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Brinkhaus: Abschiebung von Clan-Chef ist "ganz wichtiges Zeichen"

Archivmeldung vom 23.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralph Brinkhaus (2018)
Ralph Brinkhaus (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hat die Abschiebung des libanesischen Clan-Chefs Ibrahim Miri begrüßt. "Das war ein ganz wichtiges Zeichen. Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn Herr Miri hätte bleiben können", sagte Brinkhaus am Samstag dem Fernsehsender n-tv.

Insofern hab alles funktioniert. "Das zeigt, dass unser Rechtsstaat auch leistungsfähig ist, wenn wir alle wollen." Allerdings glaube er, dass so etwas immer wieder auch auftreten könne. "Aber wir sollten solche Fälle vermeiden und wir sollten uns sehr genau anschauen, wie jetzt auch beispielsweise die Gesetze wirken", fügte er hinzu. "Wir haben acht Migrationsgesetze vor der Sommerpause gemacht, die fangen jetzt alle an zu wirken." Es sei den Bürgern nicht zu vermitteln, dass so etwas passieren könne. Miri war zuvor bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr in den Libanon abgeschoben worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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