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Merkel pocht auf mehr EU-Gelder für türkische Flüchtlingshilfe

Archivmeldung vom 12.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) pocht auf mehr EU-Gelder für die Versorgung von Flüchtlingen in der Türkei. Merkel äußerte am Samstag auf einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Baden-Württemberg Unverständnis über die langwierige Diskussion unter den 28 EU-Ländern bezüglich der Forderung Ankaras, weitere drei Milliarden Euro von der EU für die Flüchtlingshilfe zu erhalten.

"Wir wissen doch, dass alles, was bei uns passiert, viel teurer ist und für die Flüchtlinge vielleicht nicht einmal besser. Deshalb halte ich das für absolut richtig", sagte die Kanzlerin, die zugleich betonte, dass die Hilfsgelder nicht in den türkischen Staatshaushalt fließen, sondern für konkrete Projekte in der türkischen Flüchtlingshilfe gezahlt würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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