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Ostsee-Zeitung: Zur Grimme-Preis-Nominierung des Dschungelcamps

Archivmeldung vom 30.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

(...) Das RTL-Ekelformat aus Australiens Wildnis ist und bleibt Trash-TV - mit oder ohne Preis. Auch mit 8,6 Millionen Zuschauern ist das Gipfeltreffen gescheiterter C-Promis und Freaks aller Genres nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wie die Macher meinen. Und wenn man wie die "Welt" glaubt, die Sendung sei eine Parabel auf die Conditio humana - also die Natur des Menschen - und eine "theatralische Form der Kapitalismuskritik", dann darf man mit dem intellektuellen Vorsichhindenken durchaus mal 'ne Pause einlegen.

Dschungel-Camp ist professionell gemachtes TV in einem sehr festen Korsett. Exakt dafür ist es nominiert - gewiss auch zu Ehren des verstorbenen Dirk Bach. Wem das ebenso wenig schmeckt wie Mehlwurmsalat mit Madendressing, dem sei gesagt: Möge die Macht mit dir sein! Durch die Fernbedienung in deiner Hand.

Quelle: Ostsee-Zeitung (ots)

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