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Afgahnistan: Britische Entwicklungshelferin und vier italienische Soldaten getötet

Archivmeldung vom 09.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Flagge von Afgahnistan
Flagge von Afgahnistan

Die britische Entwicklungshelferin, die seit Ende September von Aufständischen in Afghanistan als Geisel festgehalten worden war, ist tot. Wie das britische Außenministerium mitteilte, hätten die Geiselnehmer die Frau während eines Befreiungsversuches am Freitagabend getötet.

Am 26. September waren die 36-jährige Mitarbeiterin einer US-Hilfsorganisation und drei weitere Männer afghanischer Herkunft von Aufständischen in der afghanischen Provinz Kunar entführt worden. Zum Zeitpunkt der Entführung waren die vier mit zwei Fahrzeugen unterwegs gewesen. Die drei Begleiter sollen den Informationen zufolge unverletzt geblieben sein.

Vier italienische Soldaten in Afgahnistan getötet

Im Westen Afghanistans sind bei einem Selbstmordanschlag auf einen ISAF-Konvoi vier italienische Soldaten ums Leben gekommen, ein weiterer wurde schwer verletzt.

Dies teilte ein Sprecher des Generalstabes der italienischen Streitkräfte am Samstag mit. Der Anschlag habe sich in der Provinz Farah ereignet, weitere Einzelheiten wurden allerdings bislang nicht bekannt. Seit 2004 sind rund 3.500 italienische Soldaten in Afghanistan stationiert. Insgesamt sind bisher 34 Angehörige getötet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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