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US-Botschafter Gardner sieht Flüchtlingskrise als europäisches Problem

Archivmeldung vom 12.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: European Union/ECHO/Mathias Eick, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: European Union/ECHO/Mathias Eick, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der amerikanische Botschafter bei der Europäischen Union, Anthony Gardner, sieht die Flüchtlingskrise als europäisches Problem. "Es ist in erster Linie ein Problem, das Europa lösen muss. Und ich glaube, dazu ist mehr Europa nötig - nicht weniger", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die USA haben bislang nur 10.000 Flüchtlinge aufgenommen. Im kommenden Jahr sollen es 20.000 werden. "Im Vergleich zu der riesigen Zahl, die Deutschland aufnimmt, ist das nicht viel. Wir wissen das", räumte der Botschafter ein. Gardner unterstrich jedoch die Hilfsbereitschaft der Amerikaner. "Wir geben Geld und Erfahrung. Niemand leistet mehr humanitäre Hilfe in Syrien als die USA. Und wir unterstützen die EU im Kampf gegen Kriminelle." Außerdem gäben die USA ihre Erfahrung weiter, wie "man Menschen an einer Grenze identifizieren und kontrollieren kann".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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