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Chile: Rettungsbohrung erreicht Bergleute

Archivmeldung vom 09.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Chile
Flagge von Chile

In Chile hat eine Rettungsbohrung, die in einem Bergwerk eingeschlossenen 33 Kumpel erreicht. Das teilten Familienangehörige unter Berufung auf Bohrexperten mit.

Einer von drei Bohransätzen habe den Raum in 624 Meter Tiefe erreicht. Der Schacht sei überdies breit genug, um die Kumpel mit einer Rettungskapsel in die Freiheit zu holen, hieß es. Die endgültige Bergung soll in den kommenden Tagen beginnen. Die Bergleute harren seit dem Einsturz der Kupfermine am 5. August in 700 Metern Tiefe aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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