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Corinna zu Sayn-Wittgenstein: Enttäuscht über die Familie

Archivmeldung vom 21.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Corinna zu Sayn-Wittgenstein (links) und Alexanddra Spencer (rechts)
Corinna zu Sayn-Wittgenstein (links) und Alexanddra Spencer (rechts)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Prinzessin leidet unter einem Familienstreit. Grund ist der Vorwurf ihres ehemaligen Schwiegervaters Fürst Alexander zu Sayn-Wittgenstein, sie würde den adligen Namen samt Prinzessin-Titel nach ihrer Scheidung von Alexanders Sohn Casimir zu Unrecht weiter tragen. "Das Verhalten der zu Sayn-Wittgenstein-Familie empfinde ich als enttäuschend", sagt die 52-Jährige zu GALA (Ausgabe 30/2017).

"Sie hat diese Thematik mir gegenüber niemals zuvor angesprochen." Der Streit war öffentlich geworden durch Meldungen in der spanischen Presse, die sich wegen der "guten Freundschaft" zwischen Corinna und dem spanischen Ex-König Juan Carlos sehr für das Thema interessiert. Fürst Alexander sagt dazu: "Die Initiative ist keineswegs von mir ausgegangen."

Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)

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