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Guttenberg kündigt neue Gefechts-Medaille für verwundete Soldaten an

Archivmeldung vom 09.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Theodor zu Guttenberg Bild: CDU/CSU-Fraktion
Karl-Theodor zu Guttenberg Bild: CDU/CSU-Fraktion

Bei Gefechten verwundete Bundeswehrsoldaten sollen künftig mit einer neuen Medaille ausgezeichnet werden. "Wir schaffen eine neue Auszeichnung für Soldaten, die im Gefecht standen", sagte Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg der "Rheinischen Post".

Diese Ehrung sollten nach Entscheidung der Vorgesetzten gerade auch diejenigen erhalten, die im Einsatz verwundet wurden. Guttenberg wies darauf hin, dass es eine gewisse Distanz der deutschen Soldaten gegenüber Verwundetenabzeichen, wie etwa dem "purple heart" in den USA, gebe. "Und trotzdem sagen sie, in meinen Augen zu Recht, dass es noch mehr geben muss als die ISAF-Medaille, die nur die Teilnahme auszeichnet", so Guttenberg. Mit der neuen Medaille wolle die Bundeswehr "eine Differenzierung" schaffen, erläuterte der CSU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post

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