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21. Juli 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Bundesbankpräsident spricht sich gegen Steuersenkungen aus

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat Union und SPD davor gewarnt, in der nächsten Wahlperiode die Steuern zu senken. Das berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Die Staatsfinanzen seien nicht so solide, dass sie dauerhafte Einnahmeausfälle verkraften könnten, erklärte Weidmann demnach Ende Juni bei einer Sitzung des Bundeskabinetts. Weiter lesen …

DAX deutlich im Minus - Autowerte lassen kräftig nach

Zum Wochenausklang hat der DAX deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 12.240,06 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,66 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von Vonovia, Linde und Bayer mit dem geringsten Minus. Zu den größten Verlierern gehörten hingegen Autotitel: Weiter lesen …

Türkischer Vize-Premier bestreitet Ermittlungen gegen deutsche Firmen

Der für die Wirtschaft zuständige türkische Vize-Premier Mehmet Simsek hat bestritten, dass es Ermittlungen türkischer Behörden gegen deutsche Firmen wegen des Verdachts der Terrorunterstützung gibt. "Ich möchte der deutschen Wirtschaft versichern, dass deutsche Unternehmen keinen Untersuchungen zur Terrorismusfinanzierung durch türkische Behörden unterliegen", sagte der stellvertretende türkische Ministerpräsident am Freitag dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Grünen-Politikerin Dröge erhebt schwere Vorwürfe gegen Autofirmen

Die wettbewerbspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag, Katharina Dröge, hat schwere Vorwürfe gegen die Autoindustrie und die Bundesregierung erhoben. "Wir müssen dringend darüber reden, warum sich die Bosse des Automobiloligopols in Deutschland offenbar über Jahrzehnte unantastbar fühlten, geschont und geschützt von konservativen, fortschrittsblinden Bundesregierungen", sagte Dröge dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Verdi kritisiert NRW-Pläne zur Sonntagsöffnung

Die Gewerkschaft Verdi hat die Pläne der neuen schwarz-gelben Landesregierung in Nordrhein-Westfalen für eine Liberalisierung der Ladenöffnung an Sonntagen erneut scharf kritisiert. "Wir werden prüfen, ob die Pläne der neuen nordrhein-westfälischen Landesregierung verfassungsgemäß sind und kritisieren die geplante Verdoppelung der Sonntagsöffnungen", sagte Stefanie Nutzenberger, das für Handel zuständige Mitglied des Verdi-Bundesvorstands, der "Welt". Weiter lesen …

VdF veröffentlicht Streuobst-Ernteschätzung 2017: Fruchtsaftverband rechnet mit lediglich 250.000 Tonnen Streuobst

Die frühe Obstblüte verbunden mit den späten Nachtfrösten im April prägen die Obstsaison 2017. "Im Vergleich zum Vorjahr rechnen wir im Bereich Streuobst 2017 mit einem Ernterückgang um rund 65 Prozent auf 250.000 Tonnen Äpfel", so Klaus Heitlinger, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF). Dies ist die niedrigste Ernteerwartung seit 1995. Neben den witterungsbedingten Einflüssen erschwert die Alternanz, die sich abwechselnden guten und schwachen Erntejahre, 2017 die Aussichten auf eine gute Ernte. Weiter lesen …

Anti-Türkei Kampagne: Roland-Berger-Vorstand warnt deutsche Manager vor Türkei-Reisen

Sascha Haghani, Mitglied der Geschäftsführung der Unternehmensberatung Roland Berger, rät deutschen Führungskräften, derzeit nicht in die Türkei zu fliegen. "Die Vorstände müssen sich jetzt selbst fragen, ob sie überhaupt noch ungehindert in die Türkei reisen können. Es besteht ja die reale Gefahr, dass sie in der Türkei festgehalten werden", sagte Haghani dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Verteidigungspolitiker Arnold zweifelt an Türkei als Nato-Bündnispartner

Die jüngsten deutsch-türkischen Spannungen könnten sich nach Ansicht des SPD-Verteidigungspolitikers Rainer Arnold auch auf die Zusammenarbeit in der Nato auswirken. Möglicherweise sei für das Militärbündnis irgendwann der Punkt erreicht, an dem es feststellen müsse, dass die Türkei kein verlässlicher Partner mehr sei, sagte Arnold am Freitag im rbb-Inforadio. Weiter lesen …

Von Dohnanyi: Polizei (Exekutive) soll das Recht erhalten Demonstrationen verbieten dürfen

Hamburgs früherer Bürgermeister Klaus von Dohnanyi (SPD) plädiert nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels für eine Verlagerung von Kompetenzen von den Gerichten (Judikative) zur Polizei (Exekutive). "Ein Innensenator oder die Polizei müssen das Recht bekommen, gefährliche Demonstrationen zu verbieten", sagte von Dohnanyi der "Welt". Beim vergangenen G20 Gipfel ignorierte die Polizei bereits die Gerichte und löste gerichtlich genehmigte Camps eigenherrlich auf. Weiter lesen …

Bericht: Fast 700 deutsche Unternehmen auf schwarzer Liste der türkischen Regierung

Die schwarze Liste der türkischen Regierung mit deutschen Unternehmen und Einzelpersonen unter Verdacht der Terrorunterstützung ist einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise viel umfangreicher als bisher bekannt. Auf der Liste stünden fast 700 deutsche Firmen, berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Regierungs- und Sicherheitskreise. Weiter lesen …

Personalkosten im Familienministerium seit 2013 sprunghaft gestiegen

Unter Ministerin Manuela Schwesig (SPD) sind die Personalkosten im Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und seinen nachgeordneten Behörden außergewöhnlich stark angewachsen. Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei hervorgeht, die der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" vorliegt, sind seit 2013 im Familienministerium 124 neue Vollzeitstellen entstanden, das ist ein Plus von 26 Prozent. Weiter lesen …

"Capital F.A.Z. Elite-Panel": Elite setzt auf Schwarz-Gelb

Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl liegt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem wichtigen Teil der Bevölkerung deutlich vor ihrem SPD-Herausforderer Martin Schulz. Dies zeigt das aktuelle "Capital / F.A.Z. Elite-Panel" des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD), eine Umfrage bei 521 Führungsspitzen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, im Auftrag des Wirtschaftsmagazins 'Capital' (Ausgabe 8/2017) und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.). Demnach ziehen 87 Prozent der deutschen Manager, Politiker und Spitzenbeamten Amtsinhaberin Merkel dem SPD-Kandidaten vor. Lediglich zwölf Prozent der deutschen Elite würden in einer direkten Wahl für Schulz stimmen. Weiter lesen …

fischer sponsert VfB Stuttgart jetzt noch intensiver

Seit über sieben Jahren begleitet fischer den VfB Stuttgart durch alle Höhen und Tiefen. Jetzt verlängerte der weltweit erfolgreiche Befestigungsspezialist seinen Team Partner-Vertrag mit dem Traditionsverein gleich um die nächsten drei Jahre. In diesem Zuge wird die Marke sowohl klassisch im Stadion als auch virtuell Präsenz zeigen - aktuell im FIFA eSports, in welchem der VfB seit kurzem mit einem eigenen Team vertreten ist. Weiter lesen …

Kampagne gegen die Türkei: Nachrichtensender stoppen Werbekampagne für Wirtschaftsstandort Türkei

Die Nachrichtensender N-TV und N24 haben eine Werbekampagne eines türkischen Verbandes für den Wirtschaftsstandort Türkei gestoppt. Sprecher beider Sender sagten der Funke-Mediengruppe, die Werbespots mit Lukas Podolski und den Türkei-Chefs diverser Weltkonzerne würden nicht mehr ausgestrahlt. Am Donnerstag waren die Spots in sozialen Netzwerken auf Kritik gestoßen. Weiter lesen …

Gutachten belegt: Ministerin Schulze Föcking hat sich strafbar gemacht

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat die Bilder aus dem Schweinestall von NRW-Landwirtschaftsministerin Schulze Föcking vom Tierpathologen Prof. Dr. Ueberschär begutachten lassen. Das Gutachten dokumentiert außergewöhnlich schwere Krankheitsverläufe: Zahlreiche Tiere zeigen Verletzungen sowie schwerste Entzündungen, die über Wochen - vielleicht sogar einen Monat - nicht richtig behandelt wurden. Weiter lesen …

Gut drei Viertel der Unternehmen sind aktiv in beruflicher Weiterbildung

77 % der deutschen Unternehmen nutzten im Jahr 2015 Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifizierung ihrer Beschäftigten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Anteil der weiterbildenden Unternehmen gegenüber 2010 damit um 4 Prozentpunkte gestiegen. Im Jahr 2015 boten 62 % der Unternehmen die klassische Form der Weiterbildung mit Lehrveranstaltungen in Form von Lehrgängen, Kursen und Seminaren an. 74 % der Unternehmen setzten andere Formen der betrieblichen Weiterbildung ein wie etwa Informationsveranstaltungen, Job-Rotation und selbstgesteuertes Lernen beispielsweise durch E-Learning. Weiter lesen …

Tote und Verletzte nach Erdbeben in der Ägäis

Bei dem Erdbeben in der Ägäis in der Nacht zu Freitag sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach Behördenangaben aus Griechenland und der Türkei sind außerdem rund 120 Personen verletzt worden. Das Beben mit der Stärke 6,7 ereignete sich um 1:31 Uhr Ortszeit (0:31 Uhr deutscher Zeit) im Südwesten der Türkei unmittelbar vor der Küste der Stadt Bodrum. Es folgten mehrere Nachbeben. Weiter lesen …

NRW-Integrationsminister warnt vor neuer Migrationskrise

Nordrhein-Westfalens Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp (FDP) hat vor einem neuen Einwanderungsstrom gewarnt. "Wenn nicht in Kürze etwas zur Entlastung in Griechenland und Italien passiert, laufen wir Gefahr, dass erneut Hunderttausende von Einwanderer kommen werden", sagte Stamp, der stellvertretender Ministerpräsident ist, der "Welt". Weiter lesen …

Verfassungsschutzpräsident glaubt: Türkischer Geheimdienst zunehmend in Deutschland aktiv

Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen ist besorgt über zunehmende Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Maaßen: "Wir haben Kenntnis über Einflussnahme der türkischen Regierung in Richtung türkische Gemeinschaft hier in Deutschland." Als Beispiele nannte Maaßen Anzeigen gegen Anhänger des oppositionellen türkischen Predigers Fethullah Gülen, den Ankara für den Putschversuch 2016 verantwortlich macht. Es gebe aber auch Versuche der "Einschüchterung der türkischstämmigen Bevölkerung, soweit sie gegen Präsident Erdogan ist". Weiter lesen …

Richterbund: In Türkei inhaftierte Deutsche können kaum noch auf rechtsstaatliche Verfahren hoffen

Nach Einschätzung des Deutschen Richterbundes (DRB) können die in der Türkei inhaftierten Deutschen kaum noch auf rechtsstaatliche Verfahren und eine unabhängige Prüfung der gegen sie erhobenen Vorwürfe durch die Justiz hoffen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Verbandsgeschäftsführer Sven Rebehn: "Das Erdogan-Regime ist in seiner Willkür inzwischen unberechenbar, zumal eine effektive rechtsstaatliche Kontrolle weitgehend ausfällt." Er fügte hinzu: "In der türkischen Justiz herrscht ein Klima der Angst." Weiter lesen …

Chemiekonzern Covestro rechnet für 2018 mit Dax-Aufstieg

Der Chemiekonzern Covestro geht davon aus, 2018 in den Dax aufzusteigen. "Im September entscheidet die Deutsche Börse das nächste Mal über die Dax-Zusammensetzung, da wären wir wahrscheinlich noch nicht so weit. Doch im nächsten Jahr könnte Covestro in den Dax aufsteigen, zumal das Handelsvolumen mit Covestro-Aktien schon hinreichend groß ist", sagte Covestro-Chef Patrick Thomas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Tourismusbranche will einheitliche Besteuerung der Gastronomie

Die Tourismusindustrie macht sich für eine einheitliche Besteuerung in der Gastronomie stark. "Wir fordern von der nächsten Bundesregierung eine Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie auf die auch für Bäckereien, Metzgereien und Lebensmittelhandel geltenden sieben Prozent", sagte Michael Rabe, Generalsekretär des Bundesverbands der deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Freitagausgaben. Weiter lesen …

EU verliert im Abgas-Skandal Geduld mit Autobauern

Die EU-Kommission verliert im Abgas-Skandal die Geduld mit Mitgliedsstaaten und Herstellern. In einem aktuellen Schreiben an alle EU-Verkehrsminister fordert die EU-Industriekommissarin Elżbieta Bieńkowska, manipulierte Autos radikal aus dem Verkehr zu ziehen. Sollten etwa solche Fahrzeuge von VW bis Ende dieses Jahres nicht umgerüstet sein, müssten sie ab 2018 stillgelegt werden. So geht es aus dem Papier hervor, über das die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Weiter lesen …

Dobrindt fordert radikale Kehrtwende in der Verkehrspolitik

Angesichts hoher Schadstoffbelastungen und drohender Fahrverbote verlangt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) einen radikalen Kurswechsel in der Verkehrspolitik der Städte. Es müsse "Schluss sein mit staatlich verordneter Verkehrsbehinderung", sagte Dobrindt dem Focus. "Wir müssen Konzepte entwickeln, wie der Verkehr wieder richtig fließt." Weiter lesen …

Lufthansa verhandelt weiter über Air Berlin

Die Lufthansa und Etihad Airways bereiten sich möglicherweise auf eine engere Zusammenarbeit und eine weitere Übernahme von Maschinen der schwer angeschlagenen Fluglinie Air Berlin vor. Wie das Nachrichtenmagazin Focus meldet, laufen intensive Gespräche zwischen Lufthansa und Air-Berlin-Anteilseigner Etihad. Focus beruft sich auf Firmen- und Verhandlungskreise. Weiter lesen …

Schäuble erinnert Türkei an die DDR

Angesichts der neuen Eskalation im deutsch-türkischen Verhältnis warnt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nun deutsche Türkei-Touristen. Gegenüber "Bild" sagte Schäuble: "Wenn die Türkei diese Spielchen - wie auch um Abgeordneten-Besuche auf dem NATO-Stützpunkt Konya - nicht weglässt, müssen wir den Leuten sagen: Weiter lesen …

Erdbeben der Stärke 6,7 in der Türkei

In der Türkei hat sich in der Nacht zu Freitag ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet. Geologen gaben zunächst eine Stärke von 6,7 bis 6,9 an. Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 1:31 Uhr Ortszeit (0:31 Uhr deutscher Zeit) im Südwesten der Türkei unmittelbar vor der Küste nahe der Stadt Bodrum, rund 140 Kilometer südlich von Izmir. Weiter lesen …

Türkische Gemeinde ruft Türken in Deutschland zur Debatte über Menschenrechte auf

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, hat angesichts der jüngsten deutsch-türkischen Spannungen die Türken in Deutschland zu einer Debatte über Menschenrechte aufgerufen. "Das Zusammenleben von Deutschen und Türken in Deutschland wird jetzt nicht einfacher. Aber wir müssen auch in der türkischen Gemeinde in Deutschland anfangen, über Menschenrechte zu reden", sagte Sofuoglu der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

US-Börsen uneinheitlich - Euro nach EZB-Entscheid stärker

Der Dow hat am Donnerstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 21.611,78 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,13 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.470 Punkten leicht im Plus gewesen (+0,03 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.920 Punkten (+0,12 Prozent). Weiter lesen …

Lärmschutz und jähe Wendungen Schwerlastverkehr auf der B 169

Bisher war der Lärmschutzstreit an der B 169 eher übersichtlich: Eine Interessengemeinschaft der lärmgeplagten Anwohner hat es höchst richterlich erstritten, dass der Transit-Schwerlastverkehr vor ihrer Haustür verschwinden muss. Nach zwei Lärmschutzurteilen hat sich ein Unternehmer-gestütztes Aktionsbündnis wiederbelebt und will Lärmschutzfenster für die Anwohner. Weiter lesen …

Judith & Mel blicken skeptisch auf Castingshows

Das Schlager-Duo Judith & Mel wurde vor 27 Jahren mit dem Hit "Land im Norden" schlagartig berühmt - doch heute noch eine ähnlich erfolgreiche Karriere zu starten, halten die beiden für sehr viel schwerer. "Heute neu anzufangen ist wie ein Lottospiel", sagt Mel (73) in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift "Meine Melodie" (8/2017; EVT: 20. Juli). Weiter lesen …

Corinna zu Sayn-Wittgenstein: Enttäuscht über die Familie

Die Prinzessin leidet unter einem Familienstreit. Grund ist der Vorwurf ihres ehemaligen Schwiegervaters Fürst Alexander zu Sayn-Wittgenstein, sie würde den adligen Namen samt Prinzessin-Titel nach ihrer Scheidung von Alexanders Sohn Casimir zu Unrecht weiter tragen. "Das Verhalten der zu Sayn-Wittgenstein-Familie empfinde ich als enttäuschend", sagt die 52-Jährige zu GALA (Ausgabe 30/2017). Weiter lesen …

"This Is Not America" von Alan Friedman: Was ist aus Amerika und dem amerikanischen Traum geworden?

Hinter dem vermeintlichen Selbstbewusstsein des einflussreichsten Landes weltweit stecken eine in sich zusammenfallende Nation und eine verärgerte, besorgte Bevölkerung. Die Vereinigten Staaten mögen die einzige Supermacht der Welt sein, aber die inneren Spannungen treten in Form von Leid und tiefer Spaltung zutage - ein Zustand, der sich durch die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten noch verschärft hat. Weiter lesen …

neues deutschland: "Weltkrieg mal Terror" - Kommentar zu Entschädigungen bei G20, NSU und NS-Opfern

Mit Entschädigungen kennt man sich aus in Deutschland. So erhielten NS-Zwangsarbeiter nach langen Kriegsjahren in Lagern und Ghettos bis zu 7669 Euro. Bisher knapp eine Million gab es für zehn Tote und Dutzende Verletzte der Mord- und Bombenserie des NSU. Nur logisch sind da die nunmehr in Aussicht stehenden mindestens 40 Millionen für die Geschädigten des Hamburger Gipfels. Denn dort tobte bekanntlich Weltkrieg mal Terror in höchster Potenz. Weiter lesen …

Westfalenpost: Einwanderungsproblem

Schleicht sich da ein neuer Notstand heran? Wer glaubte, Deutschland habe das Einwanderungsproblem im Griff, der sieht sich getäuscht, weil die Fakten eine andere Sprache sprechen. Die Verwaltungsgerichte stehen vor dem Kollaps, weil mehr Asylbewerber gegen ihren Ablehnungsbescheid klagen. Weiter lesen …

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