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De Maizière hält Gaucho-Debatte für "hysterisch und übertrieben"

Archivmeldung vom 19.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thomas de Maizière (2012)
Thomas de Maizière (2012)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hält die Aufregung über den Gaucho-Spott der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für nicht nachvollziehbar. Er finde die Debatte darüber "für völlig hysterisch und übertrieben", sagte de Maizière im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Fußball verbinde Menschen über Kontinente hinweg in einem friedlichen Wettbewerb der Nationen, so der Minister weiter.

Ähnlich hatte sich zuvor bereits der Bundesratspräsident Stephan Weil (SPD) geäußert. Er habe die Darbietung auf der Fanmeile als "überraschend, aber eigentlich ganz witzig" empfunden, sagte der niedersächsische Regierungschef im Gespräch mit der "Welt". Zudem gehe es im Fußball häufig "viel ruppiger" zu. Der Siegestanz der deutschen Nationalspieler am vergangenen Dienstag in Berlin war von deutschen Medien zum Teil scharf kritisiert worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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