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Ohoven: Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen

Archivmeldung vom 24.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zum Weihnachtsfest macht der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, deutlich, wie wichtig für eine gute Beziehung zu Russland die Frage der Menschenrechte ist: "Gerade deswegen können wir den Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen. Wir dürfen insbesondere die Unternehmer und Arbeitnehmer nicht alleine lassen, die die Sanktionen immer deutlicher zu spüren bekommen", so der BVMW-Präsident.

In Deutschland hängen laut Ohoven "nicht weniger als 300.000 Arbeitsplätze" von den Exporten nach Russland ab. Umfragen zufolge rechnet über die Hälfte der in Russland tätigen deutschen Unternehmen mit einem deutlichen Rückgang ihres Geschäfts. "Dies führt vor allem in Ostdeutschland zu massiven Umsatzeinbußen bis hin zu sanktionsbedingten Insolvenzen", warnt Ohoven. "Deswegen müssen wir einen Weg mit Putin zusammen finden, um die wechselseitigen Sanktionen baldmöglichst zu beenden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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