbeinhalte schnell und einfach mit LG erstellen und verbreiten

Einfach, schnell und günstig - der neue EzSign-TV ist die erste Digital-Signage-Lösung von LG, die Live-TV ohne zusätzliche Hardware integriert. Kleine Unternehmen erhalten damit eine komplette Einstiegslösung aus TV-Gerät und EzSign-Software aus einer Hand, um eigene Werbeinhalte in nur drei Minuten zu entwerfen und Botschaften via Reklametafel zielgerichtet an Kunden weiterzuverbreiten. Weiter lesen …

Oberlandesgericht Köln gibt BILD.de Recht: Kachelmanns Berichterstattungsverbot aufgehoben

Weiterer Rückschlag für Jörg Kachelmann im Kampf gegen die Medien: Die Berichterstattung von BILD.de im April 2010 über den Fund eines Messers mit DNA-Spuren in der Wohnung von Kachelmanns Ex-Geliebter war nicht vorverurteilend. Dies hat jetzt das Oberlandesgericht Köln festgestellt und damit in zweiter Instanz eine Unterlassungsklage Kachelmanns abgewiesen. Die Revision gegen das Urteil wurde nicht zugelassen, die Kosten des Verfahrens muss der TV-Moderator tragen. Weiter lesen …

Textilkonzerne legen Plan gegen Umweltverschmutzung vor

Auch C&A will nach einer Greenpeace-Kampagne gegen gefährliche Chemikalien in der Textilherstellung sein Sortiment sauber produzieren. Der mit 485 Filialen drittgrößte Bekleidungshändler Deutschlands folgt damit dem Modekonzern H&M, der eine entsprechende Selbstverpflichtung bereits im September vorgelegt hatte. Auch Adidas, Nike, Puma und der größte chinesische Sportartikelhersteller Li-Ning wollen bis zum Jahr 2020 alle eingesetzten Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen. Greenpeace begrüßt, dass die Firmen gemeinsame Vorschläge für eine saubere Produktion vorlegen. Weiter lesen …

Fast zwei Drittel der jungen Erwachsenen leben noch bei den Eltern

Im Jahr 2010 wohnten in Deutschland 64 % der 18- bis 24-Jährigen noch mit ihren Eltern in einem Haushalt zusammen. Junge Frauen (57 %) lebten dabei deutlich seltener im elterlichen Haushalt als ihre männlichen Altersgenossen (71 %). Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis von Ergebnissen des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa, mit. Weiter lesen …

Ohren auf beim Spielzeugkauf

Weihnachten steht vor der Tür und damit die alljährliche Frage nach dem perfekten Geschenk. Bei Kindern hoch im Kurs stehen Spielzeuge, die Sprache, Geräusche, Klänge und Melodien wiedergeben. Was dabei oft vergessen wird: Einige dieser Spielzeuge erzeugen Lautstärken, die das Gehör von Kindern dauerhaft schädigen können. Aus diesem Grund hat Hear the World gemeinsam mit der Hochschule Aalen populäre Kinderspielzeuge unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Viele Spielzeuge sind unbedenklich - allerdings gibt es auch einige schwarze Schafe, die es auf Rekordwerte von rund 130 Dezibel bringen. Ein Wert, der im Bereich der Lautstärke eines Düsenflugzeugs in geringer Entfernung liegt und in kürzester Zeit irreparable Hörschäden verursachen kann. Weiter lesen …

"Aura" von Kool Savas überstrahlt Album-Charts

Seine Single war nur ein erster Vorbote. Jetzt dringt Kool Savas mit aller Macht in die media control Album-Charts vor. Der selbsternannte "King of Rap" schießt mit "Aura" von null auf eins und stellt damit eindrucksvoll den Erfolg von deutschsprachigen Rap-Künstlern unter Beweis. Vorwochenchampion Udo Lindenberg verlässt den Platz an der Sonne und bringt sein "MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic" nun auf der Zwei unter. Weiter lesen …

WWF-Ranking bewertet Produzenten und Händler von Palmöl

Palmöl findet sich in jedem deutschen Supermarkt und ist doch fast unsichtbar. Es steckt in Margarine, Pizza und Schokolade genauso wie in Reinigungs- und Waschmitteln, Cremes und Lippenstiften. Doch die Produktion des Tropenöls hat dramatische Auswirkungen auf die Natur. Nach wie vor werden wertvolle Regenwälder vor allem in Indonesien und Malaysia für Plantagen geopfert. Eine Marktanalyse des WWF belegt, dass viele Unternehmen, die mit dem Rohstoff handeln und ihn verarbeiten, das Problem durchaus erkannt haben und zunehmend auf nachhaltig angebautes Öl setzen. Der Weg zu einer wirklich nachhaltigen Produktion ist aber nach wie vor weit. Weiter lesen …

US-Verschuldungskrise bedroht den deutschen Außenhandel

New York (Das "Super Committee" sollte endlich für Bewegung im zähen Ringen um den US-Staatshaushalt sorgen, doch es folgte erneut der altbekannte Zustand: Stillstand. Die jeweils sechs Abgeordneten der Demokraten und Republikaner sind bei dem Versuch gescheitert, die Spareinschnitte nach dem Gießkannenprinzip, der lange befürchtete "Sequester", sowohl in zivilen als auch in militärischen Ausgabenprogrammen, zu verhindern. Jetzt spricht vieles dafür, dass die Kürzungen kommen. Weiter lesen …

Mehrheit der Deutschen macht keinen Steuer-Check zum Jahresende

71 Prozent der Deutschen haben bisher keinen Steuer-Check eingeplant, um zu überprüfen, wie sie die eigenen Finanzen steueroptimiert ins neue Jahr bringen können. Dadurch lassen sie erhebliche Sparpotenziale ungenutzt. Dabei verfügt die Mehrheit der Bundesbürger nach eigenen Angaben über ausreichendes Know-how, was die Möglichkeiten Steuern zu sparen betrifft. 55 Prozent der Deutschen stufen ihr Wissen auf diesem Gebiet als mindestens "gut" ein. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern. Weiter lesen …

Navigationsgeräte: Riesen-Display wird zum Sicherheitsrisiko

Große Bildschirme bei Navigationsgeräten sind eine Gefahr für die Verkehrssicherheit. Ist ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 17 Zentimetern (sieben Zoll) ungünstig an der Windschutzscheibe angebracht, können Fußgänger, Motorrad- und Fahrradfahrer vom Autolenker nicht rechtzeitig gesehen werden, sie verschwinden quasi hinter dem Bildschirm. Das große Display hat dann den gleichen Effekt wie der "Tote Winkel". Weiter lesen …

Frankreich: Danielle Mitterrand ist tot

Die frühere französische First Lady, Danielle Mitterrand, ist in der Nacht zum Dienstag im Alter von 87 in Paris gestorben. Wie übereinstimmende Quellen berichten, sei die frühere Präsidentengattin am Freitagabend ins Krankenhaus eingeliefert worden und kurz danach in ein künstliches Koma versetzt worden. Weiter lesen …

Bundesrat will Reform des Insolvenzgelds erzwingen

Gegen die von der Bundesregierung geplante Erhöhung der Insolvenzgeldumlage um 0,04 Prozent des Arbeitsentgelts für 2012 gibt es Protest von Seiten der Bundesländer. Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 12/2011, EVT 24. November) berichtet, wurde dieser Tagesordnungspunkt der Bundesratssitzung am 25. November kurzfristig gestrichen. Grund dafür ist der Wunsch des Bundesrats, eine Reform der Insolvenzgeldumlage durchzusetzen. Weiter lesen …

Süßholzpflanze wird Arzneipflanze des Jahres 2012

Die Süßholzpflanze wird die Arzneipflanze des Jahres 2012. Das wurde heute in Frankfurt bekannt gegeben. Die Auswahl der Arzneipflanze des Jahres soll die Bedeutung der Arzneipflanzen für den Menschen betonen sowie auf die Gefahren einer Übernutzung aufmerksam machen. Die Auswahl trafen in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam die Universität Würzburg, die Naturschutzorganisation WWF und seine Partnerorganisation TRAFFIC, das gemeinsam mit der Weltnaturschutzunion IUCN geführte Artenschutzprogramm zum Schutz von Wildarten. Weiter lesen …

Passwörter im Internet: Abwechslung bringt Sicherheit

Jeder dritte Deutsche hat Angst davor, dass seine Daten im Internet missbraucht werden könnten. Das zeigt eine aktuelle Studie des Infocenters der R+V Versicherung. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - und setzen ein Passwort für alles ein. "Damit handeln sie fahrlässig", warnt Dr. Mirko Saam, Sicherheitsexperte beim R+V-Infocenter. Er rät, komplizierte Passwörter zu wählen und zumindest für wichtige Seiten wie Online-Banking jeweils ein anderes zu verwenden. Weiter lesen …

Zu sorglos gegenüber Mitfahrern

Nur etwa 86 Prozent der Autofahrer achten darauf, dass sich auch alle Mitfahrer anschnallen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von 2.000 Personen, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde. Die anderen sorgen entweder nur bei Kindern für die richtige Sicherung (8 Prozent) oder sind der Meinung, dass erwachsene Mitfahrer selbst dafür verantwortlich sind, ob sie sich anschnallen (11 Prozent). Mehrfachantworten waren möglich. Weiter lesen …

Schuldenkrise und Griechenland weiter Topthemen in den Nachrichten

Die Euro-Schuldenkrise führt weiter die Liste der Topthemen in den Fernsehnachrichten an. Die Hauptnachrichten widmeten im Oktober knapp ein Drittel der für die Themenbereiche Politik/Wirtschaft/Gesellschaft ausgestrahlten Sendezeit der Finanzkrise im weitesten Sinne. Mit 105 Minuten Berichterstattung in den Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 lag im Oktober der EU-Gipfel zur Schuldenkrise an erster Stelle, gefolgt von den Bemühungen um einen Euro-Rettungsschirm (100 Minuten). Außerdem rangieren an fünfter Position (40 Minuten) die Streiks und Proteste in Griechenland. Weiter lesen …

Notebooks mit Ausdauer und hohem Tempo

Ob im Flieger, Zug oder Café - mit einem Notebook kann man arbeiten, wo und wann man will. Einfach aufklappen, einschalten und los geht's. Wie schnell aktuelle Notebooks aus dem Preisbereich zwischen 550 und 650 Euro sind und wie lange ihre Akkus durchhalten, hat die Fachzeitschrift COMPUTERBILD bei einem Test von acht Geräten überprüft. Weiter lesen …

TIV Trendinvest: Rettung mit Strom aus Wasserdampf?

Nachdem die mobilen Umwandlungs-anlagen von Jauche zu Wasser der TIV Trendinvest GmbH & Co. Umweltfonds KG (TIV 1) aus Trier in Rheinland-Pfalz offensichtlich keiner haben wollte und sich viele Mietverträge für die Geräte als Fake herausstellten, und nachdem die Betreiberfirma Multiclair International GmbH in Zschorlau überraschend 2009 pleite ging, wollen nun der Fonds-Manager Christian Göbel und Ansprechpartner Dr. Frank Balmes den Fonds mit Strom aus Wasserdampf retten. Weiter lesen …

"Occupy Flash" ruft zum Boykott des Flash Players auf

Eine Gruppe von Webdesignern hat eine Seite eingerichtet, die die User zur Deinstallation des Adobe Flash Players aus ihren Webbrowsern aufruft. Wie die Entwickler auf Occupyflash.org äußern, sei dies der einzige Weg einen modernen Standard, wie HTML5 zu unterstützen. Der Flash Player sei ein fehlerhaftes "Fossil, ein Überbleibsel aus der Zeit geschlossener Standards und der einseitigen Konzernkontrolle von Webtechnologien", so Occupy Flash. Weiter lesen …

Durchschnittserlös für Gas 2010: - 10,5 % gegenüber 2009

Der vorläufige Durchschnittserlös (Grenzpreis) für Gas lag im Jahr 2010 bei 3,74 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Grenzpreis damit um 10,5 % gegenüber 2009 gesunken - damals betrug er noch 4,18 Cent je Kilowattstunde. Der Grenzpreis ist gesetzlich definiert als Durchschnittserlös je Kilowattstunde aus den Lieferungen von Gas an alle Letztverbraucher und wird ohne Umsatzsteuer ausgewiesen. Weiter lesen …

Stress belastet Diabetiker doppelt

Lebt jemand anhaltend unter erhöhtem Stress, hat das auch direkte Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel - für Diabetiker besonders unangenehm, weil es ihre Therapie erschwert. Die Zuckerwerte schwanken dann oft und scheinen selbst einer sorgfältigen Therapie zu trotzen. Weiter lesen …

Landflucht in Europa ist jung und weiblich

In vielen Ländern Europas wandern überproportional viele junge Frauen aus den strukturschwachen Räumen ab. Die Ursachen und Folgen der selektiven Migration haben jetzt Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Länderkunde gemeinsam mit internationalen Partnern im Rahmen des EU-Forschungsprojekts SEMIGRA untersucht. Weiter lesen …

Schwerhörige fühlen anders

Menschen mit einer bestimmten Form der erblichen Schwerhörigkeit nehmen Vibrationen in ihren Fingern empfindlicher wahr als andere Menschen, haben Prof. Thomas Jentsch vom Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP)/Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und Prof. Gary Lewin (MDC) in Zusammenarbeit mit Klinikern aus Madrid, Spanien und Nijmegen, Niederlande, herausgefunden. Die in Nature Neuroscience veröffentlichte Arbeit enthüllt Einzelheiten über den bislang wenig verstandenen Tastsinn: Damit wir fühlen können, müssen spezialisierte Zellen in der Haut wie Instrumente in einem Orchester gestimmt werden. Weiter lesen …

Dax-Konzerne erhöhen ihre Ausschüttung

Die Konjunktur in Euroland verdüstert sich, und die Unternehmen rechnen mit einer schwächeren Nachfrage aus den Schuldenstaaten – doch die Aktionäre spüren davon nichts: Sie dürfen sich angesichts sprudelnder Gewinne in diesem Jahr auf steigende Dividenden einstellen. Insgesamt werden die 30 Dax-Konzerne nach Berechnungen des "Handelsblatts" (Dienstagausgabe) in Zusammenarbeit mit der Commerzbank im nächsten Frühjahr 27,1 Milliarden Euro ausschütten. Das sind 1,1 Milliarden Euro mehr als in diesem Jahr. Weiter lesen …

EU-Kommission will Kontrolle der Euro-Länder drastisch verstärken

Die Europäische Kommission will die Kontrolle der Euro-Länder drastisch verstärken. Die 17 Mitgliedsstaaten sollen künftig ihre Haushalte nach "einem gemeinsamen Zeitplan und einheitlichen Regeln" vorbereiten und vor dem endgültigen Beschluss von Brüssel bestätigen lassen. Solche Länder, die Hilfskredite aus dem Euro-Rettungsfonds erhalten, will die Brüsseler Behörde stärker und über längere Zeit als bisher überwachen. Das geht aus dem Entwurf eines Gesetzespaketes hervor, das Präsident José Manuel Barroso an diesem Mittwoch vorstellen will. Es liegt der "Süddeutschen Zeitung" vor. Weiter lesen …

Kühle Wolken im Carinanebel

Beobachtungen bei Submillimeterwellenlängen mit dem APEX-Teleskop haben im Carinanebel kühle Staubwolken sichtbar gemacht, in denen neue Sterne entstehen. Der Carinanebel ist Schauplatz häufiger Sternentstehung und beherbergt einige der massereichsten Sterne in unserer Milchstraße. Fast nirgends sonst lässt sich das Zusammenspiel zwischen jungen Sternen und den Molekülwolken, aus denen sie sich gebildet haben, so gut untersuchen. Weiter lesen …

USA: Verhandlungen über Schuldenabbau gescheitert

In den USA sind die Verhandlungen über den Abbau der Schulden in Höhe von mehr als 15 Billionen Dollar gescheitert. Zuvor hatte eine zu gleichen Teilen mit Demokraten und Republikanern besetzte Kommission über drei Monate lang versucht eine gemeinsame Lösung zu finden. Am Montagabend erklärten die demokratische Senatorin Patty Murray und der republikanische Vertreter Jeb Hensarling den ergebnislosen Abschluss der Verhandlungen. Weiter lesen …

Sojus-Kapsel sicher gelandet

In der kasachischen Steppe ist am frühen Dienstagmorgen nach rund drei Stunden Flug eine Sojus-Kapsel von der ISS kommend sicher gelandet. An Bord waren der US-Astronaut Mike Fossum, der Japaner Satoshi Furukawa und der Russe Sergej Wolkow. Die Landung erfolgte um 8:25 Uhr Ortszeit (3:25 Uhr deutscher Zeit), teilte das russische Raumfahrt-Leitzentrum bei Moskau mit. Weiter lesen …

2. Bundesliga: Vfl Bochum unterliegt Energie Cottbus 0:1

Im letzten Spiel des 15. Spieltages der 2. Fußball-Bundesliga ist VfL Bochum am Montagabend Energie Cottbus mit 0:1 (0:0) unterlegen. Nach dem Sieg belegt Cottbus aktuell Tabellenplatz neun, die Bochumer verweilen momentan auf dem elften Rang. An der Tabellenspitze steht Eintracht Frankfurt, gefolgt von Düsseldorf und Fürth. Der FC Ingolstadt und Alemannia Aachen belegen den letzten und vorletzten Rang. Weiter lesen …

Thyssen-Krupp hält sich Edelstahl-Börsengang offen

Das Stahl- und Rüstungsunternehmen Thyssen-Krupp will einem Medienbericht zufolge auf der Hauptversammlung des Konzerns im Januar 2012 keine Entscheidung über die Art des Verkaufsprozesses der Edelstahlsparte treffen. Wie aus einem Schreiben des Vorstands an Aufsichtsratsmitglieder hervorgeht, das den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe vorliegt (Dienstagsausgabe), will das Management diesbezüglich insgesamt drei Möglichkeiten weiterverfolgen - und behält sich damit auch einen Börsengang vor. Weiter lesen …

Waldreservate: Neue Forschungsergebnisse erstmals zusammengefasst

Mit dem am 14. November 2011 an der ETH Zürich vorgestellten Buch "Waldreservate" liegen erstmalig die Ergebnisse aus 50 Jahren Forschung in Schweizer Waldreservaten vor. Das von Autoren der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL und der ETH Zürich zusammengefasste Wissen ist eine Referenz für die aktuelle Diskussion um mehr Naturreservate in der Schweiz. Wer naturnahe Waldwirtschaft betreiben oder Arten und Lebensräume im Wald schützen will, der findet in diesem neuen Werk wichtige Grundlagen für seine Entscheide. Weiter lesen …

Ägyptische Regierung bietet Rücktritt an

Angesichts der erneuten Unruhen in Ägypten hat die Regierung des Landes dem Militärrat seinen Rücktritt angeboten. Wie das ägyptische Staatsfernsehen am Montagabend berichtet, sei die Entscheidung "angesichts der schwierigen Umstände, in denen sich das Land derzeit befindet" getroffen worden. Das habe der ägyptische Regierungssprecher Mohammed Hidschasi erklärt. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Niederlande beschädigen die Reisefreiheit

Ein Europa der offenen Grenzen - das ist eine großartige Idee, von der wir alle profitieren, wenn wir europaweit ohne Pass reisen. Welch eine Errungenschaft die Reisefreiheit ist, kann im vollen Ausmaß wohl nur ermessen, wer es anders kennt. Wer noch Stacheldraht und grimmige, oft willkürliche Grenzbeamte erlebt hat. Und nun wollen die Niederlande an Grenzübergängen ankommende Autos fotografieren. Im Kampf gegen Menschenhandel und illegale Einwanderung. Das klingt gut. Es geht ja gegen die Bösen und Illegalen. Und wenn man die schnappt, ist doch nichts dagegen einzuwenden, oder? Weiter lesen …

Hamburger Abendblatt zur EZB und Eurokrise

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass an den Märkten nicht mehr die Vernunft, sondern nur noch Hysterie regiert, wurde er gestern geliefert: Da haben die spanischen Wähler den reformbereiten Konservativen eine absolute Mehrheit verliehen, doch die Reaktion der Märkte bleibt so panisch wie zuvor: Als hätte in Madrid das Chaos gesiegt, sprang die Rendite spanischer Anleihen von 6,4 auf 6,6 Prozent. Zugleich versinkt nicht nur Südeuropa im Schuldensumpf, längst fliehen die Anleger aus französischen, belgischen, ja sogar österreichischen und niederländischen Staatspapieren. Weiter lesen …

Südwest Presse: zu Polizistinnenmord

Der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter ist heute so mysteriös wie vor 1671 Tagen. Die kolportierten Äußerungen aus Innenausschuss und Sicherheitskreisen tragen weiter zur Irritation bei. Andeutungen erweckten erst den Eindruck, das Opfer sei eine Bekannte der Täter gewesen. Dann sickerte durch, dass die Tat ein Racheakt von Rechtsextremisten an der ganzen Familie gewesen sein könnte. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Alarmstufe Rot

Die Schlinge um Frankreichs Hals wird immer enger. Ein Verlust des Triple-A-Ratings ausgerechnet im Wahlkampf ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Zinsabstand zwischen deutschen und französischen Staatsanleihen ist schon in der vergangenen Woche auf mehr als 200 Basispunkte gestiegen. Weiter lesen …

DER STANDARD-Kommentar "Die Politik tritt zurück"

Der Spitzenkandidat landet einen historischen Erdrutschsieg, gewinnt die absolute Mehrheit an Sitzen, hat als kommender Ministerpräsident so viel Macht, wie sie zuletzt vor Jahrzehnten ein Diktator in seinem Land hatte - und dann stellt sich Mariano Rajoy in Madrid vor die Öffentlichkeit, spricht von einer Kooperation mit der schmählich abgewählten Linken und erwägt sogar die Berufung von Experten in sein zukünftiges Kabinett. Wie verzagt muss der Mann sein, dass ihm so etwas einfällt? Offenbar sehr. Weiter lesen …

Rheinische Post: Euro-Verzweiflung

Vier Wochen ist der letzte Euro-Gipfel her, der den Flächenbrand in der Eurozone stoppen sollte. Doch seine Wirkung ist verpufft. Das Misstrauen der Finanzmärkte wächst, Spanien und Italien müssen Rekordzinsen von sieben Prozent bieten, was ein Staat auf Dauer nicht durchhalten kann. Und nun frisst sich die Krise bis ins Herz der Euro-Zone vor: Gestern warnte die Rating-Agentur Moody's, sie werde Frankreich das Top-Rating streichen, wenn Paris weiter hohe Zinsen zahlen müsse. Weiter lesen …

WAZ: In der Pensionsfalle

Das Lamento über die "Lasten" der Beamten-Versorgung hat sich noch jede Regierung zu eigen gemacht. Doch den Staatsdienern im Ruhestand kann man kaum vorwerfen, dass sie bei steigender Lebenserwartung den Steuerzahler mehr kosten. Weiter lesen …

Neue OZ: Schweigen ist Gold

Europa schliddert immer tiefer in die Euro-Krise, und die Zuversicht schwindet, die Staats- und Regierungschefs könnten einen Ausweg aus der Misere finden. Es ist schon bitter, wie die Idee der Europäischen Union unter Schuldenbergen zu ersticken droht. Dass jetzt die EU-Kommission einmal mehr die Einführung gemeinschaftlicher Euro-Anleihen fordert, zeigt die Dimension der Dramatik. Obwohl die Bundesregierung gegen diese Pläne seit Monaten Sturm läuft, wird Brüssel trotz bereits beschlossener Rettungsschirme nicht müde, diese falsche Antwort auf die Euro-Krise zu den unmöglichsten Zeitpunkten zu wiederholen. Dabei wäre in diesem Fall Schweigen Gold. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Harter Kampf an vielen Fronten

Der triumphale Sieg in Spaniens Parlamentswahl war geradezu ein Spaziergang für den Konservativen Mariano Rajoy, den künftigen Regierungschef des südeuropäischen Landes. Die tiefe spanische Krise, mit inzwischen fünf Millionen Arbeitslosen, trieb ihm die Wähler in Scharen zu, ohne dass er einen Finger rühren musste. Zumal der bisher regierende Sozialist Jose Luis Zapatero vor allem durch Fensterreden und Tatenlosigkeit glänzte, Spanien so immer tiefer in die Misere ritt. Und seiner Partei durch erschreckend wenig Gespür und mangelnde wirtschaftliche Kompetenz die schlimmste Niederlage ihrer Geschichte bescherte. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Ägyptens unvollendete Revolution

Die Revolution ist nach Ägypten zurückgekehrt. Dutzende Menschen sind in den vergangenen Tagen bei Massenprotesten gegen den regierenden Militärrat umgekommen. Der Kampf der Ägypter um Freiheit geht in die nächste Runde. Das haben sich die Militärs selbst zuzuschreiben. Mehr als 12.000 Ägypter wurden nach dem Sturz von Diktator Husni Mubarak von Militärgerichten abgeurteilt, darunter auch viele Kritiker des Militärregimes. Dann versuchten die Generäle, den Parteien Eckdaten einer neuen Verfassung zu diktieren, damit das Militär auch in Zukunft jeglicher politischer Kontrolle entzogen ist. Weiter lesen …

Rheinische Post: Geld, das keinen Schaden heilt

Es gibt Dinge, die lassen sich nicht heilen. Nicht durch Geld und nicht durch gute Worte. Nichts macht Menschen wieder lebendig, nichts vermag dem Unbegreiflichen Sinn zu geben: Dass vollkommen Unbescholtene einfach nur deshalb umgebracht wurden, weil sie ausländische Wurzeln hatten. Wenn die Angehörigen der Neonazi-Mordopfer Jahre nach den Untaten jetzt jeweils 10 000 Euro vom deutschen Staat erhalten, dann klingt der Terminus technicus "Entschädigung" reichlich hohl. In Wahrheit handelt es sich um einen eher symbolischen Akt - um den Versuch, etwas zu tun, wo nichts mehr zu machen ist. Vorerst zumindest. Weiter lesen …

Neue OZ: Eventkultur im Kleinen

Wo von Eventkultur die Rede ist, geht es um große Zuschauerzahlen und spektakuläre Präsentationsformen, um Kunstgenuss als Ausnahmezustand. Das Wichtigste gerät unter den Superlativen leicht in Vergessenheit. Das Warten vor der Blockbuster-Schau, die Party-Stimmung in langen Nächten der Museen, der Mitternachtsverkauf des Potter-Bandes, all das hat die Schnittmenge: Kultur als Gemeinschaftserlebnis. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Großzügiges Geschenk

Die Energiewende ist nicht zum Nulltarif zu haben. Erneuerbare Stromquellen müssen erst noch in großem Stil ausgebaut und nutzbar gemacht werden. Dazu gehört auch die Erweiterung der Netze. Die Gesamtkosten fließen zwangsläufig in den Strompreis ein. Allerdings sollte es bei der ganzen Operation auch gerecht zugehen. Diesen schönen Vorsatz hat die Bundesregierung klar missachtet. Während Großkonzerne etwa in der Metall-, Chemie und Baustoffindustrie kaum oder gar keine Netzgebühren zahlen, müssen kleinere Unternehmen und private Verbraucher umso stärker bluten. Warum eigentlich? Weiter lesen …

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