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19. Juli 2014 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2014

Nach Boeing-Absturz: Moskau fordert von Kiew Offenlegung der Flugabwehrdaten

Radio "Stimme Russlands" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur RIA Novosti, das nach dem Absturz des malaysischen Passagierjets im Raum von Donezk in der Ostukraine Moskau von der Führung in Kiew gefordert hat, alle Daten zur ukrainischen Luftabwehr im Konfliktgebiet offenzulegen. Kiew habe einer zuständigen Kommission einen detaillierten Einblick zu gewähren, wie die Ukraine ihre Boden-Luft- und Luft-Luft-Raketen verwende, sagte Russlands Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow am Samstag in einem Interview für den TV-Sender Rossija-24. „Das ist eine überaus wichtige Frage. Die Antwort darauf wird es uns gestatten zu bestimmen, welche Systeme gegen die malaysische Boeing verwendet wurden“, sagte der Militär. Weiter lesen …

Regierung bereitet umfassenden Plan zur Spionageabwehr vor

Das Innenministerium bereitet umfassende Schritte zur besseren Spionageabwehr und IT-Sicherheit wichtiger Ministerien vor. Entsprechende Vorschläge sollen demnächst von Minister Thomas de Maizière abschließend genehmigt werden, berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dazu zählten die gezielte Beobachtung von Botschaften und Konsulaten jener Staaten, die offiziell weiterhin als Freunde gelten. Weiter lesen …

ELGA passé? Guten Morgen Österreich – Willkommen in Orwell 2.0

Immer wieder erhalten wir in der ExtremNews Redaktion Zuschriften von Lesern, worin wir gebeten werden, wieder einmal mit aktuellen Informationen über den RFID-Chip zu berichten. Gerne kommen wir nun diesem Wunsch nach und veröffentlichen hier einen Bericht, den uns der Betreiber vom DudeWeblog zwecks Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat. Dude schreibt darin: "In Österreich hat der bis Januar 2014 amtierende Direktor des Hartmannspitals in Wien und Team-Stronach-Abgeordnete Marcus Franz per Kommentar im Internet lautstark verkündet, dass es allerhöchste Zeit für die ‘Chip-Lösung’ wäre, womit er meint, jedem Bürger einen RFID-Chip (Radio-Frequency-Identification) zu implantieren. Natürlich nur zur ‘medizinischen Überwachung’ – genau!" Weiter lesen …

Ukraine will VRD und VRL als terroristische Organisationen anerkennen lassen

Die Ukraine wird durch Einreichen von Klagen bei internationalen Gerichtsinstanzen versuchen, durchzusetzen, dass die eigenmächtig proklamierten „Volksrepublik Donezk“ und „Volksrepublik Lugansk“ (VRD und VRL) als terroristische Organisationen anerkannt werden. Dies meldet am heutigen Samstag die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" auf ihrer Internetseite. Weiter lesen …

Jazenjuk beschuldigt Kreml des Abschusses von Flug MH 17

Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk beschuldigt Russland, den Passagierflug MH 017 der Malaysia Airlines abgeschossen. Die mutmaßliche Rakete komme aus russischer Herstellung, sagte Jazenjuk der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Beim Absturz der Boeing 777 waren 298 Menschen ums Leben gekommen. Zur Bedienung eines Boden-Luft-Systems, dass ein Passagierflugzeug in dieser Höhe erreichen könne, sei "sehr professionelles Personal nötig, um Ziele zu finden und die Rakete abzufeuern". Weiter lesen …

Zeitung: Deutsche Dschihadisten an Massaker in Syrien beteiligt

Deutsche Sicherheitsbehörden gehen nach Informationen der "Welt" davon aus, dass sich mindestens zwei deutsche Islamisten an einem Überfall auf das Gasfeld Al-Schaar in der Provinz Homs in Nord-Syrien beteiligt haben. Bei dem Angriff der Terrorgruppe Islamischer Staat am Mittwochabend starben nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen bis zu 270 Menschen, darunter Soldaten, Sicherheitskräfte und Arbeiter der Öl-Förderanlagen. Weiter lesen …

De Maizière hält Gaucho-Debatte für "hysterisch und übertrieben"

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hält die Aufregung über den Gaucho-Spott der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für nicht nachvollziehbar. Er finde die Debatte darüber "für völlig hysterisch und übertrieben", sagte de Maizière im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Fußball verbinde Menschen über Kontinente hinweg in einem friedlichen Wettbewerb der Nationen, so der Minister weiter. Weiter lesen …

Polnische Staatsbürger sterben bei Busunfall auf der A4

Bei den Opfern des schweren Busunfalls auf der Autobahn 4 bei Dresden handelt es sich nach Polizeiangaben um polnische Staatsbürger. Den Beamten zufolge konnten bislang sieben der zehn Toten identifiziert werden. Neun Todesopfer seien noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen erlegen. 42 weitere, zum Teil schwer verletzte, Menschen befinden sich zur Behandlung in Krankenhäusern in Radebeul und in Dresden. Weiter lesen …

Debatte um Blauhelm-Einsatz in der Ukraine

Überlegungen in der Union zu einem möglichen Blauhelm-Einsatz der Vereinten Nationen (UN) in der Ukraine stoßen bei den Sozialdemokraten auf widersprüchliche Reaktionen. Ablehnend äußerte sich der Russland-Koordinator der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD): "Ein typischer Blauhelm-Einsatz sollte von den beteiligten Konfliktparteien akzeptiert und auf die Implementierung und Absicherung eines Friedensplans ausgerichtet sein", sagte er der "Welt am Sonntag". "Solange die Konfliktparteien noch nicht einmal kontinuierlich verhandeln, geschweige denn sich auf einen Friedensplan verständigt haben, machen Blauhelme keinen Sinn." Weiter lesen …

Volvo: Autonome Autos parken millimetergenau

Volvo und der Komponentenhersteller Valeo haben eine Technologie entwickelt, mit der Autos selbstständig nach Parkplätzen suchen und einparken können. Die Fahrzeuge nehmen auch auf Fußgänger Rücksicht und schaffen es, sich in engste Parklücken zu zwängen, ohne dabei andere Autos und sich selbst zu beschädigen. Die neue Technologie befindet sich noch im Testbetrieb, könnte aber bereits in sechs Jahren auf den Markt kommen, wie Phys.org berichtet. Weiter lesen …

Zeitung: Viele Geldinstitute bieten keinen Zins mehr auf Tagesgeld

Wegen der Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten verweigern immer mehr Banken und Sparkassen ihren Kunden einen Tagesgeldzins. Nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" gibt es mittlerweile 198 Institute in Deutschland, die keinen Zins mehr auf Tagesgeldkonten zahlen. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Untersucht wurden 635 Geldhäuser. Am knauserigsten sind demnach Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Weiter lesen …

Schweiz bietet Ukraine Hilfe bei Bewältigung der Flugzeugtragödie an

Die Schweiz hat den ukrainischen Behörden angeboten, Expertinnen und Experten zu schicken, die bei der Suche nach der Absturzursache von Flug MH-17 und bei der Identifizierung der Opfer helfen können. Nach Angaben des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten stünden sogenannte Disaster Victim Identification (DVI) Experts für die Opferidentifizierung bereit. Außerdem könne im Bereich Laborarbeit, bei Aviatik-Untersuchungen oder der Sprengstoff-Analyse geholfen werden, hieß es. Weiter lesen …

Neues Leck an Fukushima 1

Der Betreiber der havarierten AkW Fukushima 1 im Nordosten Japans, TEPCO, meldet ein neues Leck radioaktiven Wassers am fünften Energieblock der Station, heißt es, laut einer Meldung der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands", in einer am Samstag veröffentlichten Pressemitteilung des Konzerns. Weiter lesen …

Tauber: CDU gedenkt der Widerstandskämpfer

Zum Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber: "Die CDU Deutschlands gedenkt der Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944. Sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um einem menschenverachtenden Unrechtsregime entgegen zu treten. Viele haben diesen Einsatz mit ihrem Leben bezahlt". Weiter lesen …

Urlaubsfahrt: Schweres Gepäck gehört nach unten

Für die Fahrt in den Urlaub wird das Auto zum Packesel. Beim Beladen müssen jedoch einige Regeln beachtet werden. "Grundsätzlich gilt: Schwere Gegenstände gehören ganz unten in den Kofferraum. Bei Kombis die Fracht mit Spanngurten fixieren, damit sie auf der Ladefläche nicht verrutscht", sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Weiter lesen …

Urlaubsfahrt: Regelmäßige Pausen einlegen

Sicher und entspannt mit dem Auto am Urlaubsziel anzukommen hat höchste Priorität. Das beginnt bereits mit der richtigen Sitzposition des Fahrers. "Zunächst gilt es, die Sitzhöhe zu fixieren. Die Augen sollten etwa auf mittlerer Höhe durch die Frontscheibe schauen", sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Weiter lesen …

Mit Tempo 70 im Spaßbad durch die Röhre

In Freizeit- und Spaßbädern herrscht vor allem in der Ferien- und Urlaubszeit Hochsaison. Damit der Schwimmbadbesuch für alle zum Vergnügen wird, gilt es, ein paar Tipps zu beachten. "Beim ersten Schwimmbadbesuch sollten Eltern ihre Kinder mit den örtlichen Gegebenheiten und Gefahrenquellen vertraut machen", empfiehlt TÜV Rheinland-Experte Hans Küpper. "So ist beispielsweise der Bereich unter den Sprungbrettern kein Spiel- und Planschbereich, in dem sich Kinder länger aufhalten sollten", sagt er. Weiter lesen …

Wo kann man sein Auto bewerten lassen?

Wenn man sein gebrauchtes Auto verkaufen möchte, hat die Möglichkeit, dieses im Vorfeld von einem Experten begutachten und bewerten zu lassen. Auf diese Weise kann man einen höheren Kaufpreis verlangen und dafür Sorge tragen, am Ende auch einen angemessenen und fairen Preis beim Verkauf zu erzielen. Um eine derartige Bewertung durchführen zu lassen, hat man als KFZ-Eigner verschiedene Möglichkeiten. Weiter lesen …

God is an Alien: Ridley Scotts Science-Fiction-Schocker "Prometheus"

Regie-Genie Ridley Scott bewies mit "Prometheus" einmal mehr, dass er immer noch für eine handfeste Überraschung gut ist: Denn statt eines angeblichen Prequels zu den "Alien"-Filmen lieferte Scott 30 Jahre nach "Blade Runner" eine aufregende Suche nach den genetischen Schöpfern der Menschheit ab, die sich sehr bald als grauenvolle Achterbahnfahrt herausstellt. Prominente Mitglieder der unglückseligen Astronauten-Crew: Noomi Rapace, Charlize Theron und Michael Fassbender ... ProSieben zeigt "Prometheus - Dunkle Zeichen" am Sonntag, 20. Juli 2014, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV. Weiter lesen …

Steinmeier begrüßt Fristverlängerung für Atomgespräche mit Iran

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat die Fristverlängerung der Atomgespräche mit dem Iran bis zum 24. November begrüßt. Während der Verhandlungen sei der Eindruck gewonnen worden, "dass beide Seiten ernsthaft um eine Einigung bemüht sind, und dass die Differenzen in der verbleibenden Zeit noch überwunden werden können", erklärte Steinmeier am Samstag in Mexiko-Stadt. Weiter lesen …

Umfrage: 65 Prozent der Nutzer machen Selfies mit Smartphone

65 Prozent der Smartphone-Nutzer machen mit ihrem Gerät sogenannte Selfies. 16 Prozent machen dies einer Umfrage im Auftrag des Hightechverbands Bitkom zufolge sogar häufig. Insgesamt gaben 100 Prozent der befragten Smartphone-Nutzer an, ihr Gerät auch zum Fotografieren zu nutzen. 92 Prozent machen damit spontane Schnappschüsse, 71 Prozent fotografieren mit ihrem Smartphone bei Familienfeiern. Weiter lesen …

Bundesratspräsident Weil fand Gaucho-Tanz "eigentlich ganz witzig"

Der Gaucho-Tanz vor dem Brandenburger Tor ist für Bundesratspräsident Stephan Weil (SPD) kein Grund zur Kritik an den Spielern der Nationalmannschaft. Er habe die Darbietung auf der Fanmeile als "überraschend, aber eigentlich ganz witzig" empfunden, sagte der niedersächsische Regierungschef im Gespräch mit der "Welt". "Das sind junge Leute, die gefeiert haben. Und wer sich ein bisschen im Fußball auskennt, der weiß, dass es da sehr häufig viel ruppiger zugeht." Weiter lesen …

Energiewende – Legale Korruption

In der „Jungen Freiheit“ vom 4. Juli 2014 war ein Bericht über die Korruption in Indonesien mit folgenden Sätzen zu lesen: Indonesien dürfe heute als ,,kriminelle Demokratie" gelten. ,,Parasitäre Machteliten“ seien ungehemmt auf der erfolgreichen Jagd nach Pfründen und öffentlichen Geldern, die den Unterschichten entzogen würden. Weiter lesen …

Gewerkschaften: Juncker hat unsere volle Unterstützung

Die deutschen Gewerkschaften unterstützen die Investitionspläne des neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker und drängen verstärkt auf eine Abkehr von der Sparpolitik in der EU. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann: "Die Austeritäts-Politik hat nicht zur Heilung beigetragen, sondern hat viele Länder auf die Intensivstation geschickt. Ein Beispiel: Wenn Arbeitslosigkeit ein Staat wäre, wäre dieses Land mit knapp 20 Millionen Einwohnern der sechstgrößte Staat in der EU." Weiter lesen …

Zeitung: Kassenpatienten warten immer länger auf Psychotherapie

Kassenpatienten müssen offenbar immer länger auf eine Psychotherapie warten. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, über die "Berliner Zeitung" in ihrer Samstagsausgabe berichtet. Danach stiegen die Ausgaben der Krankenkassen, die zu langen Wartezeiten auf Psychotherapien geschuldet sind, von 2004 bis 2013 um fast das Zehnfache an. Weiter lesen …

Währungskommissar fordert EU-Staaten zu Haushaltsdisziplin auf

Der neue EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Jyrki Katainen, hat die Mitgliedsstaaten zur Haushaltsdisziplin aufgefordert. "Wir dürfen uns nicht erlauben, Dinge zu tun, die die Risikoaufschläge wieder nach oben treiben", sagte Katainen der "Welt". Das noch schwache Wachstum in der EU könne nur durch private Investitionen langfristig gestärkt werden: "Investoren müssen Vertrauen in die Länder der EU haben, sonst investieren sie nicht." Weiter lesen …

Schäuble: TTIP-Verhandlungen dauern länger als geplant

Die Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP werden nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) deutlich länger dauern als bislang geplant. "Man sollte nicht erwarten, dass die TTIP-Verhandlungen bis Ende 2015 abgeschlossen werden können, wie bislang geplant", sagte Schäuble der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Das wird eher länger dauern", fügte der Minister hinzu. Bis ein Vertrag dann in Kraft treten könne, werde weitere Zeit vergehen. Weiter lesen …

Schäuble bezweifelt Umsetzbarkeit des Pkw-Maut-Konzepts

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Zweifel an der praktischen Umsetzbarkeit des Pkw-Maut-Konzepts von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) geäußert. "Auf den Zoll kämen zusätzliche Aufgaben zu. Der hat aber ohnehin schon viele neue Aufgaben übernommen, seit neuestem auch die Mindestlohn-Kontrolle", sagte Schäuble der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Grünen-Abgeordneter fordert: Krisen-Regionen weiträumig umfliegen

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete und Flugverkehrs-Experte Markus Tressel fordert die Fluggesellschaften nach dem Abschuss der Malaysian-Boeing über der Ostukraine auf, künftig Regionen "weit zu umfliegen", in denen militärische Auseinandersetzungen stattfinden. Sie sollten sich auch nicht durch Überlegungen abhalten lassen, welche Route die wirtschaftlichste sei, und lieber den "großen Bogen" nehmen. Weiter lesen …

Union bringt Blauhelmmission für die Ukraine ins Gespräch

Nach dem Flugzeugabschuss in der Ostukraine hat die Union einen UN-Blauhelmeinsatz für die Region vorgeschlagen. "Wir brauchen jetzt schnellstmöglich einen international überwachten Waffenstillstand", sagte Unionsfraktionsvize Andreas Schockenhoff der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Es könne nicht mehr so weiter gehen, dass es immer nur einseitig eingehaltene Feuerpausen gebe. Weiter lesen …

Absurde Zahlenspiele

Kürzlich erfuhr man, dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal des laufenden Jahres um satte 2,9 Prozent schrumpfte und nicht, wie anfänglich erwartet worden war, um nur einen Prozentpunkt. Das ganze tauchte natürlich nur ganz kurz auf den Schirmen der öffentlichen Wahrnehmung auf, der Fokus der Öffentlichkeit lag in den vergangenen fünf Wochen schließlich auf wichtigeren Dingen als dem deutlichen Einbruch des Wirtschaftswachstums der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt. Weiter lesen …

NSU-Prozess Opfer-Anwalt fordert Zschäpe auf, ihr Schweigen zu brechen

Der Anwalt Mehmet Daimagüler, Vertreter der Nebenklage im NSU-Prozess, hat die Hauptangeklagte Beate Zschäpe aufgefordert, ihr Schweigen zu brechen. Anlass ist der Versuch der 39-Jährigen, ihre Verteidiger Anja Sturm, Wolfgang Heer und Wolfgang Stahl loszuwerden. Eine Aussage sei in Zschäpes eigenem Interesse, sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". "Ich hoffe und rechne auch damit, dass sie aussagt. Denn so kann es ja nicht weiter gehen. Zschäpe kann natürlich schweigen. Aber dann wird sie auf jeden Fall verurteilt und kriegt auch noch die besondere Schwere der Schuld hinterher, vielleicht sogar eine Sicherungsverwahrung." Weiter lesen …

Schäuble stellt Soli-Fortbestand nach 2019 infrage

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat bezweifelt, dass der Solidaritätszuschlag nach dem Auslaufen des Solidarpakts 2019 weiterhin nötig sein wird. "Der Soli ist das Geld des Steuerzahlers. Ich bin auch bereit zu sagen, wir brauchen den Soli ab 2020 nicht mehr", sagte Schäuble der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Aber dann müssten Bund und Länder entsprechend ihre Ausgaben kürzen", sagte Schäuble. "Ich kenne keinen Ministerpräsidenten, der das tun würde", fügte der Minister hinzu. Weiter lesen …

Iran: USA schließen Verlängerung der Atomgespräche nicht aus

Die USA schließen eine Fristverlängerung bei den Atomverhandlungen mit dem Iran nicht aus. Man prüfe, unter welchen Bedingungen dies möglich sei, erklärte eine Sprecherin des US-Außenministeriums am Freitag. An den Verhandlungen mit dem Iran nehmen Vertreter der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats - USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien - sowie Deutschlands teil. Weiter lesen …

Syrien: Mehr als ein Drittel des Landes unter Isis-Kontrolle

Die Gruppierung "Islamischer Staat im Irak und Syrien" (Isis) kontrolliert offenbar etwa 35 Prozent des syrischen Staatsgebiets. Das teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mit. Demnach haben die Isis-Kämpfer weite Teile im Norden und Osten des Landes übernommen, darunter die ölreiche Provinz Dair as-Saur, in der die Regierung nur noch etwa zwei Prozent des Gebiets kontrolliere. Weiter lesen …

Ostthüringer Zeitung: "Herr Wirt, bringen Sie mal etwas Geld. Wir wollen zahlen."

Der Kalauer ist absurd genug, um immer noch Lacher zu erzeugen. Nur der Geraer Stadtrat nahm ihn im Juni todernst. Einem Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft "Elstertal", Tochter der insolventen Stadtwerke AG, wollten die Volksvertreter nur zustimmen, wenn an die Stadt Gera verkauft wird. Wohl wissend, dass die selbst hoch verschuldet und nicht mehr kreditwürdig ist. So wurde die Stadtwerke-Insolvenz unabwendbar. Weiter lesen …

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