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24. Dezember 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Marco Fabián wechselt zu Eintracht Frankfurt

Marco Fabián hat bei Eintracht Frankfurt einen Vertrag bis zum 30.Juni 2019 unterschrieben. Der 26 Jahre alte Mexikaner, der zuletzt von Deportivo Guadalajara an CD Cruz Azul ausgeliehen war, gewann mit der mexikanischen Auswahl 2012 in London olympisches Gold. Der Offensivspieler war auch bei der WM 2014 in Brasilien fester Bestandteil der mexikanischen Nationalmannschaft. Marco Fabián erhält die Trikotnummer 10 bei Eintracht Frankfurt. Weiter lesen …

Fledermäuse passen ihre Echoortungslaute an Lärm an

Fledermäuse orientieren sich im Flug akustisch durch Echoortungslaute und nutzen diese auch meistens zur Nahrungssuche. Wie die Tiere mit Beeinträchtigungen durch Umgebungslärm umgehen, fand nun ein Team von Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Ornithologie Seewiesen und der Ludwig-Maximilians-Universität München heraus. Sie analysierten tausende von Echoortungsrufen unter verschiedenen, natürlichen Lärmbedingungen und zeigten, dass die Fledermäuse sowohl die Lautstärke ihrer Rufe wie auch deren Dauer an den Lärmpegel anpassen. Obwohl jedes Individuum dabei ein bisschen anders reagierte, verbessern alle Mechanismen die Erkennbarkeit des Signals. Weiter lesen …

Baden-Württemberg: Ehestreit endet tödlich

Im baden-württembergischen Rottenburg am Neckar ist es zu einem tödlichen Ehestreit gekommen. Ein 53-Jähriger habe sich am Mittwochnachmittag der Polizei gestellt und angegeben, dass er seine 55 Jahre alte Ehefrau erwürgt habe, teilte die örtliche Polizei am Donnerstag mit. Als die Polizeibeamten die Wohnung des Ehepaares überprüften, fanden sie dort die 55-jährige Ehefrau tot auf. Weiter lesen …

Ohoven: Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen

Zum Weihnachtsfest macht der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, deutlich, wie wichtig für eine gute Beziehung zu Russland die Frage der Menschenrechte ist: "Gerade deswegen können wir den Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen. Wir dürfen insbesondere die Unternehmer und Arbeitnehmer nicht alleine lassen, die die Sanktionen immer deutlicher zu spüren bekommen", so der BVMW-Präsident. Weiter lesen …

Tierische Gewinner und Verlierer des warmen Winters

Warm ist besser als kalt! Das merken in diesen Tagen viele heimische Wildtiere. "Bleiben Schnee und Frost aus, ist die Nahrungssuche für Wildschweine, Reh- und Rotwild sowie Sing- und Greifvögel einfach: Der Boden ist weich, die Insekten sind aktiver und manche Pflanzen beginnen bereits frisch auszutreiben", erklärt Dr. Andreas Kinser, Forstexperte der Deutschen Wildtier Stiftung. "Doch es gibt nicht nur Vorteile. Ein später Wintereinbruch bringt Wildtiere, die jetzt schon wieder in den Frühlingsmodus wechseln, leicht aus dem Rhythmus." Die Deutsche Wildtier Stiftung nennt die tierischen Gewinner und Verlierer des warmen Winters. Weiter lesen …

Polens Präsident sieht Demokratie nicht in Gefahr

Polens nationalkonservativer Präsident Andrzej Duda hat sich gegen Vorwürfe gewehrt, er baue die Demokratie in seinem Land zurück. In Polen finde kein "Staatsstreich" statt, wie der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, nahegelegt habe: "Nicht nur ich, sondern auch viele Polen empfinden das, was Herr Schulz gesagt hat, als grobe Übertreibung, ja sogar als beleidigend", sagte Duda dem "Spiegel". "In Polen gibt es einen politischen Streit, aber auf keinen Fall ist die Demokratie in Gefahr." Weiter lesen …

Pflanzen nutzen nur einen Bruchteil ihrer möglichen Merkmalskombinationen

Die Größe von Pflanzen und der Bauplan ihrer Blätter haben bei der Evolution der Gefäßpflanzen eine besondere Rolle gespielt. Von sechs analysierten wichtigen Pflanzenmerkmalen konnte die Evolution nur die genannten zwei frei wählen. Ein Großteil potentiell möglicher Kombinationen bleibt dagegen von heutigen Pflanzen ungenutzt, da sich die Merkmale offenbar nicht unabhängig voneinander entwickelt haben. Die aktuelle Studie in Nature basiert auf der Globalen Datenbank für Pflanzenmerkmale (TRY) des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie, Jena, und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Weiter lesen …

Ex-Schiedsrichter Babak Rafati beklagt Mobbing im Profifußball

Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Babak Rafati (45) beklagt einen enormen Leistungsdruck und Mobbing im Profifußball. Er habe den Fußball am Ende als eine Bedrohung empfunden, die ihn in schwere Depressionen und in einen Suizidversuch im November 2011 getrieben hätte. "Es gab immer nur Druck, es ging ums Kleinmachen und Schwächen", sagte Rafati im Gespräch mit der Sportredaktion der Funke-Mediengruppe (u.a. WAZ, NRZ, WR). Die letzten eineinhalb Jahre vor seinem Suizidversuch bezeichnete er als "Höllenqualen". Inzwischen sei er aber wieder gesund. Weiter lesen …

Niedersachsen: Öl- und Gaskonzerne müssen Hunderte Millionen Euro hinterlegen

Niedersachsen hat Erdöl- und Erdgasförderunternehmen zum Hinterlegen sogenannter Sicherheitsleistungen verpflichtet. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, will das Land so verhindern, dass der Steuerzahler im Falle der Pleite einzelner Firmen auf den Kosten der Beseitigung von Förderaktivitäten sitzen bleibt. Branchenübergreifend soll es dabei um eine hohe dreistellige Millionensumme gehen. Weiter lesen …

Kriminalstatistik listet ab 2016 Taten von Flüchtlingen auf

Bei der Anfertigung von Strafanzeigen können Polizisten künftig das Merkmal "Flüchtling" ankreuzen. Wolfgang Beus, Sprecher im nordrhein-westfälischen Innenministerium, bestätigte dem WESTFALEN-BLATT (Bielefeld), dass sich die Innenminister der Länder und des Bundes darauf verständigt hätten. Die Änderung trete zum Jahresbeginn in Kraft. Der Beschluss war von den Direktoren der Landeskriminalämter und dem Präsidenten des Bundeskriminalamts vorbereitet worden. Weiter lesen …

Paderborns Erzbischof Hans-Josef Becker sieht "Staat und Gesellschaft auf Integration der Flüchtlinge unzureichend vorbereitet"

Mit Blick auf die Flüchtlingsbewegung hat Hans-Josef-Becker, Erzbischof im Erzbistum Paderborn, das große Engagement der Deutschen gelobt. Die eigenen Gemeinden zeigten eine enorme Hilfsbereitschaft, profitierten aber auch selbst von der Entwicklung: "Die Flüchtlingshilfe hat positive Rückwirkungen auf das Gemeindeleben. Durch die Zuwanderung fremder Menschen geschieht eine Zuwendung, man ist weniger mit sich selbst beschäftigt", erklärte Becker dem WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) im Rahmen eines exklusiven Doppelinterviews mit Annette Kurschus, der Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, zum Weihnachtsfest. Weiter lesen …

Fußball-Landespräsident Erwin Bugar ist stolz auf die zwei Drittligisten Sachsen-Anhalts

Jahrelang dümpelten die besten Fußball-Klubs aus Sachsen-Anhalt nur in der viertklassigen Regionalliga herum. Jetzt sorgen der 1. FC Magdeburg und der Hallesche FC in Liga drei für Furore. Der Aufsteiger liegt auf Platz vier, Halle ist Siebter. Das macht Erwin Bugar, Präsident des Fußball-Landesverbandes, unheimlich stolz. Denn zugleich erhöht sich mit dem Erfolg das Gewicht des Verbandes innerhalb des Deutschen Fußball-Bundes. Weiter lesen …

Kirchen loben Hilfsbereitschaft der Bürger

Die beiden großen Kirchen in unserer Region haben anlässlich des Weihnachtsfestes die enorme Hilfsbereitschaft vieler Deutscher gegenüber Flüchtlingen gewürdigt. Der Essener Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck und Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, äußerten im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) aber auch Verständnis für weit verbreitete Ängste vor einer Überforderung der Gesellschaft durch die hohe Zahl an Asylsuchenden im Land. Weiter lesen …

DAkkS: Kfz-Prüfern droht Verlust der Zulassung

Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) mit Sitz in Berlin bemängelt die Hauptuntersuchungen von TÜV, Dekra, GTÜ und allen anderen Prüforganisationen: "Die DAkkS teilt mit, dass sie mit Datum vom 10.12.2015 für alle amtlich anerkannten Überwachungsorganisationen die Akkreditierung ausgesetzt hat", heißt es in einem internen Dokument, das dem "Spiegel" vorliegt. Weiter lesen …

GroKo will neue Ostsee-Pipeline nicht verhindern

Die Bundesregierung will trotz heftiger Kritik aus Osteuropa und aus der CDU die geplante neue Ostseepipeline zwischen Russland und Deutschland nicht stoppen. Der Bau der Nord-Stream-2-Pipeline sei eine unternehmerische Entscheidung der beteiligten deutschen und russischen Firmen, heißt es laut eines "Spiegel"-Berichts im Kanzleramt. Weiter lesen …

ExtremNews wünscht frohe Weihnachten 2015

Die Redaktion von ExtremNews wünscht allen Lesern, Medienkollegen sowie deren Familien ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Wie in den vergangenen Jahren haben wir in diesem Jahr, aufgrund der großen Beliebtheit, als Geschenk für Sie, wieder ein Weihnachtsgedicht in Auftrag gegeben. Diesmal war unser Gedichteschreiber jedoch so fleißig, dass er uns gleich mehrere Gedichte eingereicht hat. Aufgrund, dass es zwei Favoriten gab, hat sich die Redaktion entschlossen beide Gedichte zu veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen der nachfolgenden Zeilen. Vielleicht dienen sie dem ein oder anderen auch als Anregung einmal inne zuhalten, um über die Qualität der heutigen Zeit nachzudenken. Weiter lesen …

Firma ruft Gänsefleisch zurück

Unmittelbar vor Weihnachten hat eine polnische Firma Gänsefleisch zurückgerufen. Die Kunden sollten die Artikel "frische Gänsekeulen" und "frische Gänsebrust mit Knochen" mit dem Verbrauchsdatum 27.12.15 (Chargennummern 943182 und 943085) von der polnischen Firma Roldrob zum Verkäufer zurückbringen, teilte das Online-Portal "Lebensmittelwarnung" des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mit Weiter lesen …

"Spiegel"-Reporter warnt vor zu eingängiger Berichterstattung

"Spiegel"-Reporter und IS-Experte Christoph Reuter vermisst den Mut der Medien, tiefschürfend über islamistischen Terror und den Krieg in Syrien zu berichten. "Unser Trend, stetig poppiger, eingängiger und kürzer werden zu wollen, noch Nachrichten mit fünfzeiliger Zusammenfassung zu präsentieren, funktioniert einfach nicht", schreibt Reuter im "medium magazin". Weiter lesen …

Große Koalition streitet um den Soli

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat mit seinem Vorstoß, den Soli doch nicht schrittweise abzuschaffen, eine hitzige Debatte innerhalb der Großen Koalition ausgelöst. Während der CSU-Chef Unterstützung aus der SPD erhielt, gab es Kritik von der Schwesterpartei CDU. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) plädiert dafür, den Soli wie von der Union gefordert zu senken. Alles andere werde nur Parteien wie der AfD in die Hände spielen. "Das Flüchtlingsthema sollte nicht mit dem Soli verbunden werden", sagte Haseloff dem "Spiegel". Weiter lesen …

Berlin will wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU vertiefen

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wollen das Europäische Semester, also die wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU, stringenter und verbindlicher machen. In einem Konzept, das die Europastaatssekretäre beider Minister kürzlich nach Brüssel schickten, fordern sie nach Information des "Spiegel", dass sich die EU-Kommission bei ihren auf die jeweiligen Ländern zugeschnittenen Ratschlägen auf wichtige Reformen beschränkt. Weiter lesen …

Ostrock-Star André Herzberg: "Gewisse Verbote habe ich eingehalten"

André Herzberg, als Sänger der Ostberliner Band Pankow zum Star geworden in der DDR, sagt im Gespräch mit der in Halle (Saale) erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung", es sei schon ein Privileg gewesen, Musik zu machen. "Und wenn man nicht extrem ausscherte, konnte man als Musiker, wie in anderen Berufsgruppen allerdings auch, ein fröhliches Leben haben in der DDR. Und man hat gut verdient. Für mich war das Dasein als Musiker quasi die Fortsetzung der Kindheit, in der die Welt der Erwachsenen ja auch eine gewisse Drohkulisse dargestellt hatte. Auf der Bühne hatte ich aber das Gefühl, mich austoben zu können - obwohl man eben doch schnell an die Grenzen erinnert wurde." Weiter lesen …

Tenor Andrea Bocelli: Weihnachten bin ich die Kontrollinstanz

Andrea Bocelli (57) hat das Weihnachtsfest in Italien vermisst. "Nachdem wir in den vergangenen zwei Jahren jeweils Weihnachten in den USA verbracht haben, möchte ich diesmal das Fest unbedingt wieder in meiner Heimat Italien feiern", sagte der blinde Startenor in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Mir hat die Atmosphäre gefehlt und die Möglichkeit, an einer religiösen Zeremonie auf Italienisch teilzunehmen. Das liegt mir sehr am Herzen. Außerdem freue ich mich sehr darauf, meine Familie und engste Freunde um mich zu haben." Weiter lesen …

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