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30. Januar 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

Ägyptens Präsident zum Staatsbesuch: Merkel ermahnt Mursi

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Berlin-Besuch des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi für mahnende Worte genutzt. Aus Sicht der Bundesregierung sei es wichtig, dass in Ägypten die Menschenrechte eingehalten würden und ein "Gesprächsfaden mit allen politischen Kräften" existiere, sagte die Kanzlerin nach ihrem Gespräch mit Mursi. Die Religionsfreiheit müsse in Ägypten "gelebt werden" können. Weiter lesen …

Tarifverhandlungen: Bundesländer weisen Verdi-Forderung zurück

Zu Beginn der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst haben die Länder die Forderungen der Gewerkschaften harsch zurückgewiesen. "Verdi fordert 6,5 Prozent bei einer Laufzeit von nur einem Jahr. Das kann man angesichts der Haushalte der Länder niemandem vermitteln", sagte ihr Verhandlungsführer, Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bulerjahn (SPD), dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Zeitung: NRW stellt mehr Geld für Klassenfahrten bereit

Die rot-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen will den Schulen 2013 mehr Geld für Klassenfahrten bereitstellen. Vorgesehen ist, als "ersten Schritt" den Ansatz im Haushalt um mindestens zwei auf knapp acht Millionen Euro zu erhöhen. Das bisherige Budget reiche höchstens aus, "um an weiterführenden Schulen künftig noch eine mehrtägige Fahrt je Schülerlaufbahn durchführen zu können", heißt es in einen internen Papier, das den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe vorliegt. Weiter lesen …

Daimler rüstet sich für Lkw-Dreikampf

Der Autokonzern Daimler zieht nach der Kampfansage der Konkurrenz die Zügel in der Lkw-Sparte an: Nachdem der VW-Konzern mit seinen Marken Scania und MAN sowie der schwedische Lkw-Hersteller Volvo offen am Thron des weltweit umsatzstärksten Nutzfahrzeugherstellers rütteln, rüsten sich die Stuttgarter für einen Dreikampf. "Ich fürchte solche Ankündigungen nicht, seien sie von Volvo oder von Volkswagen", sagte Daimler-Spartenchef Andreas Renschler dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Frankreich: Die Plünderzüge der Präsidenten und die Armee

Der französische Intellektuelle Thierry Meyssan äußerte sich erneut zu dem Militäreinsatz der französischen Armee in Afrika. Meyssan schreibt auf "voltairenet.org": "Nicolas Sarkozy und François Hollande setzen die französische Armee ein, um private und ausländische Interessen zu bedienen. Sie schicken Männer in den Tod, um die Elfenbeinküste, Libyens Goldreserven, Syriens Gas und Malis Uran zu plündern. Das Vertrauen zwischen den Befehlshabern und den Soldaten, die in der Armee dienen, um das Vaterland zu verteidigen, ist zerbrochen." Weiter lesen …

Globalist Sir David Attenborough: Wir sind eine Plage für die Erde

Einer der führenden Propagandisten des Britischen Empire für die massive Entvölkerung der Erde, Sir David Attenborough, bekannte in einem Beitrag für das Magazin Radio Times am 21. Januar: „Wir sind eine Plage für die Erde.“ Hätte er das auf die Oligarchen des Britischen Empire bezogen, könnte man ihm nur zustimmen. Aber bei ihm steht das „wir“ für „wir Menschen“ und damit sind seine Äußerungen kriminell. Weiter lesen …

Fußball: Rummenigge lobt deutsche Fan-Kultur

Der Vorstandsvorsitzende vom FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, hat die deutsche Fan-Kultur gelobt. Der deutsche Fußball habe "eine außerordentlich gute und einmalige Fan-Kultur", sagte Rummenigge am Mittwoch bei der Eröffnung der zweitägigen DFL-/DFB-Regionalkonferenz Süd in der Allianz Arena, bei der es hauptsächlich um die Sicherheit in deutschen Stadien gehen soll. Weiter lesen …

Rundfunkbeitrag: Seh'n oder nicht seh'n - das ist hier keine Frage

,Die Resonanz der Menschen auf unser Aktionsbündnis gegen den Rundfunkbeitrag ist enorm", sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ in Dieburg. ,,Gerade nachdem nun viele Kommunen die Zahlung ihres Rundfunkbeitrags verweigern wollen, werden auch immer mehr Menschen mutig und melden sich bei uns." Noch immer gäbe es Menschen, so Roosen, für die der neue Rundfunkbeitrag finanziell gesehen keinen Unterschied zur alten GEZ-Regelung macht. Doch darum geht es nicht. Weiter lesen …

Riegert: Nationale Anti-Doping-Agentur muss solide finanziert werden - Lehre aus dem Fall Armstrong

In die heutige Sitzung des Sportausschusses wurde der Geschäftsführer der amerikanischen Anti-Doping-Organisation (USADA), Travis Tygart, eingeladen, um über den Fall Lance Armstrong zu berichten. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert: "Wir gratulieren der amerikanischen Anti-Doping-Organisation (USADA) zu ihrem beachtlichen Erfolg und sind zugleich erschrocken über das systematische Doping im Fall Lance Armstrong. Die Situation kann zwar nicht unterschiedslos auf Deutschland übertragen werden, aber für derartige Erfolge bedarf es einer soliden Finanzierung des Anti-Doping-Kampfes. Hierzulande müssen die Bundesländer endlich zu ihren Zusagen stehen und einen nennenswerten Beitrag zur Finanzierung der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) leisten." Weiter lesen …

Strompreisbremse: Saarlands Wirtschaftsminister Maas attackiert Altmaier

Der saarländische Wirtschafts- und Energieminister Heiko Maas (SPD) hat die Pläne von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kritisiert. "Die EEG-Pläne von Altmaier wirken eher wie eine Schnellschussreaktion und nicht wie ein durchdachtes Konzept. Altmaiers Pläne gefährden am Ende auch Arbeitsplätze in der saarländischen Stahl- und Energiewirtschaft", sagte Maas der Tageszeitung "Die Welt". Weiter lesen …

CDU-Haushälter Willsch sieht kaum Chancen für Zustimmung zu Zypern-Hilfspaket

Der Haushaltsexperte der Unions-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Willsch, hält es nahezu für ausgeschlossen, dass seine Fraktion einem möglichen Hilfspaket für Zypern zustimmen wird. "Ich werde einem Hilfspaket für Zypern auf keinen Fall zustimmen", sagte Willsch "Handelsblatt-Online". Aber auch der Widerstand "innerhalb unserer Fraktion" werde mit Sicherheit nicht geringer werden. "Schon jetzt werden Vorbehalte deutlich geäußert – auch von Kollegen, die sich bisher eher zurückgehalten haben", sagte der CDU-Politiker. Weiter lesen …

Nokia-Chef rechtfertigt harten Sanierungskurs

Nokia-Vorstandschef Stephen Elop hat seinen harten Sparkurs während der vergangenen zwei Jahre verteidigt, der unter anderem einen Stellenabbau von rund 40.000 Arbeitsplätzen beinhaltete. "Es gab keine Alternative zu dieser harten Sanierung. Sehen Sie sich unsere Vergangenheit an - seit 2007 ging es stetig bergab. Wir mussten alte Gewohnheiten auf den Prüfstand stellen", sagte Elop der Wochenzeitung "Die Zeit". Weiter lesen …

Weidmann warnt vor Inflation

Die Angriffe auf die Unabhängigkeit der Notenbanken gefährden nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Stabilität des Geldes. "Langfristig wäre es natürlich mit Gefahren für die Preisstabilität verbunden, wenn die Notenbanken de facto in das Schlepptau der Politik gerieten. Das sind die Lehren aus den Inflationsschüben in den 1970er und 1980er Jahren", sagte Weidmann der Wochenzeitung "Die Zeit". Kurzfristig sei Inflation zwar "wegen der schwachen Konjunktur derzeit kein Thema", so Weidmann. Weiter lesen …

WDR-Rundfunkratsmitglied fordert "umgehende" Überprüfung der GEZ-Gebühr

Ein drohender GEZ-Boykott der Kommunen in Deutschland hat die Politik alarmiert: Der FDP-Fraktionsvize im Düsseldorfer Landtag Ralf Witzel, der auch Mitglied im Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks (WDR ist, äußerte Verständnis für die Probleme, die die Kommunen und Betriebe mit dem neuen Rundfunkbeitrag haben, und forderte rasche Konsequenzen. "Die drastischen Auswirkungen gehören umgehend auf den Prüfstand und offenkundige Schieflagen korrigiert", sagte Witzel "Handelsblatt-Online". Er sprach von "nachvollziehbaren Beschwerden". Weiter lesen …

Nüßlein: Keine Experimente mit unserem Trinkwasser

Der Wirtschaftsausschuss des Bundestages hat heute den Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission zur gesetzlichen Regelung der Vergabe von Dienstleistungskonzessionen beraten. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein: "Der jetzt im Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments ausgehandelte Kompromiss zur Vergabe von Dienstleistungskonzessionen ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, birgt aber immer noch eine Gefahr vor allem für die qualitativ hochwertige Wasserversorgung in Deutschland." Weiter lesen …

ADAC: Benzinpreis zieht leicht an

Der Benzinpreis in Deutschland hat gegenüber der Vorwoche leicht angezogen. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,550 Euro bezahlen, 0,9 Cent mehr als vor einer Woche. Kaum Veränderung hat der Club indes beim Diesel registriert. Ein Liter kostet im Mittel 1,440 Euro, das ist ein leichter Rückgang von 0,2 Cent. Weiter lesen …

Office 2013 setzt voll auf Cloud und Touch

Microsoft hat gestern, Dienstag, mit Office 2013 die neueste Version seiner Produktivitätslösung offiziell gestartet. Funktionelle Neuerungen umfassen unter anderem eine PDF-Bearbeitung in Word, eine Referentenansicht für PowerPoint sowie eine umfangreiche Touch-Unterstützung. Das damit verbundene optische Redesign fällt im Vergleich zu Windows 8 für Puristen erfreulich unauffällig aus. Weiter lesen …

Warnung vor Brennholz-Knappheit ist Panikmache

Aktuelle Presseberichte, wonach das Brennholz knapp werde, sind reine Panikmache und widersprechen sich bereits bei den Zahlen, die in eben diesen Berichten genannt werden. Demnach werden in deutschen Wäldern pro Jahr zwischen 75 und 85 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dem steht ein jährlicher Zuwachs von 120 Millionen Kubikmetern gegenüber. Das heißt: Die Holzvorräte in den Wäldern nehmen Jahr für Jahr um rund 40 Millionen Kubikmeter zu. Das berichtet heute der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.. Weiter lesen …

Löw hat VfB-Verteidiger Tasci noch nicht abgeschrieben

Abwehrspieler Serdar Tasci vom VfB Stuttgart darf sich zweieinhalb Jahre nach seinem letzten Länderspiel offenbar Hoffnung auf eine erneute Nominierung für die DFB-Elf machen. "Für den ein oder anderen Spieler besteht die Chance. Serdar Tasci ist in unseren Überlegungen immer nicht sehr weit weg. Er spielt eine stabile Saison", sagte Bundestrainer Joachim Löw der "Bild-Zeitung". Weiter lesen …

Westerwelle weist Kritik an deutschem Zögern in Mali zurück

Deutschland muss sich nach Ansicht von Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) nicht dafür rechtfertigen, dass keine Kampftruppen der Bundeswehr in das afrikanische Land geschickt werden. "François Hollande und Laurent Fabius sagen uns, dass sie unsere Unterstützung anerkennen", sagte Westerwelle der "Zeit". Deutschland hilft Frankreich mit Transportflugzeugen und schickt Material für den Kampf gegen die Islamisten, die den Nordteil des Landes überrannt hatten. Weiter lesen …

Schavan verteidigt "Flüchtigkeitsfehler"

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat die nachgewiesenen Fehler in ihrer Doktorarbeit als "nicht peinlich" bezeichnet. "Flüchtigkeitsfehler sind mir nicht peinlich", sagte Schavan dem "Zeit-Magazin". Sie könne für sich zwar "nicht in Anspruch nehmen, keine Flüchtigkeitsfehler gemacht zu haben. Aber ich kann in Anspruch nehmen, nicht plagiiert oder gar getäuscht zu haben." Zu der "grundsätzlichen Diskussion" gehöre, "nicht andauernd den Eindruck zu erwecken, dass Plagiate und Fehler auf der gleichen Ebene liegen." Vor 33 Jahren "gab es noch keine technischen Möglichkeiten, einen Text noch einmal zu überprüfen. Man konnte nur selbst genau lesen und auf die Prüfer vertrauen." Weiter lesen …

Steinbrück räumt Fehler ein

Peer Steinbrück hat Fehler in seiner Rolle als Kanzlerkandidat der SPD eingeräumt. Seine Äußerung zur Höhe des Kanzlergehaltes sei "sicherlich nicht glücklich" gewesen, sagte Steinbrück der Wochenzeitung "Die Zeit". Auch habe er lernen müssen, dass "Äußerungen von mir auf einer anderen Folie abgebildet werden - die Folie heißt Kanzlerkandidatur", so Steinbrück weiter. Aussagen, die er früher schon getroffen habe und nun wiederhole, wie etwa zum Kanzlergehalt, "haben eine ganz andere Wasserverdrängung." Weiter lesen …

Twitter gibt Userdaten in sieben von zehn Fällen preis

In sieben von zehn Anordnungen der US-Regierung auf Einsicht in die Nutzerdaten gibt der Microblogging-Dienst Twitter nach. Dies geht aus dem aktuellen Twitter-Transparency-Report hervor. 2012 hatten internationale Regierungen rund 1.900 Daten verlangt. Zudem wurden 48 Löschungen von Tweets gefordert und rund 6.700 Tweets über Urheberrechtsverletzungen gemacht. Mit Hilfe dieses Reports möchte Twitter seine Nutzer auf die prekäre Lage aufmerksam machen. Alle Handlungen tragen zur Sicherheit im Netz bei, argumentiert Twitter. Weiter lesen …

US-Militär baut selbstzerstörende Elektronik

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), der Forschungsarm des Pentagons, arbeitet an Elektronik mit Ablaufdatum. Konkret will man im Rahmen des Programms "Vanishing Programmable Resources" (VAPR) Sensoren und andere Geräte entwickeln, die sich unter bestimmten Bedingungen einfach auflösen. Hintergrund dieses Bestrebens ist, dass ausgereifte Elektronik des US-Militärs nach einem Einsatz nicht einfach am Schlachtfeld zurückbleiben soll, wo sie dem Feind für eine etwaige Rückentwicklung in die Hände fallen könnte. Weiter lesen …

Babyphon-Analyse von Öko-Test: Zu viel Elektrosmog am Kinderbett

Für viele Eltern ist das Babyphon nicht mehr wegzudenken. Es gibt ihnen das sichere Gefühl, immer mit einem Ohr beim Kind zu sein. Doch wie die aktuelle Analyse des Öko-Test-Magazins "Jahrbuch Kleinkinder 2013" ergab, erzeugen die meisten Babyphone zu viel ungesunden Elektrosmog. Dafür verantwortlich ist vor allem die DECT-Technologie, mit der die Signale übertragen werden. Denn DECT-Babyphone arbeiten mit viel stärkeren und zudem gepulsten hochfrequenten Mikrowellen, die für Babys Gesundheit sehr belastend sein können. Weiter lesen …

Frauen: Dicke fühlen sich von Schlanken bedroht

Frauen mit Übergewicht fühlen sich von schlanken Frauen bedroht. Das belegen Forscher der Universität Granada anhand von Befragungen. Die Studie hat auch ergeben, dass Männer übergewichtige Frauen schlechter bewerten als Frauen dies gegenüber ihren Geschlechtsgenossinnen tun. Bei den Schlanken handelt es sich um Frauen mit einem Normalgewicht und nicht etwa um untergewichtige Frauen. Übergewichtige Frauen bekommen beim Anblick schlanker Frauen das Gefühl, ihren Körper nicht unter Kontrolle zu haben. Weiter lesen …

Leistungsschutzrecht zielt auf Google, trifft aber die deutsche Internetwirtschaft

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco warnt: Das geplante Leistungsschutzrecht, das heute im Rechtsausschuss des Bundestages beraten wird, schädigt die hiesige Internetwirtschaft. Damit trifft es einen gerade in Krisenzeiten relevanten Wachstumsmotor: Auf viele Unternehmen kommen wirtschaftliche Schäden in unbekannter Höhe zu. Grund ist der unklar formulierte Gesetzestext, der weder die geschützte Leistung noch die Höhe der Zahlung noch den Kreis der Zahlungsverpflichteten eindeutig beschreibt. Weiter lesen …

Bierabsatz 2012 weiter rückläufig

Im Jahr 2012 setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt rund 96,5 Millionen Hektoliter Bier ab. Dies war die niedrigste Menge seit der Wiedervereinigung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ging der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,8 % beziehungsweise 1,8 Millionen Hektoliter zurück. Alkoholfreie Biere, Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier sind hierin nicht enthalten. Weiter lesen …

Hoher Anstieg der Tarifverdienste im Jahr 2012

Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland stiegen im Jahr 2012 durchschnittlich um + 2,7 % gegenüber dem Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Anstieg damit deutlich über den Steigerungen in den Jahren 2011 (+ 1,5 %) und 2010 (+ 1,6 %). Weiter lesen …

Nullrunde bei Deutscher Bank

Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe) müssen alle außertariflich bezahlten Mitarbeiter der Deutschen Bank in diesem Jahr auf die sonst übliche Gehaltssteigerung verzichten. Das geht aus einer internen Betriebsratsinformation hervor. Die Belegschaft soll in Kürze darüber informiert werden. Weiter lesen …

Asmussen sieht noch viele Probleme in den schwachen Euro-Staaten

Jörg Asmussen, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) äußert sich skeptisch zur Finanzlage in Spanien. "In Spanien haben sich die Finanzen der Regionen, die für das Gesundheitssystem zuständig sind, zwar schon ein Stück weit verbessert, sie sind aber immer noch ein großes Problem. Da ist eine große Reform im Gesundheitsbereich nötig, doch so was ist sogar noch schwieriger umzusetzen als eine Rentenreform", sagte Asmussen der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

De Camargo wechselt von Gladbach zu 1899 Hoffenheim

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim verstärkt seine Offensive und leiht den belgischen Nationalspieler Igor de Camargo von Borussia Mönchengladbach aus. Das teilte der Verein am Dienstagabend mit. Der in Brasilien geborene Stürmer wechselt zunächst auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison in den Kraichgau. Weiter lesen …

Bürger können sich erstmals am Bau einer Stromleitung beteiligen

In Schleswig-Holstein können sich Bürger ab dem Sommer erstmals in Deutschland mit eigenem Geld am Ausbau einer neuen Stromleitung beteiligen. Der Netzbetreiber Tennet will für den Bau einer Leitung, die Windstrom entlang der Nordseeküste nach Süden leiten soll, bis zu 40 Millionen Euro an privatem Kapital einwerben. Lex Hartman aus der Geschäftsführung des Netzbetreibers sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.), die angebotene Verzinsung werde um die 5 Prozent liegen. Das wäre weit über den aktuellen Renditen am Rentenmarkt. Weiter lesen …

Grünen-Chefin Roth: Merkel muss Mursi an seine Verantwortung erinnern

Grünen-Chefin Claudia Roth hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, den ägyptischen Präsidenten Mursi bei seinem Besuch heute in Berlin an seine Verantwortung als Präsident aller Ägypter zu erinnern. "Mursi trägt als frei gewählter Präsident eine Verantwortung für alle Ägypter. Er muss sich für die Einbeziehung der Opposition, für gleiche Rechte, Gewaltlosigkeit und eine Verbesserung der sozialen Lage einsetzen", sagte Roth der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Städte- und Gemeindebund schließt breiten GEZ-Boykott der Kommunen nicht aus

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat Verständnis für die Entscheidung der Stadt Köln geäußert, die neue Rundfunkgebühr bis auf weiteres nicht zu zahlen. Zugleich schloss Landsberg nicht aus, dass dem Beispiel weitere Kommunen folgen werden. "Die GEZ ist verpflichtet, den Städten einen nachvollziehbaren, rechtmäßigen Bescheid zu erteilen. Andernfalls wird die Kommune die Zahlung verweigern", sagte Landsberg "Handelsblatt-Online". "Denn es steht natürlich jeder Stadt – wie auch einem Privatmann oder einem Unternehmen – frei, den Bescheid anzufechten." Weiter lesen …

"Goldener Keks" gestohlen: Erpresser fordert Kekse für kranke Kinder

Der in Hannover von der Fassade des Bahlsen-Unternehmens gestohlene vergoldete Keks soll laut einem Bekennerschreiben nur unter bestimmten Voraussetzungen zurückgegeben werden. Der vom "Krümelmonster" unterschriebene Brief, welcher mit den Worten "Ich habe den Keks! Ihr wollt ihn haben" beginnt, richtet sich an das Unternehmen. Bahlsen solle das Kinderkrankenhaus im Stadtteil Bult in Hannover mit Leibniz-Keksen versorgen - aber mit denen "aus Vollmilch". Außerdem solle die ausgesetzte Belohnung von 1.000 Euro an ein Tierheim gespendet werden. Weiter lesen …

Deutsche Bahn darf Schienennetz behalten

Die Zerschlagung der Deutschen Bahn ist laut eines Zeitungsberichtes vorerst vom Tisch. Der Konzern darf das Schienennetz behalten, allerdings unter strengen Auflagen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Laut des Berichtes sieht das das vierte Eisenbahnpaket vor, das EU-Verkehrskommissar Siim Kallas am Mittwoch vorlegen will. Ziel des Gesetzespakets ist es, den Personenverkehr mit der Bahn zu fördern. Von Ende 2019 an soll der europäische Passagierverkehr mit der Bahn praktisch grenzenlos sein. Weiter lesen …

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht Rangliste der Pressefreiheit

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Besonders in den arabischen Ländern wird nach den Umbrüchen und Protesten des Jahres 2011 erkennbar, ob Journalisten heute freier berichten können oder ob die neuen Machthaber die Medien genauso streng kontrollieren wie ihre Vorgänger. "In vielen arabischen Staaten müssen Pressefreiheit und der Schutz von Journalisten verbindlich in Gesetzen festgeschrieben werden", fordert Astrid Frohloff, Vorstandssprecherin von Reporter ohne Grenzen in Berlin. Weiter lesen …

Jeder zweite 14- bis 44-Jährige nutzt E-Learning

Notebooks und PCs, Smartphones und Tablet Computer werden häufig zur beruflichen Fortbildung und zum Lernen in der Freizeit genutzt. Rund jeder Zweite bei den 14- bis 44-Jährigen gibt an, bereits entsprechende Erfahrungen mit E-Learning zu haben. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM auf Grundlage einer repräsentativen Befragung mit. „Das digitale Lernen ist im öffentlichen Bewusstsein angekommen. Durch die rasante Entwicklung bei den Endgeräten sowie die vorhandenen großen Bandbreiten zur Übertragung von Bild und Ton haben wir heute die technischen Möglichkeiten für ein breites Spektrum von Lernformen“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf bei der Eröffnung der deutschlandweit wichtigsten E-Learning-Messe LEARNTEC in Karlsruhe. Weiter lesen …

Höhere Bußgelder für Radrüpel

Radfahrer müssen bei Verkehrsverstößen künftig mit härteren Strafen rechnen. Das geht aus dem neuen Bußgeldkatalog hervor, der auf Druck des Bundesrates jetzt vom Verkehrsministerium überarbeitet wurde und über den die "Bild-Zeitung" berichtet. Danach werden die Strafen für Radrüpel generell um 5 bis 10 Euro angehoben. Ein normaler Regelverstoß kostet dann 15 statt bisher 10 Euro. Weiter lesen …

FDP: Bund muss Kulturgüter besser gegen Katastrophen schützen

Der kulturpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reiner Deutschmann, hat den Bund aufgefordert, mehr für den Schutz von Kulturgütern zu tun und dabei die Berufung eines Bundesbeauftragten nicht ausgeschlossen. "Wir müssen den Kulturgüterschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Ob das ein Beauftragter ist oder ob man eine Anlaufstelle schafft, das würde ich noch mal dahingestellt sein lassen." Weiter lesen …

Tim Bendzko, Roman Lob, Anna Loos, Mary Roos, Peter Urban: die Jury von "Eurovision Song Contest 2013 - Unser Song für Malmö"

Tim Bendzko, Roman Lob, Anna Loos, Mary Roos und Peter Urban bilden die Jury, die mitentscheidet, welcher Act für Deutschland im Mai zum ESC nach Schweden fährt. In der Show "Eurovision Song Contest 2013 - Unser Song für Malmö" werden sie unter allen zwölf Acts ihre Favoriten aussuchen. Neben der Jury entscheiden die Hörerinnen und Hörer von neun Popwellen und jungen Radios der ARD sowie das TV-Publikum, wer den deutschen Vorentscheid gewinnt. Das Erste überträgt "Eurovision Song Contest 2013 - Unser Song für Malmö" am Donnerstag, 14. Februar, live um 20.15 Uhr aus Hannover. Moderatorin ist Anke Engelke. Weiter lesen …

Kretschmann strebt zweite Amtszeit an

Winfried Kretschmann will auch über die Wahl 2016 hinaus Ministerpräsident von Baden-Württemberg bleiben. Das sagte der Grünen-Politiker der Stuttgarter Zeitung am Rande einer Sitzung des Landeskabinetts in Brüssel auf die Frage, ob er sich ähnlich wie sein Vorgänger Günther Oettinger auch dort ein Amt vorstellen könne. Weiter lesen …

Länder-Verhandlungsführer Bullerjahn kritisiert Tarifforderungen der Gewerkschaften

Unmittelbar vor den ersten Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst zwischen Ländern und Gewerkschaften hat der Verhandlungsführer der Länder, Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD), die Gewerkschaften kritisiert. "6,5 Prozent mehr in einem Jahr in der aktuellen Lage? Das ist völlig überzogen und unrealistisch", sagte Bullerjahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Ikea sucht neuen Standort im Ruhrgebiet

Der Möbelgigant Ikea sucht nach einem neuen Standort im Ruhrgebiet. Im Blick hat das Unternehmen die Städte Bottrop, Castrop-Rauxel, Gelsenkirchen und Herne. "Wir gehen davon aus, dass eine Standort-Entscheidung noch in diesem Jahr fallen wird", sagte Unternehmenssprecherin Simone Settergren den Zeitungen der WAZ-Gruppe. Weiter lesen …

Axel Springer zeigt Interesse an der Scout Gruppe der Telekom

Der Axel Springer Verlag zeigt Interesse an der Scout Gruppe, dem Kleinanzeigenportal der Deutschen Telekom. "Sollte die Scout Gruppe zum Verkauf stehen, wären wir geradezu verpflichtet, uns das anzuschauen", sagte der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner im Interview mit dem Wall Street Journal Deutschland. "Ob wir uns auf eine Bewertung einigen könnten, ob wir die Gruppe kaufen würden, ob sie überhaupt zum Verkauf steht, ist aber noch offen", fügte er hinzu. Weiter lesen …

Zeitung: Steinbrück geht auf Welttournee

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will laut eines Zeitungsberichtes in den kommenden Monaten Europa und die USA bereisen, um sich als Außenpolitiker in Szene zu setzen und damit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Feld der internationalen Politik zu begegnen. Das schreibt die "Rheinische Post" unter Berufung auf SPD-Fraktionskreise. Weiter lesen …

ZDF: Dopingdealer Stefan Matschiner nennt spanische Leichtathleten als Dopingkunden

Während in Madrid auch der zweite Prozesstag im Verfahren gegen den Dopingarzt Eufemiano Fuentes ohne neue Ergebnisse endete, zeichnen sich weitere Details zum Ausmaß des Dopingnetzwerkes ab. In einem Interview mit dem ZDF "heute-journal", das in Auszügen in der gestrigen Ausgabe um 22.45 Uhr gesendet wurde, hat der ehemalige österreichische Dopingdealer Stefan Matschiner zugegeben, auch spanische Leichtathleten mit unerlaubten Mitteln und Methoden betreut zu haben. Weiter lesen …

Verteidigungsminister: CDU hat sich zu wenig um Alltagsprobleme gekümmert

Verteidigungsminister Thomas de Maizière führt die Serie von Wahlniederlagen der CDU in den Ländern auf eigene Versäumnisse seiner Partei zurück. Auf die Frage, warum die Union so viele Landtagswahlen verloren habe, sagte der CDU-Politiker der "Bild-Zeitung": "Wir haben uns dort zu wenig um die Alltagsthemen der Menschen gekümmert." Als Beispiel nannte de Maizière, der als Vertrauter von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gilt, die Bildungspolitik: "Obwohl das die Menschen brennend interessiert, wird im Wahlkampf darüber kaum geredet." Kümmere sich die Union "mit guten Argumenten und guten Leuten" um die Alltagsprobleme der Bürger, werde dies von den Wähler auch honoriert werden. Weiter lesen …

January Jones leidet unter Haarausfall

US-Schauspielerin January Jones, bekannt durch die TV-Serie "Mad Men", leidet nach diversen Veränderungen ihrer Frisurfarbe unter Haarausfall. "Ich hatte schon jede Farbe und nun fällt mein Haar büschelweise aus", verriet die 35-Jährige dem Magazin "Grazia Daily". "Ich muss es nun wohl abrasieren und eine Perücke tragen", scherzte die Schauspielerin weiter. Weiter lesen …

Die Lage der Wissenschaftler

So viele Wissenschaftler wurden zum Schweigen gebracht, verurteilt, werden ausgegrenzt oder aus ihrer Heimat vertrieben, inhaftiert, gefoltert oder sogar umgebracht wegen ihrer Arbeit und ihrem Beitrag zum Fortschritt der Wissenschaften für ihr Land und die Menschheit. Dies geschieht im Auftrag von Organisationen und per Ermächtigung durch sogenannte Machtmenschen oder Oberhäupter von Nationen, Religionen oder anderen Gruppen, für politischen und finanziellen Gewinn. Weiter lesen …

Ostsee-Zeitung: Zur Grimme-Preis-Nominierung des Dschungelcamps

(...) Das RTL-Ekelformat aus Australiens Wildnis ist und bleibt Trash-TV - mit oder ohne Preis. Auch mit 8,6 Millionen Zuschauern ist das Gipfeltreffen gescheiterter C-Promis und Freaks aller Genres nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wie die Macher meinen. Und wenn man wie die "Welt" glaubt, die Sendung sei eine Parabel auf die Conditio humana - also die Natur des Menschen - und eine "theatralische Form der Kapitalismuskritik", dann darf man mit dem intellektuellen Vorsichhindenken durchaus mal 'ne Pause einlegen. Weiter lesen …

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