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Österreicher lagerte 20 Kilo Sprengstoff in Speisekammer

Archivmeldung vom 09.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Republik Österreich
Flagge der Republik Österreich

In Österreich hat ein Unternehmer rund 20 Kilogramm Sprengstoff in der Speisekammer seines Einfamilienhauses über Jahre hinweg gelagert. Örtlichen Medienberichten zufolge hätte die Menge des Sprengstoffs gereicht um das Haus und umliegende Gebäude schwer zu beschädigen.

Der 54-jährige Unternehmer war zwar aufgrund seines Berufes befugt Sprengungen durchzuführen, allerdings bildeten die 20 Kilo Austrogel- und Donarit-Stangen, die der Mann zwischen Lebensmitteln aufbewahrt hatte, eine Ausnahme. Nach Expertenmeinungen sei das überlagerte Material sehr sensibel, denn im Laufe der Zeit würde Sprengöl aus den Stangen rinnen, kristallisieren und damit lebensgefährlich werden. Die Polizei stellte indes den Sprengstoff sicher. Überdies werde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengmittelgesetz gegen den 54-Jährigen eingeleitet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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