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Polnische Staatsbürger sterben bei Busunfall auf der A4

Archivmeldung vom 19.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: SCHAU.MEDIA / pixelio.de
Bild: SCHAU.MEDIA / pixelio.de

Bei den Opfern des schweren Busunfalls auf der Autobahn 4 bei Dresden handelt es sich nach Polizeiangaben um polnische Staatsbürger. Den Beamten zufolge konnten bislang sieben der zehn Toten identifiziert werden. Neun Todesopfer seien noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen erlegen. 42 weitere, zum Teil schwer verletzte, Menschen befinden sich zur Behandlung in Krankenhäusern in Radebeul und in Dresden.

Der Unfall hatte sich in der Nacht zum Samstag gegen 1:50 Uhr ereignet. Ein polnischer Reisebus, unterwegs in Richtung Erfurt, war laut Polizei nach der Anschlussstelle Dresden-Neustadt auf einen vor ihm fahrenden ukrainischen Reisebus gefahren und hatte daraufhin die Mittelplanke durchbrochen. Auf der Gegenfahrbahn kollidierte er dann mit einem entgegenkommenden polnischen Kleinbus, der anschließend eine Böschung hinunter stürzte. Die Autobahn war zwischen Dresden-Altstadt und der Anschlussstelle Neustadt stundenlang gesperrt, zunächst in beide Richtungen, später noch in Richtung Görlitz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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