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Neue OZ: Eventkultur im Kleinen

Archivmeldung vom 22.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wo von Eventkultur die Rede ist, geht es um große Zuschauerzahlen und spektakuläre Präsentationsformen, um Kunstgenuss als Ausnahmezustand. Das Wichtigste gerät unter den Superlativen leicht in Vergessenheit. Das Warten vor der Blockbuster-Schau, die Party-Stimmung in langen Nächten der Museen, der Mitternachtsverkauf des Potter-Bandes, all das hat die Schnittmenge: Kultur als Gemeinschaftserlebnis.

Über Facebook, Twitter und SMS löst sich das Gespräch immer mehr vom physischen Kontakt. Umso größer scheint der Hunger nach echten Begegnungen zu sein. Die aber gibt es auch im Alltagsformat, zum Beispiel bei der Hausmusik! Das Konzert im Wohnzimmer ist also kein Widerspruch zum Trend der Eventkultur. Es ist nur das unauffällige Pendant dazu. Das eigentliche Ereignis ist hier wie da das Miteinander.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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