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Facebook fordert gesetzliche Regeln für politische Werbung

Archivmeldung vom 23.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein CDU Wahlplakat von 1991 (Symbolbild)
Ein CDU Wahlplakat von 1991 (Symbolbild)

Bild: Konrad-Adenauer-Stiftung

Der Social-Media-Konzern Facebook regt neue Regelungen für Werbung von Parteien in den Sozialen Medien an.

"Ob eine Anzeige politisch ist und wer politische Werbung schalten darf, ist nicht einfach zu definieren. Wir glauben, dass gesetzliche Vorgaben in diesem Bereich notwendig sind und bringen uns gerne in Gespräche dazu ein", sagte eine Sprecherin des Unternehmens der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Ähnlich äußert sich Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien: "Das eigentliche Problem im Netz ist die fehlende Definition von politischer Werbung", sagte Schneider und fordert von der Politik, "eine allgemein verbindliche Definition zu formulieren", statt Facebook oder Twitter entscheiden zu lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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