Medien: Jugendämter stecken mindestens 42 Kinder mit umstrittenen Begründungen in Heime
Jugendämter haben Alleinerziehenden in den letzten fünf Jahren schulpflichtige Kinder weggenommen – ohne dass es Hinweise auf Gewalt oder Vernachlässigung in den Familien gegeben hat. Der Grund war ein Verdacht auf zu enge Mutter-Kind-Bindung. Das zeigt die Fallstudie des Soziologen und Jugendhilfeexperten Wolfgang Hammer, teilt das russische online Magazin "Sputnik" mit. Weiter lesen …