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Steigende Mieten: Linke fordert 150.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr

Archivmeldung vom 30.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Caren Lay Bild: Barbara Dietl / caren-lay.de
Caren Lay Bild: Barbara Dietl / caren-lay.de

Die stellvertretende Linken-Vorsitzende Caren Lay hat angesichts der Warnungen des Deutschen Mieterbundes vor steigenden Mietpreisen 150.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr gefordert. "Die Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt sind alarmierend", sagte Lay am Mittwoch in Berlin.

Ihre Partei fordere deshalb "eine umfassende Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus", so die stellvertretende Parteivorsitzende der Linken. Der Staat ziehe sich zunehmend aus der Verantwortung. "Zwischen 2002 und 2010 sind über 800.000 Sozialwohnungen weggefallen, obwohl dringender Bedarf besteht. Wir brauchen mindestens 150.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr", so Lay. Zudem fordere ihre Partei, "dass bei Neuvermietungen keine Mieterhöhungen erfolgen dürfen". Lay ist im Spitzenteam der Linken zur Bundestagswahl für die Mietenpolitik zuständig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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