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Hendricks sieht Deutschland bei Atomausstieg auf "gutem Weg"

Archivmeldung vom 10.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barbara Hendricks Bild: UNclimatechange, on Flickr CC BY-SA 2.0
Barbara Hendricks Bild: UNclimatechange, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sieht Deutschland bei dem Ausstieg aus der Atomenergie auf einem "guten Weg". "Von den 17 Atomkraftwerken vor fünf Jahren sind heute nur noch acht in Betrieb - und anders als von der Atomlobby lange behauptet, sind die Lichter nicht ausgegangen", sagte Hendricks anlässlich des fünften Jahrestags der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima.

"Fukushima hat uns 25 Jahre nach Tschernobyl auf schreckliche Art und Weise vor Augen geführt, welche tatsächlichen Risiken mit der Nutzung der Atomenergie verbunden sind und welche verheerenden Folgen ein Reaktorunfall für Mensch, Natur und Umwelt hat." Die Welt habe lernen müssen, dass es auch in einem hoch entwickelten Land wie Japan immer ein Restrisiko gebe, so die Bundesumweltministerin. "Atomkraft ist nicht zu 100 Prozent beherrschbar."

Hendricks wird im Mai nach Japan reisen und sich vor Ort über die Arbeiten auf dem Gelände des AKW Fukushima informieren und auch evakuierte Gebiete besuchen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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