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12. März 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Berlin: Rund 3.000 Menschen protestieren gegen Flüchtlingspolitik

In Berlin haben am Samstag zahlreiche Menschen gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung protestiert: Nach Angaben der Polizei beteiligten sich an der Demonstration unter dem Motto "Merkel muss weg", zu der die Initiative "Wir für Berlin und Wir für Deutschland" aufgerufen hatte, rund 3.000 Menschen. Sie riefen Slogans wie "Merkel muss weg", "Asylanten raus" und "Wer Deutschland nicht liebt, muss Deutschland verlassen". Weiter lesen …

Töten Windturbinen Wale?

Zwischen dem 9. Januar und dem 4. Februar dieses Jahres sind an der englischen, deutschen und niederländischen Küste 29 Pottwale gestrandet. Umweltaktivisten und Nachrichtenmedien haben sofort zahlreiche Erklärungen angeboten – außer der offensichtlichsten und wahrscheinlichsten Erklärung: Offshore-Windturbinen. Paul Driessen und Mark Duchamp schreiben in ihrem Bericht, der in deutscher Übersetzung auf der Webseite des Instituts für Klima und Energie (EIKE) veröffentlicht wurde: "Tatsächlich ist dieses Gebiet Schauplatz der größten Konzentration von Offshore-Windturbinen weltweit, und es gibt viele Beweise, dass deren akustische Verschmutzung die Kommunikation und Navigation von Walen empfindlich stören kann." Weiter lesen …

NDR trauert um Lutz Büchner

Lutz Büchner ist tot. Der Saxofonist der NDR Bigband starb am 11. März während einer Japan-Tour des Jazz-Orchesters im Alter von 47 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Seit 1994 spielte Lutz Büchner als festes Mitglied der Hamburger Formation. Weiter lesen …

Merkel pocht auf mehr EU-Gelder für türkische Flüchtlingshilfe

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) pocht auf mehr EU-Gelder für die Versorgung von Flüchtlingen in der Türkei. Merkel äußerte am Samstag auf einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Baden-Württemberg Unverständnis über die langwierige Diskussion unter den 28 EU-Ländern bezüglich der Forderung Ankaras, weitere drei Milliarden Euro von der EU für die Flüchtlingshilfe zu erhalten. Weiter lesen …

DIW-Präsident: Chancengleichheit in Deutschland enorm gering

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die im internationalen Vergleich enorm geringe Chancengleichheit in Deutschland kritisiert. Wichtigster Grund für den hohen Grad an Ungleichheit sei der Umstand, dass es in Deutschland nur eine sehr geringe soziale Mobilität gebe, sagte Fratzscher am Samstag im "Deutschlandfunk". Weiter lesen …

Moskau zur MH17-Ermittlung: Vorgehensweise der Niederlande destruktiv

Die Ermittlungsbehörden der Niederlande stemmen sich nach wie vor gegen die Ermittlung der wahren und nicht für ein bestimmtes Ziel angepassten Umstände der MH17-Tragödie und lehnen eine Kooperation mit russischen Kollegen ab, obwohl deren Arbeit neue Erkenntnisse brachte, wie die russische Außenamtssprecherin, Maria Sacharowa, mitteilte. Das meldet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Deutsche würden gerne mehr Kinder haben

Die Deutschen würden gern mehr Kinder bekommen – wenn ihre Lebensumstände anders wären. Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung auf Basis von Befragungen unter 40-jähriger Frauen und Männer ergeben eine gewünschte statistische Kinderzahl von 2,26 bei "idealen Lebensumständen". Weiter lesen …

Pläne für Gebührenerlass bei Kitas kosten bis 2020 4,5 Milliarden Euro

Die Pläne von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) für den kostenlosen Kindergartenplatz würden den Bundeshaushalt teuer zu stehen kommen: Für die Jahre 2017 und 2018 rechnet Schwesig mit Mehrausgaben für den Bund in Höhe von jeweils 750 Millionen Euro, für die beiden Folgejahre von je 1,5 Milliarden Euro. Bis zum Ende des Finanzplanungszeitraums im Jahr 2020 würden also insgesamt 4,5 Milliarden Euro fällig, berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Weiter lesen …

Bundestag in Sachen Sommerzeit machtlos

Die in Deutschland umstrittene Sommerzeit kann nur auf Initiative der EU-Kommission wieder abgeschafft oder geändert werden. Das geht nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" aus einem 212 Seiten dicken Gutachten des "Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag" (TAB) zur "Bilanz der Sommerzeit" hervor. Weiter lesen …

CSU gegen schnelle Visa-Freiheit für Türkei

In der CSU formiert sich Widerstand gegen den Plan von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), der Türkei schon im Sommer die volle Visa-Freiheit zu gewähren. "Wir können nicht die Flüchtlingswelle durch eine Visawelle eintauschen", sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". "Sonst kommen wir vom Regen in die Traufe." Weiter lesen …

Immobilienpreise und Mieten so hoch wie nie

In den meisten Großstädten im Westen Deutschlands sind die Miet- und Kaufpreise im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Das geht aus einer Immobilientabelle von 72 Großstädten hervor, die von Immobilienscout24 und dem Nachrichtenmagazin Focus aktuell erhoben wurde. Spitzenreiter bei den Mieten ist München. Weiter lesen …

SPD will Gebührenordnung für Ärzte in Bürgerversicherung einbauen

Die Sozialdemokraten bereiten für die Bundestagswahl 2017 eine überarbeitete Neuauflage ihrer Bürgerversicherung vor. "In einer kleinen Beratergruppe mit externen und internen Experten werden wir das in den nächsten Monaten entwickeln", kündigte Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach im Nachrichtenmagazin "Focus" an. Dabei wollen die Sozialdemokraten die neu ausgearbeitete Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in das Modell einbauen. Weiter lesen …

Bundespolizei soll keine Flüchtlinge in die Türkei zurückbringen

Die Bundespolizei soll keine Flüchtlinge von Griechenland in die Türkei zurückführen. Die beiden deutschen Bundespolizei-Streifenboote "Uckermark" und "Börde", die im Auftrag der EU-Grenzschutzagentur Frontex die griechische Küstenwache in der Ägäis unterstützen, erhielten laut eines Berichts des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" eine entsprechende Anweisung. Stattdessen sollen die beiden deutschen Schiffe alle aufgegriffenen Flüchtlinge ans Festland bringen und dort den griechischen Behörden übergeben. Weiter lesen …

Wenn der Schuh drückt - So gehen Sie gegen Schrunden und rissige Fersen vor

Wer im Job viel auf den Beinen ist und unter aufgerissenen Fersen leidet, sollte die Hautprobleme unbedingt behandeln. "Schrunden sind nichts anderes als verdickte Hornhaut. Weist diese an der Oberfläche bereits Risse auf, spricht man von Rhagaden", erklären Katrin Engelhardt, PTA in einer Apotheke bei Hamburg, und die medizinische Fußpflegerin Janet Steinbrecher aus Paderborn im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Metall NRW rechnet mit hitziger Tarifrunde

Kurz vor dem Verhandlungsauftakt am kommenden Montag hat der Präsident von Metall NRW, Arndt Kirchhoff, die Gewerkschaft scharf attackiert. Der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" sagte der Arbeitgebervertreter: "Früher hat die Gewerkschaft ihre Forderungen wenigstens einigermaßen sauber begründet. Also Inflationsrate plus Produktivitätsentwicklung und eine Umverteilungskomponente." Weiter lesen …

Reisende erwarten bis 2020 Roboter im Urlaub

Roboter werden laut einer Umfrage unter mehr als 6.000 Reisenden in Asien, Europa, Nordamerika und Südamerika bis spätestens 2020 eine große Rolle im Leben spielen. 80 Prozent aller Befragten erwarten das. Zudem glauben zwei Drittel, dass sie das Leben maßgeblich verbessern werden. Fast zwei Drittel der Befragten wären einverstanden, wenn Roboter in der Reisebranche zum Einsatz kämen. Weiter lesen …

Oppermann: SPD in Rheinland-Pfalz in einer "grandiosen Aufholjagd"

Die SPD ist im Landtagswahlkampf in Rheinland-Pfalz laut Bundestagsfraktionschef Thomas Oppermann "inmitten einer grandiosen Aufholjagd". In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Oppermann, Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) habe in wenigen Monaten mehr als zehn Prozentpunkte Rückstand aufgeholt. "Ich bin mir sicher, dass sie am Ende vorne liegen wird", sagte der SPD-Fraktionschef. Auch in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt werde die Partei bis zur letzten Minute kämpfen. Weiter lesen …

Katharina Wackernagel fühlt sich immer noch wie 18

Schauspielerin Katharina Wackernagel fällt es schwer, sich mit ihrem Alter zu arrangieren: "Die Zeit vergeht so verdammt schnell", sagte die 37-jährige Schauspielerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Es sei "ganz schön ernüchternd, weil ich mich eigentlich immer noch wie 18 oder 19 fühle. Ich komme mir nicht wie 37 vor." Am Donnerstag, 17. März, ist sie in der neuen ARD-Reihe "Der Urbino-Krimi" zu sehen. Weiter lesen …

Bundesdatenschützerin lässt Krankenkassen wegen Datenleck überprüfen

Die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) sind mit dem Versuch gescheitert, ein riesiges Datenloch zu schließen. Unbefugte können durch das Vortäuschen einer Identität immer noch mit wenigen Telefonaten und ein paar Mausklicks Details zu Arztbehandlungen, Diagnosen, verordneten Arzneien, Klinikaufenthalten und andere intime Informationen einer anderen Person abfragen. Das hat die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" erneut am Beispiel der Barmer GEK nachgewiesen. Weiter lesen …

Österreich plant sicherheitshalber weitere Grenzkontrollen

Trotz der vorläufig faktischen Schließung der Balkanroute treibt Österreich konkrete Planungen für weitere eigene Grenzkontrollen voran. Die zuständige Innenministerin Johanna Mikl-Leitner sagte der "Welt am Sonntag": "Es ist davon auszugehen, dass die Flüchtlinge versuchen werden, nach der Schließung der Balkanroute auf andere Routen auszuweichen. Sich darauf zu verlassen, dass die Massenmigration quer durch Europa bereits nachhaltig beendet ist, wäre eine Fehleinschätzung. Wir bereiten uns daher darauf vor, die österreichische Grenze auch an anderen Grenzübergängen zu sichern. Wir haben neben Spielfeld auch Grenzkontrollen an zwölf weiteren Orten im Fokus - optional mit Zäunen, Gittern, Containern und Überprüfungen durch Polizisten und Soldaten". Je nach Entwicklung der Lage könnten diese Maßnahmen zeitnah umgesetzt werden. Weiter lesen …

Banken wollen trotz Leitzinsentscheid Dispozins nicht senken

Nach Sen­kung des EZB-Leit­zin­ses auf 0,0 Pro­zent wollen die meisten Banken den Dispozinssatz auf Girokonten zunächst nicht anpassen. Das meldet "Bild" unter Berufung auf eine Umfrage bei zahlreichen Banken. Danach wollen unter anderem Com­merz­bank, Com­di­rect, Ham­bur­ger Spar­kas­se, Hy­po-Ver­eins­bank, ING Diba, Post­bank und Spar­da-Bank den Markt nach eigenen Angaben erst einmal beobachten und den Dispo nicht kürzen. Weiter lesen …

Bundespolizei bekommt bodycams

Union und SPD haben sich darauf verständigt, die Bundespolizei künftig mit am Körper getragenen Kameras (bodycams) auszustatten. "Bodycams können bei der Aufklärung von Übergriffen oder bei der Deeskalation bestimmter Situationen helfen", sagte SPD-Innenexperte Burkhard Lischka der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

NRW-Arbeitgeber fordern weniger Lärmschutz-Auflagen

Die Unternehmen in NRW haben eine Debatte über die Industriepolitik in NRW gefordert. Arndt Kirchhoff, Präsident von Metall NRW und designierter Präsident von Unternehmer NRW, sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post", die Landesregierung müsse zügig die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass NRW nicht länger Schlusslicht bei Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit sei. Weiter lesen …

ADAC-Reform wieder fraglich

Die seit zwei Jahren vorbereitete, grundlegende Reform des ADAC steht im letzten Moment wieder in Frage. Grund dafür ist ein Rechtsgutachten, das der Regionalclub Nordrhein eingeholt hat, an dessen Spitze der frühere ADAC-Präsident Peter Meyer steht. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Weiter lesen …

Von der Leyen zeigt wegen Doktorarbeit Reue

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat nach Bekanntgabe der Untersuchungen ihrer Doktorarbeit Reue über die Versäumnisse gezeigt. "Ich habe damals Fehler gemacht", sagte von der Leyen im Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". "Mit dem Wissen von heute würde ich das selbstverständlich anders machen." Es sei gut, dass Universität und Gutachter anerkannt hätten, dass die Arbeit wissenschaftlich relevant sei, so von der Leyen. "Ich bin erleichtert." Weiter lesen …

Von Tür zu Tür für den Volksbund: Haus- und Straßensammlung bringt 5 Millionen

5.003.403 Euro - das ist das herausragende Ergebnis der Haus- und Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im vergangenen Jahr. Markus Meckel, Präsident des Volksbundes spricht allen Unterstützern - Sammlern und Spendern - seinen großen Dank aus: "Sie gehen von Tür zu Tür und von Mensch zu Mensch für den Volksbund - dieses Engagement ist für mich immer wieder überwältigend. Es ist genau dieses Engagement, das eine der tragenden Säulen des Volksbundes ist." Weiter lesen …

IT-Pionier David Gelernter sieht Trump nicht als Präsidenten der USA

Donald Trump wird die US-Präsidentschaftswahl nicht gewinnen. Davon ist der IT-Pionier und Visionär David Gelernter (Jg. 1955) überzeugt. Die Stimmen, die der Immobilienmillionär in den Vorwahlen erhielt, seien ein Denkzettel an die Politik. Im Exklusiv-Interview für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe) erläutert Gelernter: "Mit Trump sagen die Amerikaner den Politikern: 'Die Zeit des Smiling und der Shaking Hands ist vorbei. Nehmt uns ernst!'". Weiter lesen …

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