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Länge der Asylverfahren auf 5,2 Monate verkürzt

Archivmeldung vom 24.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Asylanträgen in Verlauf des Jahres deutlich verkürzt: von 7,3 Monaten im 2. Halbjahr 2014 auf 5,2 Monate im November 2015.

Mit Einführung des im Dezember vorgestellten Ankunftsnachweises für Migranten werde für das nächste Jahr mit einer weiteren Beschleunigung gerechnet, berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf neue Zahlen des Bamf. Statt 900 Entscheidungen pro Tag (1. Halbjahr) werden nun laut Bamf 2.000 täglich getroffen.

Die Zahl der Mitarbeiter sei im vierten Quartal 2015 bereits um ein Drittel gestiegen und werde 2016 noch weiter anwachsen – und zwar von 3.300 auf 7.300, meldet "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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