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9. Oktober 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Ex-Vereinspräsident: Wettpaten installierten und bezahlten die Gehälter von mehreren Fußball-Profis beim belgischen Zweitligisten UR Namur

Im Zuge des Prozesses um den größten europäischen Fußball-Wettskandal wird das Ausmaß des Betrugs immer deutlicher sichtbar. Nach Recherchen der ARD-Sportschau zahlten zwei der im Bochumer Prozess Angeklagten die Gehälter von mehreren Profis beim belgischen Verein UR Namur. Das bestätigte der ehemalige Präsident von Namur, Jean-Claude Baudart, gegenüber der ARD-Sportschau. Weiter lesen …

Deutsche Gerichte wenden in Familien- und Erbrechtsfällen die Scharia an

Führende Rechtsexperten widersprechen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die vorige Woche behauptet hatte, die Scharia gelte in Deutschland nicht. "Wir praktizieren islamisches Recht seit Jahren. Und das ist auch gut so", sagte Hilmar Krüger, Professor für ausländisches Privatrecht an der Universität Köln gegenüber dem "Spiegel". Vor allem im Familien- und Erbrecht fänden Normen der Scharia Anwendung. Weiter lesen …

Ostsee-Fähre: Innenministerium schließt Anschlag aus

Die Explosionen auf der Ostsee-Fähre "Lisco Gloria" sind nach Experten nicht auf Anschläge zurückzuführen. Dies teilte das Innenministerium in Schleswig-Holstein am Samstag mit. Es sei eher möglich, dass ein technischer Defekt auf einem der transportierten Lastwagen das Unglück ausgelöst hätte. Überdies habe es keine Toten oder Schwerstverletzten gegeben. Weiter lesen …

Immer mehr Komplementärmedizin im Spital

Obwohl sie für Hochschulen über Jahrzehnte tabu waren, sind pflanzliche Arzneien, Akupunktur, Homöopathie und Co in der Medizin immer besser akzeptiert. Selbst im klinischen Alltag ist die Komplementärmedizin keine Seltenheit mehr. Zu diesem Schluss kommt Ingrid Gerhard, Gynäkologin und langjährige Leiterin der Naturheilkunde-Ambulanz der Heidelberger Universitäts-Frauenklinik, am Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Weiter lesen …

Fonds zur Finanzierung von Klagen der Kundus-Hinterbliebenen

Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken für ihre Mandanten abgedeckt werden. Das Konto wurde von der Menschenrechtsorganisation European Center for Constitutional and Human Rights eingerichtet. Weiter lesen …

Forscher erstellen Liste der teuersten Verbrechen

Verbrechen kommen der Gesellschaft teuer zu stehen. Sie verursachen Kosten, die weit über die Geldsumme hinausgehen, wegen der sie meist begangen werden. Soziologen der Iowa State University haben diesen Aufwand näher unter die Lupe genommen und analysiert, welche Verbrechen aus rein finanzieller Sicht die schlimmsten sind. Ein Mord kommt mit rund 17 Mio. Dollar am teuersten, gefolgt von Vergewaltigung, Raubüberfall, schwerer Misshandlung und Einbruchsdiebstahl, berichten die Forscher im "Journal of Forensic Psychiatry & Psychology". Weiter lesen …

Hunderte fingierte Nutzerbewertungen auf Shoppingportal von Telekommunikationsunternehmen

Das Internet-Shoppingportal eines bekannten Telekommunikationsunternehmens hat Hunderte angeblicher Kundenbewertungen von einer Textagentur erstellen lassen. Dies berichtet der "Spiegel". Die Textagentur fertigte die Bewertungen im Auftrag des Shoppingportal des Unternehmens an. Offenbar sollte so vorgetäuscht werden, dass sich auf den Seiten die Nutzer angeregte Debatten über Produkte liefern. Weiter lesen …

Brüderle: Kein Unterstützung für Merkel bei Erhalt von Steinkohlesubventionen

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) ist nicht bereit, sich bei der Europäischen Union für den Erhalt der Steinkohlesubventionen bis zum Jahr 2018 einzusetzen. Damit stellt er sich gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" kündigte Brüderle gegenüber der Kanzlerin an, dass sie nicht mit seiner Unterstützung in Brüssel rechnen könne. Die Idee, er könne Lobbyarbeit für den Erhalt von Steinkohlesubventionen machen, sei abwegig. Weiter lesen …

"Bitte um Rückruf": Das Mailbox-Dilemma

Ein Blick in die Büros deutscher Unternehmen bringt es immer wieder zum Vorschein - die Kommunikation findet per Telefon, Fax und E-Mail statt. "Das ist nicht wirklich schlimm, aber höchst unproduktiv. Die wertvolle Arbeitszeit wird mit Anrufversuchen bei Kunden, Kollegen oder Lieferanten verschwendet, die aber gar nicht an das Telefon zu bekommen sind, sondern den 'Kollegen Anrufbeantworter' arbeiten lassen", kritisiert Unternehmensberater Detlev Artelt. Auch beim nächsten Anrufversuch sei wieder nur eine Maschine erreichbar, die nicht wirklich den Grund des Anrufes versteht und schon gar nicht das gerade anliegende Problem lösen kann. Weiter lesen …

Ungarn: Dorf wegen Giftschlamm komplett evakuiert

Die von einer Giftschlammlawine überschwemmte westungarische Ortschaft Kolontar ist vollständig geräumt worden. Örtlichen Medienberichten zufolge werde das Dorf von einer erneuten Überschwemmung bedroht. Im Auffangbecken der betroffenen Fabrik seien erneute Risse entdeckt worden und man befürchte, dass die Wände komplett einzustürzen drohen, hieß es vom regionalen Katastrophenschutz am Samstag. Weiter lesen …

Steampunk: Dampf-Computer soll Realität werden

Der britische Informatiker John Graham-Cumming hat mit "Plan" ein Projekt ins Leben gerufen, um einen dampfbetriebenen Computer zu realisieren. Benannt ist das Projekt nach einer Skizze des Mathematikers Charles Babbage. "Er hat 1837 einen digitalen Allzweckcomputer entworfen, doch nie realisiert", erklärt Graham-Cumming gegenüber pressetext. Mit der mechanischen "Analytical Engine", die das Steampunk-Genre mitinspiriert hat, war Babbage seiner Zeit weit voraus. Weiter lesen …

Immer weniger Deutsche sterben an einem Herzinfarkt

Immer weniger Menschen sterben in Deutschland an einem Herzinfarkt. "Die Zahl der Herzinfarkt-Toten ist seit dem Jahr 2000 insgesamt um 10.507 Todesfälle, einem Anteil von 15,4 Prozent, gesunken", bilanziert "Herzbericht"-Autor Ernst Bruckenberger bei der Präsentation der neuen Daten auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Arrhythmie in Nürnberg. Weiter lesen …

Stuttgarts OB Schuster schließt Abrücken von Stuttgart 21 nicht mehr aus

Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster schließt nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" (Samstagausgabe) nicht mehr aus, sich gegen die aktuellen Pläne für den unterirdischen Bahnhof Stuttgart 21 zu stellen. Im FR-Streitgespräch mit dem prominenten Projektgegner Walter Sittler schlug der 61-jährige Christdemokrat vor, auf Initiative der Stadt Experten nochmals prüfen zu lassen, ob die von den Gegnern befürchteten Risiken zu 100 Prozent ausgeschlossen werden können. Würde dies nicht der Fall sein, will sich Schuster für eine neue Planung einsetzen. Weiter lesen …

Grüne in Baden-Württemberg bei 32 Prozent

Die Grünen können ihren aktuellen Vormarsch mit einem weiteren Rekord-Umfrageergebnis in Baden-Württemberg fortsetzen. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Spiegel" hervor. Auf die Frage, welcher Partei sie ihre Stimme geben würden, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre, sprachen sich demnach 32 Prozent der Wähler für Bündnis 90/Die Grünen aus. Weiter lesen …

Zollfahnder können Internettelefonate belauschen

Auch bei verschlüsselten Internettelefonaten kann die Zollfahndung im Verdachtsfall mithören. Das gilt unter anderem für Gespräche, die über den beliebten Anbieter Skype geführt werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Wie das Finanzministerium jetzt auf Anfrage der FDP einräumte, kommt dafür die umstrittene "Quellen-Telekommunikationsüberwachung" ("Quellen- TKÜ") zum Einsatz. Weiter lesen …

De Maizière schaltet sich in Konflikt um geplantes Islamzentrum ein

In den Konflikt um eine von Extremisten geplante Islamschule in Mönchengladbach hat sich überraschend Bundesinnenminister Thomas de Maizière eingeschaltet. Auf Einladung eines CDU-Bundestagsabgeordneten will de Maizière am kommenden Freitag in Mönchengladbach-Eicken mit Anwohnern und Vertretern einer Bürgerinitiative sprechen, die seit mehreren Wochen gegen das vom Verein "Einladung zum Paradies" geplante Islamzentrum protestieren, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

EU-Agentur analysiert "Stuxnet"-Malware

Die Cybersicherheit'-Agentur der EU ENISA ("European Network and Information Security Agency") hat einen ersten Kommentar und eine kurze, genaue Analyse zu den jüngsten "Stuxnet"-Attacken veröffentlicht und zwar unter Berücksichtigung genereller Auswirkungen und technischer Implikationen in Europa. Laut der Agentur stellt "Stuxnet" einen Paradigmawechsel dar; und sie warnt vor ähnlichen Attacken in der nahen Zukunft. Die Agentur vertritt die Meinung, dass Europa seine Schutzvorkehrungen gegenüber der Infrastruktur von kritischer Information (CIIP) neu überdenken sollte. Weiter lesen …

Schäuble und Kauder ringen um Bezüge für Manager staatlich gestützter Banken

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) streiten über die Begrenzung von Gehältern bei staatlich gestützten Banken. Kauder fordert einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" nach auch für Institute, die nicht komplett verstaatlicht sind, starke Eingriffsrechte des Bundes in die Verträge von Managern unterhalb der Vorstandsebene, Schäuble geht das zu weit. Weiter lesen …

US-Atomwaffen bleiben in Deutschland

Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich in der Nato mit der Forderung nach einem Abzug der noch verbleibenden taktischen Nuklearwaffen in Deutschland bislang nicht durchsetzen können. In einem geheimen Entwurf für das neue strategische Konzept des Verteidigungsbündnisses, den die Nato-Minister in dieser Woche diskutieren wollen, werden diese Waffen nicht erwähnt. Weiter lesen …

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ehemalige WestLB-Händler

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen drei ehemalige WestLB-Mitarbeiter sowie vier Wertpapierhändler anderer Unternehmen wegen Marktmanipulation, Insider-Handel und Untreue. Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" nach geht es um Geschäfte mit Vorzugsaktien von VW, BMW, Metro und Fresenius Medical Care, die im Jahr 2007 bei der WestLB einen Verlust in Höhe von über 600 Millionen Euro verursacht hatten. Weiter lesen …

Ramsauer plant Abriss von Nachkriegs-Gebäuden

Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen, könnten nach Regierungsplänen Wohngebäude aus den fünfziger und sechziger Jahren abgerissen werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" unter Berufung auf einen internen Vermerk des Verkehrs-, Bau- und Stadtentwicklungsministeriums zum sogenannten Ersatzneubau. Danach sollen Eigentümer, die ihre klimaschädlichen Wohngebäude abreißen und neu errichten, Fördergelder und zinsbegünstigte Darlehen der KfW-Bankengruppe erhalten. Weiter lesen …

Zweiter Peta-Chef muss 10.000 Euro wegen Volksverhetzung zahlen

Der zweite Vorsitzende der Tierrechtsorganisation Peta Deutschland, Harald Ullmann, hat sich bereit erklärt, in einem Berufungsverfahren wegen Volksverhetzung 10.000 Euro zu zahlen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, geht es um die umstrittene Peta-Kampagne "Der Holocaust auf Ihrem Teller". Die Tierrechtler hatten 2004 Fotos aus der Massentierhaltung neben Abbildungen von KZ-Häftlingen aus der Zeit des Nationalsozialismus gezeigt. Weiter lesen …

Bundesregierung will Auslieferung von Hamburger Islamisten

Die Bundesregierung will den Hamburger Islamisten Ahmad S. vor ein deutsches Gericht stellen und hat ein Auslieferungsersuchen an die US-Regierung vorbereitet. S. sitzt seit Anfang Juli in US-Gewahrsam auf dem Militärstützpunkt Bagram. Gegenüber den deutschen Vernehmern berichtete S. nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Spiegel" von einem hochrangigen Al Kaida-Funktionär namens Scheich Younis al-Mauretani, der angeblich ein Terrornetz in Europa aufbaue. Es gebe bereits Zellen in Frankreich und Italien. Weiter lesen …

Seehofer verlangt härtere Gangart in Sozial- und Ausländerpolitik

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat eine härtere Gangart in der Sozial- und Ausländerpolitik verlangt. "Wer ein Arbeitsplatzangebot oder eine notwendige Qualifizierung ablehnt, dem müssen die Sozialleistungen gekürzt oder - in Wiederholungsfällen - komplett gestrichen werden. Da haben wir in Deutschland noch nicht die letzte Tapferkeit entwickelt", so der CSU-Vorsitzende im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Weiter lesen …

Zeitungen brauchen ein Bezahlmodell für Online-Inhalte

Die Zukunft der Zeitungsbranche liegt in kostenpflichtigen digitalen Inhalten, da die Internet-Werbeerlöse die Verluste bei den Print-Werbeeinnahmen niemals kompensieren werden, erklärte der CEO des Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien am Freitag. "Werden kostenpflichtige Inhalte neue Einnahmen generieren? Dies ist keine Frage, die sich mit ja oder nein beantworten lässt. Es ist vielmehr eine Frage des 'Wie'. Wenn wir überleben wollen, haben wir keine andere Wahl", sagte Christoph Riess, WAN-IFRA CEO, in einem Vortrag beim 17. World Editors Forum in Hamburg. Weiter lesen …

Guttenberg warnt Deutsche vor Geschichtsvergessenheit

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat die Deutschen in der Diskussion um den Islam vor Geschichtsvergessenheit gewarnt. "Es ist richtig, wenn wir bei aller Beschäftigung mit dem Reichtum und der wunderbaren Vielfalt der Kulturen sagen, dass wir in unserem Lande nicht die eigene Kultur vergessen oder auch nur ansatzweise relativieren dürfen", sagte Guttenberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Deutsche Bahn: Schlange an Fahrkartenautomaten

Die neue Software an Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn stellt Reisende vor Probleme. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Samstagausgabe. Am Bahnhof Halle bildeten sich gestern ungewöhnlich lange Schlangen vor den Automaten, die Bahn indes hatte schnellere und leichtere Wege zum Fahrkartenkauf versprochen. Weiter lesen …

Müller: Wulffs Islam-Äußerungen sind "interpretationsbedürftig"

Der Integrationsbeauftragte der CDU/CSU im Bundestag, Stefan Müller, hat Bundespräsident Christian Wulff (CDU) zu seinen Äußerungen zum Islam Unschärfe vorgeworfen. "Die Rede ist interpretationsbedürftig", sagte Müller der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). "Eine Konkretisierung des Satzes `Der Islam gehört auch zu Deutschland` hätte sicherlich dazu beigetragen, Irritation zu vermeiden." Weiter lesen …

Zehntausende Flugpassagiere täglich von Ausfällen und Verspätungen betroffen

Die Zahl der Flugreisenden, die täglich von Annullierungen und Verspätungen betroffen sind, ist offenbar dramatisch hoch. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, erreichen von den 500.000 Passagieren, die laut Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen jeden Tag in alle Welt starten, rund 50.000 gar nicht oder nur deutlich verspätet ihr Ziel. Weiter lesen …

WWF warnt vor weiteren Katastrophen in Osteuropa

Der WWF warnt vor weiteren Giftschlammkatastrophen in Osteuropa. In Ungarn befindet sich eine weitere Deponie bei Almásfüzit, zwischen Györ und Budapest. Dort lagern zwölf Millionen Tonnen Gift-schlamm in sieben Becken, die 40 Hektar Land bedecken. "Wenn dort die Dämme brechen, wäre die Trinkwasserversorgung für weite Teile Ungarns in Gefahr", befürchtet Martin Geiger, Leiter des Bereichs Süßwasser beim WWF Deutschland. Weiter lesen …

Streuobstwiesen sind wichtiger Lebensraum für den Singvogel

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV), NABU-Partner in Bayern, haben gestern in Berlin den Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) zum "Vogel des Jahres 2011" gekürt. Der früher weit verbreitete und recht häufige Singvogel mit dem namensgebenden ziegelroten Schwanz ist heute in vielen Regionen selten geworden. Besonders im Westen Deutschlands ist er aus zahlreichen Dörfern und Kleinstädten verschwunden. Immer weniger Gärten genügen heute noch seinen Ansprüchen. Weiter lesen …

"Einer für alle - alle für einen": Ukraine schlägt neues Motto für ein vereintes Europa vor

Der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch hat heute seinen ersten offiziellen Staatsbesuch in Frankreich beendet. Nach einem Treffen mit Präsident Nicolas Sarkozy, Premierminister Francois Fillion und Bernard Accoyer, dem Präsidenten der Nationalversammlung, versicherte das ukrainische Staatsoberhaupt, dass die EU-Integration weiterhin das wichtigste strategische Ziel seines Landes sei. Weiter lesen …

Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Gorillas

Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Gorillas" lautet der Titel der aktuellen ZDF-Dokumentation mit dem bekannten Schauspieler. Nach engagierten Filmen über Orang-Utans, Eisbären und Haie begibt sich Jaenicke jetzt auf Spurensuche nach den größten Primaten unserer Erde in die Regenwälder Zentralafrikas. Die Dokumentation ist am 12. Oktober 2010 um 23.30 Uhr im ZDF zu sehen. Es ist eine gefährliche Reise, denn im Kongo tobt ein Krieg um die Rohstoffe der Region, um Gold, Kupfer und Erze, vor allem aber um Coltan, das zur Herstellung von Handys und Computern benötigt wird. Weiter lesen …

Konto-Software vielseitiger als Online-Banking

Kontoauszüge rund um die Uhr, Überweisungen ohne Warteschlangen: Mehr als 40 Prozent der Deutschen nutzen Online-Banking. Kontoführungs-Software ist eine echte Alternative zu den Internet-Angeboten der Banken. Das ergab ein Test von acht Kontoführungs-Programmen der Fachzeitschrift COMPUTERBILD. Die meisten Programme punkten mit Zusatzfunktionen und hohen Sicherheitsstandards. Weiter lesen …

Ostthüringer Zeitung zu Demonstrationen

"Wenn Entscheidungen getroffen sind, muss man sie auch umsetzen", sprach Brüderle per Zeitungsinterview zu den Demonstranten, die in Stuttgart und mittlerweile auch in anderen Städten gegen das monströse Bahnprojekt protestieren. Doch Demokratie ist keine Einbahnstraße. Es klingt eher nach hilflosem Verschanzen hinter demokratischen Institutionen. Weiter lesen …

Studie: Schicksalsglaube hilft bei Trauer

Der Glaube an Schicksal oder Zufälle kann offenbar manchmal von Vorteil sein. Das ist das Ergebnis einer Psychologie-Studie der Universität Münster. Menschen, die glauben, ihr Leben werde vom Zufall oder vom Schicksal bestimmt, können den Tod ihres Partners besser verkraften als jene, die unkontrollierbare Einflüsse auf das Leben unterschätzen. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Misstrauensvotum

Es ist noch nicht lange her, dass Prognosen eines baldigen Anstiegs des Goldpreises auf 1500 und mehr Dollar ins Reich der Phantasie verwiesen wurden. Mittlerweile bedarf es jedoch keiner Phantasie mehr, um sich einen Vorstoß des Edelmetalls auf 1600 oder auch 1700 in den kommenden Monaten vorzustellen. Weiter lesen …

WAZ: Der Gesetzgeber als Räuber-Gehilfe

Das Drama um den Hochtief-Konzern nimmt ebenso absurde wie unappetitliche Züge an. Nun fallen auch noch die Spekulationsfonds wie die Heuschrecken über den Hochtief-Konzern her, der in dieser Übernahmeschlacht wie ein gefesselter Riese am Boden liegt. Spekulanten wittern fette Beute. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Friedensnobelpreis

Im Internet kursiert eine ironisch-bissige Frage: Wann war eigentlich das letzte Jahr, in dem Helmut Kohl nicht für den Friedensnobelpreis nominiert wurde? Angeblich richtige Antwort: 1988, also das Jahr, bevor die Mauer fiel. Die Schmonzette zeigt das Dilemma, in dem der geistig rege aber körperlich angeschlagene Kanzler der Deutschen Einheit und Mitgestalter der europäischen Entspannung steckt. Weiter lesen …

Netzstörungen bei T-Mobile

Der Bonner Mobilfunkbetreiber T-Mobile hat offenbar massive Probleme bei der Gesprächsübertragung im Großraum Essen. Das Unternehmen bestätigte gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe eine verminderte Sprachqualität durch Stimmverzerrungen. Weiter lesen …

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