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Verteidigungspolitiker Arnold zweifelt an Türkei als Nato-Bündnispartner

Archivmeldung vom 21.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rainer Arnold Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke
Rainer Arnold Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke

Die jüngsten deutsch-türkischen Spannungen könnten sich nach Ansicht des SPD-Verteidigungspolitikers Rainer Arnold auch auf die Zusammenarbeit in der Nato auswirken. Möglicherweise sei für das Militärbündnis irgendwann der Punkt erreicht, an dem es feststellen müsse, dass die Türkei kein verlässlicher Partner mehr sei, sagte Arnold am Freitag im rbb-Inforadio.

Dann wäre es besser, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, als sich von Präsident Erdogan unter Druck setzen zu lassen. "Das täte der Nato und dem politischen Bild, das wir gemeinsam ja brauchen, nämlich die Akzeptanz der Nato als Allianz in der Bevölkerung, sicherlich nicht gut, und deshalb, glaube ich, muss man dort ernsthaft nachdenken." Arnold forderte von Nato-Generalsekretär Stoltenberg, dass er "sehr massiv mit der türkischen Seite spricht und auf die Konsequenzen hinweist".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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