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10. März 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Berlin besorgt über Einschränkungen der Pressefreiheit in Malaysia

Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Bärbel Kofler, hat ihre zunehmende Besorgnis über Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit in Malaysia geäußert. "In den letzten Monaten gab es vermehrt Fälle, in denen seitens der malaysischen Behörden versucht wurde, eine unabhängige Berichterstattung über innenpolitische Vorfälle zu beschränken", sagte Kofler am Donnerstag. Weiter lesen …

Sicherheitskreise werfen Moskau systematische Schwächung der EU vor

Die russische Führung verfolgt nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitskreise einen systematischen Ansatz, um die EU durch Propaganda und politische Einflussnahme zu schwächen: Es gebe eine von russischen Geheimdiensten erstellte Liste, auf der EU-Länder danach sortiert werden, wie anfällig deren Politik und Gesellschaft für Manipulationen seien, berichtet die F.A.Z. (Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Schulz: Wir dürfen uns Europa nicht kaputtmachen lassen

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) sieht Europa vor einer noch nie dagewesenen Herausforderung: "Wir dürfen uns Europa, dieses große zivilisatorische Projekt, nicht kaputtmachen lassen von Populisten, deren Ideologie diesen Kontinent schon mal in den Abgrund gestürzt hat", sagte Schulz im Gespräch mit "Jetzt", dem Jugendportal der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Böser Scherz? US-Gericht verurteilt Iran wegen 9/11 zu Milliardenzahlung

Die Präsumtion der Unschuld wird in den USA scheinbar auf eine sehr sonderbare Art und Weise verstanden: Da der Iran keine Beweise dafür liefern konnte, dass er die Terroristen, die die Anschläge auf das World Trade Center am 11.September 2001 verübt haben, nicht unterstützt hat, soll er nun Entschädigung an die Familienmitglieder der Opfer zahlen. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Fatale Strategie der EZB: Wohlstand und Freiheit der Bürger massiv bedroht

"Die Entscheidungen der EZB werden verheerende Auswirkungen haben", stellt Prof. Thorsten Polleit, Ökonom und Erstunterzeichner der Initiative Stop Bargeldverbot (www.stop-bargeldverbot.de), fest. "Auch ein Zinssatz von Null Prozent wird die Krisenländer der Eurozone nicht auf den Wachstumspfad zurückführen. Er wird auch nicht dazu beitragen, dass die Schulden der Krisenländer sinken. Im Gegenteil, denn der zeitgleich forcierte Ankauf von Staatsanleihen wird es den Krisenländern weiterhin ermöglichen, die nötigen Reformen zu verschleppen und auf Pump zu leben." Weiter lesen …

Grings will ein Profiteam bei den Männern trainieren

Die frühere Nationalspielerin Inka Grings hat als eine von nur zwei Frauen den Fußball-Lehrer-Lehrgang beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit insgesamt 23 Teilnehmern erfolgreich bestanden. "Ich bin immer daran interessiert, die beste Ausbildung für meine Arbeit zu bekommen", sagt die 37-Jährige im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Merkel fordert "selbstbewusste" Debatte über Werte

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert mehr Selbstbewusstsein in der Debatte über Integration und Werte. "Es ist eine spannende Zeit, in der wir leben, auch eine Zeit der Selbstvergewisserung. Gerade wenn man mit anderen Kulturen in Berührung kommt, stellt sich die Frage: Was macht uns aus? Diese Debatte sollten wir führen, aber nicht verzagt, sondern selbstbewusst", sagte Merkel der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Umfrage vor den Landtagswahlen: Ein Drittel der Deutschen hält die AfD für wählbar

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage hält mehr als ein Drittel der Deutschen die AfD grundsätzlich für wählbar: 22 Prozent der Befragten finden, die AfD sei "als Protestpartei wählbar". Weitere 12 Prozent der Deutschen sagen sogar, die AfD sei "auch wegen ihres Programms wählbar - und nicht nur als Protestpartei". Dennoch: Die Mehrheit der Deutschen hält die AfD ganz grundsätzlich für "überhaupt nicht wählbar" - weder aus Protest, noch wegen der Inhalte. Weiter lesen …

Experte: Sachsen-Anhalt könnte vor schwieriger Koalitionsbildung stehen

Nach Einschätzung des Bremer Politikwissenschaftlers Lothar Probst könnte das Land Sachsen-Anhalt nach der Landtagswahl am Sonntag vor einer schwierigen Koalitionsbildung stehen. Aufgrund eines möglichen hohen Wahlergebnisses für die AfD und eines niedrigen für die SPD könne es nicht für eine klassische Große Koalition aus CDU und SPD reichen, sagte Probst dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Nach Rücktritt von USA-Chef: Händler warnen VW vor Folgen

Nach dem überraschenden Rücktritt von USA-Chef Michael Horn haben die VW-Händler des Landes die Konzernführung in Wolfsburg vor womöglich dramatischen Folgen gewarnt. Der Vorsitzende der Händler-Vereinigung, Alan Brown, sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe), Volkswagen müsse umgehend sämtliche Zusicherungen schriftlich bekräftigen, die unter Horn gemacht worden seien. Weiter lesen …

SPD-Chef fordert mehr Ehrlichkeit in der Politik

SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert mehr Ehrlichkeit in der Politik. "Gegen Unsicherheit und Angst gibt es keinen Masterplan. Diesen Eindruck sollte niemand vermitteln", sagte der Vize-Kanzler in einem Gastbeitrag für die Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland. Deutschland und Europa müssten sich mit ihrer Rolle in der Welt auseinandersetzen. "Dafür ist vor allem Ehrlichkeit gefragt." Weiter lesen …

Klares Votum gegen generelles Tempo 30

Kaum ein Thema wird in Städten und Gemeinden so kontrovers diskutiert wie die Einführung von Tempo 30 als innerstädtische Regelgeschwindigkeit. Der ADAC hat das Meinungsbild seiner Mitglieder dazu in einer repräsentativen Umfrage ermittelt- mit eindeutigem Ergebnis. Danach lehnt eine deutliche Mehrheit eine generelle Tempo-30-Regelung ab, 78 Prozent der Club-Mitglieder sprechen sich für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung aus. Weiter lesen …

EZB senkt Leitzins auf null Prozent - DAX gewinnt kräftig

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Geldschleusen abermals geöffnet und dem DAX zu kräftigen Gewinnen verholfen: Die Notenbank senkt ihren Leitzins auf den historischen Tiefstand von null Prozent. Zudem senkte die EZB den Einlagenzins, zu dem Geschäftsbanken kurzfristig nicht benötigtes Geld bei der Notenbank anlegen können, auf minus 0,40 Prozent, teilte die Zentralbank am Donnerstag mit. Zuletzt war der Einlagenzins im Dezember auf minus 0,30 Prozent gesenkt worden. Weiter lesen …

70 Millionen Zuschauer sehen RT weltweit

Wöchentlich sehen 70 Millionen Menschen weltweit den russischen Fernsehsender Russia Today (RT), die Hälfte von ihnen sogar täglich. RT gehört, wie die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" berichtet, zu den fünf populärsten internationalen Nachrichtensendern in den USA und zu den fünf größten überregionalen Nachrichtenkanälen in Europa. Weiter lesen …

foodwatch zur TTIP-Umfrage unter deutschen Unternehmern aus dem Mittelstand

Zu der heute vorgestellten Umfrage unter deutschen Unternehmern zum TTIP-Freihandelsabkommen im Auftrag des Mittelstandsverbandes und der Schöpflin-Stiftung erklärt Lena Blanken, Volkswirtin bei der Verbraucherorganisation foodwatch: ""Nun bricht den TTIP-Befürwortern auch das letzte Argument für das Handelsabkommen weg. Zunächst warben Regierung und Konzernlobbyisten mit übertriebenen und geschönten Wachstums- und Beschäftigungsversprechen. Dann trompetete der Bundesverband der Deutschen Industrie, die deutsche Wirtschaft brauche TTIP, denn das Abkommen biete 'große Chancen' für den Mittelstand." Weiter lesen …

Gauland: Sichere Grenzen, statt Türkei als Türsteher

Zur Debatte um die Kontrolle der EU-Außengrenzen erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland: "Altmeiers Äußerungen über die Türkei sind eine Zumutung für jeden Politiker, der sich ernsthaft um eine vernünftige Lösung in der europäischen Asylkrise bemüht. Es ist eine außenpolitische Dummheit, sich in dieser ohnehin schwierigen Situation auf einen Kuhhandel mit der Türkei einlassen zu wollen." Weiter lesen …

Grünen-Chefin: Deutschland hat "massives Rassismus-Problem"

Laut Grünen-Chefin Simone Peter hat Deutschland ein "massives Rassismus-Problem". "Weder die Erfahrungen aus den Pogromen der 1990er-Jahre, noch das Auffliegen des NSU-Terrors konnten verhindern, dass wir es heute mit einem beängstigenden Anstieg der Gewalt gegen Flüchtlinge und gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit zu tun haben", erklärte Peter am Donnerstag anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus. Weiter lesen …

Umfrage: Mehrheit will mehr Engagement der GroKo gegen AKW-Projekte in EU

Die Mehrheit der Bundesbürger ist laut einer Umfrage dafür, dass die Bundesregierung auf EU-Länder wie Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn politisch einwirkt, um dort den Bau neuer Atomkraftwerke zu verhindern. In der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy gaben dies 68 Prozent der Befragten an. Weiter lesen …

Like-Button: Aufklärung über Datenweitergabe nötig

Das Landgericht Düsseldorf hat einer Klage der Verbraucherzentrale NRW in Bezug auf die Nutzung von "Gefällt mir"-Daten durch Unternehmen weitgehend rechtgegeben. Die Verbraucherschützer hatten gegen den Bekleidungshändler Peek & Cloppenburg geklagt, weil über das Plugin Daten zum Surfverhalten von Kunden schon beim Aufrufen einer Seite an Facebook weitergeleitet werden. Weiter lesen …

Hendricks sieht Deutschland bei Atomausstieg auf "gutem Weg"

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sieht Deutschland bei dem Ausstieg aus der Atomenergie auf einem "guten Weg". "Von den 17 Atomkraftwerken vor fünf Jahren sind heute nur noch acht in Betrieb - und anders als von der Atomlobby lange behauptet, sind die Lichter nicht ausgegangen", sagte Hendricks anlässlich des fünften Jahrestags der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Weiter lesen …

Bionischer Finger lässt Nutzer Texturen fühlen

Forscher haben einen neuen bionischen Finger entwickelt, mit dem ein handamputierter Nutzer die Textur von Oberflächen erfühlen kann. "Der Reiz fühlt sich fast so an wie das, was ich mit der anderen Hand fühlen würde", meint der dänische Tester Dennis Aabo Sørensen. Eine andere Entwicklung der Teams an Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) und Scuola Superiore Sant'Anna (SSSA) lässt Gesunde diese Erfahrung nachempfinden. Damit konnten die Forscher zeigen, dass der künstliche Tastsinn tatsächlich dem natürlichen ähnelt. Langfristig soll das nicht nur der Prothetik zugute kommen. Weiter lesen …

Deutsche Exporte im Januar 2016: - 1,4 % zum Januar 2015

Im Januar 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 88,7 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 75,2 Milliarden Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Exporte im Januar 2016 um 1,4 % niedriger und die Importe um 1,5 % höher als im Januar 2015. Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Exporte gegenüber Dezember 2015 um 0,5 % ab, während die Importe um 1,2 % stiegen. Weiter lesen …

2,1 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2015

Im Jahr 2015 stiegen die im Rahmen der Umsatzsteuervoranmeldung gemeldeten Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk um 2,1 % gegenüber dem Jahr 2014. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mit. Die jahresdurchschnittliche Zahl der im zulassungspflichtigen Handwerk Beschäftigten sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 %. Weiter lesen …

Verkaufsstart Galaxy S7 - Günstigster Neupreis 685 Euro: Preissenkung von rund 30 Prozent bis August erwartet

Am 11. März startet der Verkauf des Samsung Galaxy S7 und des S7 Edge. Der günstigste Preis der neuesten Modelle der Samsung Galaxy Reihe liegt kurz vor der Markteinführung bei 685 Euro (Galaxy S7) bzw. 792 Euro (S7 Edge). Das Einkaufsratgeberportal Sparwelt.de (http://www.sparwelt.de) geht davon aus, dass die Preisentwicklung der S7-Modelle mit der der Vorgänger-Modelle vergleichbar sein wird. Die Prognose: Der Verkaufspreis fällt bereits kurz nach Verkaufsstart und sinkt in den ersten fünf Monaten um rund 30 Prozent. Weiter lesen …

Fraport-Verkehrszahlen Februar 2016: Neuer Monats-Höchstwert bei Passagieraufkommen in Frankfurt

Mit knapp vier Millionen Fluggästen übertraf der Flughafen Frankfurt den bisherigen Februar-Höchstwert aus dem Schaltjahr 2008 um rund 134.000 Passagiere. Ohne den zusätzlichen Schalttag wäre der Wert auf Vorjahresniveau geblieben. Auch die Höchststartgewichte lagen mit etwa 2,2 Millionen Tonnen um etwa 400 Tonnen über dem bisherigen Februar-Rekord aus 2008. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt der Zuwachs 6,2 Prozent; ohne Berücksichtigung des 29. Februar würde das Plus bei 2,3 Prozent liegen. Weiter lesen …

Pofalla verdient als Bahn-Vorstand knapp 680.000 Euro

Der ehemalige Kanzleramtsminister Ronald Pofalla bezieht als neuer Bahnvorstand ein rechnerisches Jahresgehalt in Höhe von 679.200 Euro. Weil Pofalla erst im August Bahn-Vorstand wurde, werden ihm für 2015 anteilig 283.000 Euro Vorstandsgehalt ausgezahlt. Das geht aus dem noch unveröffentlichten Geschäftsbericht des Staatskonzerns hervor, den die "Rheinische Post" einsehen konnte. Weiter lesen …

EVP-Fraktionschef erwartet europäische Lösung trotz Schließung der Balkanroute

Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), erwartet trotz der Schließung der Balkanroute eine europäische Lösung in der Flüchtlingskrise. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Weber: "Nationale Maßnahmen, wie auf dem Balkan, müssen kein Widerspruch zu gemeinsamen europäischen Lösungen sein." Weiter lesen …

Seit Dezember 837 Arbeits-Visa für Westbalkan-Bürger

Die von der Bundesregierung beschlossene Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Zuwanderer vom Westbalkan läuft nur zögerlich an: Innerhalb von drei Monaten, von Anfang Dezember bis Ende Februar, haben die deutschen Behörden erst 837 Visa zur Arbeitsaufnahme an Bürger der sechs Westbalkanländer erteilt. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Angaben des Bundesarbeitsministeriums. Weiter lesen …

Altmaier hält Türkei in Flüchtlingskrise für verlässlich

Der Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung Peter Altmaier (CDU) hat die Türkei in der Flüchtlingskrise als verlässlicher als einige EU-Partner bezeichnet. "Die Türkei hat sich in dieser Flüchtlingssituation europäischer verhalten als so manches Land in Europa", sagte Altmaier der "Welt". "Trotz allem ist sie demokratischer und rechtsstaatlicher als die meisten Länder in ihrer Region." Es sei deshalb richtig, den Versuch einer konkreten Zusammenarbeit zu unternehmen. Weiter lesen …

Palmer: Die Grünen müssen realistischer werden

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat seine Partei angesichts des mutmaßlichen Wahlsiegs des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zu einer realistischeren Politik aufgefordert. "Kretschmann ist mittlerweile die Hälfte unseres Wahlerfolgs, trotzdem geht die Erklärung weit über ihn hinaus", sagte er der "Frankfurter Rundschau" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Grüne: Von der Leyen sollte nach Plagiatsaffäre zu Sacharbeit zurückkehren

Die Grünen fordern von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), nach der Plagiatsaffäre zur Sacharbeit zurückzukehren. "Zur Freiheit von Forschung und Lehre gehört es auch, dass die Entscheidung der MHH so zu akzeptieren ist, wie sie getroffen wurde", sagte der Grünen-Sicherheitsexperte Tobias Lindner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Es sei gut, dass nun endlich Klarheit in dieser Angelegenheit herrsche. "Ursula von der Leyen sollte sich jetzt den ganzen Baustellen, die es in ihrem Ressort gibt, widmen." Weiter lesen …

Alfa-Chef Lucke wirft AfD "deutliche Radikalisierung" vor

Der Vorsitzende der "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (Alfa), Bernd Lucke, wirft der AfD-Spitze um Frauke Petry "eine deutliche Radikalisierung" vor. Der Stuttgarter Zeitung sagte er: "Mir tut nicht der Erfolg der AfD an sich weh, sondern ihre Entwicklung zu einer Partei, die ähnlich wie der Front National oder Geert Wilders in den Niederlanden mit latent ausländerfeindlichen Inhalten in den zweistelligen Bereich vordringt." Lucke war im Juli 2015 von der AfD-Spitze abgewählt worden und gründete daraufhin mit weiteren Abweichlern die Partei Alfa. Weiter lesen …

Energiewende schadet laut neuer Studie dem Klimaschutz

Deutschland verfehlt laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) die Mehrzahl seiner selbst gesteckten Ziele bei der Energiewende, darunter vor allem das Klimaschutzziel. Die Studie mit dem Titel "Fünf Jahre nach Fukushima. Eine Zwischenbilanz der Energiewende" liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vor. Sie soll am Freitag veröffentlicht werden. Weiter lesen …

Geheimdienste warnen vor russischen "Destabilisierungsversuchen"

Der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) warnen vor angeblich aus Russland gesteuerten "Propagandamaßnahmen" in Deutschland. In geheimer Sitzung informierten BND-Vizepräsident Guido Müller und BfV-Chef Hans-Georg Maaßen Mitte Februar die Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr) des Bundestages über gezielte Aktionen Russlands zu einer "Destabilisierung Deutschlands", schreibt die "Bild-Zeitung" in ihrer Donnerstagsausgabe. Weiter lesen …

Österreich will langfristige Schließung der Balkanroute

Unmittelbar vor dem Treffen der EU-Innenminister in Brüssel am Donnerstag fordert Österreich eine langfristige Schließung der Balkanroute für Flüchtlinge. "Meine Position ist klar: Die Balkanroute bleibt geschlossen und zwar dauerhaft", sagte die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner der "Welt". "Der unkontrollierte Massenzustrom über diese Route muss Geschichte sein". Dazu seien Kontrollen der Binnengrenzen notwendig. Weiter lesen …

DDR-Vergangenheit: Bundesstiftung will Arbeit nicht nur auf Stasi-Tätigkeit reduzieren

Die Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Anna Kaminsky, hat angesichts der Debatten um die Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde betont, dass man sich nicht allein auf die Stasi konzentrieren dürfe. Wichtig sei zudem die Aufarbeitung in den ostdeutschen Ländern - und im Westen. Auch deshalb benötige die Stiftung eine verlässlichere finanzielle Unterstützung des Bundes. "Die Stasi-Unterlagen müssen zugänglich bleiben", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Klöckner: AfD-Anhänger nicht beschimpfen

Kurz vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz hat CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner davor gewarnt, die Anhänger der AfD zu verurteilen: "Deren Wähler sollten wir nicht beschimpfen, wir müssen sie zurückgewinnen. Ich kann verstehen, wenn Menschen Fragen haben, auch Sorgen und Ängste", sagte Klöckner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wir müssen aber deutlich machen, dass die AfD darauf keine Antworten hat und dass es auch nicht immer einfache Antworten gibt." Weiter lesen …

"Brexit": EZB-Aufseher besorgt über Folgen für europäisches Finanzsystem

Die Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank sind besorgt über die möglichen Folgen eines "Brexit" für das europäische Finanzsystem. Die EZB habe bei größeren Banken bereits nachgefragt, wie gut die Institute für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union gewappnet wären, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Banken- und Notenbankkreise. Weiter lesen …

Pharmaindustrie zahlte Geld an 17.000 Ärzte für umstrittene Studien

Die Pharmaindustrie zahlt jährlich etwa 100 Millionen Euro an Ärzte in Deutschland für die Mitarbeit an umstrittenen Studien. Das geht aus einer gemeinsamen Datenauswertung von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung mit dem Recherchezentrum Correctiv.org hervor. Die Journalisten hatten erstmals alle in Deutschland gemeldeten "Anwendungsbeobachtungen" der Jahre 2009 bis 2014 ausgewertet. Bei diesen Beobachtungen handelt es sich nach Einschätzung von Wissenschaftlern größtenteils um Scheinstudien an Patienten, die vor allem dazu dienen, den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern. Weiter lesen …

BKA hat neues Belastungsmaterial gegen Beate Z.

Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Z., hat möglicherweise TV-Berichte über den Anschlag von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in der Kölner Keupstraße auf Video aufgenommen und damit aktiv an dem NSU-Bekennervideo mitgearbeitet. Damit war sie wohl viel stärker an den Taten der beiden Männer beteiligt, als ihr bisher zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Weiter lesen …

Linke empfindet "Nachgeschmack" bei Entscheidung zu von der Leyen

Aus Sicht der Linken bleibt nach der Entscheidung der Medizinischen Hochschule Hannover, Ursula von der Leyen den Doktortitel nicht zu entziehen, ein "Nachgeschmack". Die Bundesverteidigungsministerin sei "mit dem Schrecken davon gekommen", sagte Linken-Chef Bernd Riexinger der Online-Ausgabe der "Rheinischen Post". "Das Problem ist, dass es offenbar immer wieder Menschen gibt, die aufgrund ihrer privilegierten Herkunft denken, dass Regeln nur für die anderen gelten." Weiter lesen …

Andreas Kümmert: "Ich habe gedacht, ich sterbe"

Vor genau einem Jahr schockte der Sieger Andreas Kümmert beim ESC-Vorentscheid "Unser Song für Östereich" seine Fans. Er sei nicht wirklich in der Verfassung, in Wien beim Finale anzutreten, ließ er damals knapp verlauten. Jetzt erzählt der 29-Jährige zum ersten Mal in einem ausführlichen Gespräch mit dem Hamburger Magazin stern, weshalb er seinen triumphalen Sieg ablehnen musste: "Mir war klar, es würde mich überrollen, und ich werde es nicht verkraften." An diesem ESC-Abend habe einfach seine Krankheit für ihn entschieden, der Traum sei für ihn zum Albtraum geworden. Weiter lesen …

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