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EU-Haushaltskommissar senkt Verwaltungsausgaben in Brüssel

Archivmeldung vom 30.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski will dauerhaft an der Brüsseler Bürokratie sparen. Der "Zeit" sagte Lewandowski, die EU-Kommission habe bereits für 2013 die Verwaltungsausgaben real gekürzt. Freie Stellen würden nicht automatisch wieder besetzt, die Wochenarbeitszeit für die Beamten werde von 37,5 auf 40 Stunden verlängert. "

Nach 50 Jahren des Wachstums kürzen wir das Budget, und auch die Zahl der Beamtenstellen", sagte der Kommissar. Das sei "eine kopernikanische Wende". Lewandowski will sich Donnerstag mit der Bundesregierung in Berlin beraten, stellt sich jedoch auch insgesamt auf einen schrumpfenden Etat ein: "Im Schatten der Krise wirkt der Haushalt zweitrangig im Vergleich zur Euro-Rettung. In dieser Umgebung müssen wir erstmals mehr Europa mit weniger Geld finanzieren. Ein Experiment." Nächste Woche will der Europäische Rat endgültig über den Finanzrahmen bis 2020 entscheiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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