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14. April 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Griechenland erholt sich: Geldgeber erwägen Schuldenerleichterungen

Griechenlands Volkswirtschaft erholt sich deutlich schneller als noch Mitte vergangenen Jahres erwartet. Die griechische Wirtschaftsleistung sei nach Berechnungen des EU-Statistikamts Eurostat vergangenes Jahr nur noch um 0,3 Prozent geschrumpft, schreibt das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf hochrangige EU-Diplomaten. Im Sommer vergangenen Jahres waren die internationalen Geldgeber des Landes noch davon ausgegangen, dass das griechische Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2015 um 2,7 Prozent einbricht. Auf der Grundlage dieser Erwartung war das dritte Hilfsprogramm für Hellas im Juli beschlossen worden. Weiter lesen …

Bärbel Höhn sorgt sich wegen Steag-Gewinneinbruch um Stadtwerke

Der Gewinneinbruch, den der Stromkonzern Steag für 2016 erwartet, ruft die Politik auf den Plan. "Der Ausblick für 2016 mit dem Gewinneinbruch macht große Sorgen. Die Stadtwerke als Eigentümer der Steag brauchen eine hohe Ausschüttung, um ihre Kredite zum Kauf der Steag abstottern zu können", sagte Bärbel Höhn, Bundestagsabgeordnete der Grünen, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die Steag, die im Besitz von NRW-Stadtwerken wie Essen und Dortmund ist, hatte heute für 2016 einen Gewinnrückgang angekündigt. Weiter lesen …

»Erlassjahr«-Experte: "108 Staaten sind in einer kritischen Schuldensituation"

Bei der Frühjahrstagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank wird die Frage der Staatsverschuldung, abgesehen von Griechenland, sträflich vernachlässigt. "In 108 Ländern gibt es Alarmsignale. Das heißt nicht, dass die alle kurz vor der Staatspleite stehen, aber es bedeutet, dass in 108 Ländern auf die Schuldensituation geachtet werden muss, sowohl was die Kreditaufnahme angeht als auch was den Umgang mit bestehenden Schulden angeht", sagt Jürgen Kaiser in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Upcycling: Musik aus dem Abflussrohr

Wie sich schnöde PVC-Abflussrohre und ausgediente Deckenlautsprecher in klangvolle Aktivboxen für PC oder Handy verwandeln lassen, zeigt das Make-Magazin in seiner neuesten Ausgabe 2/16. Das originelle und extrem preiswerte Upcycling-Projekt ist schon nach rund 3 Stunden fertig. Weiter lesen …

Ohoven: "Weichen für Wachstum und Beschäftigung stellen, statt Sozialstaat weiter aufzublähen"

Zum heute veröffentlichten Frühjahrsgutachten der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute erklärt Mittelstandspräsident Ohoven: "Das Schrillen der Alarmglocken ist unüberhörbar. Mit der abflauenden weltwirtschaftlichen Dynamik, der Flüchtlingskrise und dem drohenden Austritt Großbritanniens aus der EU verdüstern sich die wirtschaftlichen Perspektiven Deutschlands weiter. Weiter lesen …

Jan Böhmermann: ZDF-Stellungnahme gegenüber der Staatsanwaltschaft Mainz

Das ZDF hat heute von der durch die Staatsanwaltschaft Mainz eingeräumten Möglichkeit einer Stellungnahme in dem Ermittlungsverfahren gegen Jan Böhmermann Gebrauch gemacht. Die Stellungnahme stützt sich auf eine Expertise der Kanzlei Redeker Sellner Dahs. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass die in Rede stehende Sequenz einschließlich des so genannten "Schmähgedichts" rechtlich zulässig war und daher die Grenzen zur Strafbarkeit nicht überschritten worden sind. Weiter lesen …

Wohnsitzauflage für Asylbewerber kommt

Die Koalitionsspitzen haben in der Nacht zu Donnerstag beschlossen, eine Wohnsitzauflage für Asylbewerber einzuführen. Aufgrund "dringenden Bedarfs der Länder" sei "zur Sicherstellung der Integration und zur Vermeidung von sozialen Brennpunkten eine gleichmäßigere Verteilung von Schutzberechtigten erforderlich", heißt es in einem sechsseitigen Eckpunktepapier, das am Donnerstag verbreitet wurde. Eine entsprechende Regelung soll in das geplante Integrationsgesetz (IntG) aufgenommen werden. Demnach soll eine Verletzung der Wohnsitzzuweisung "für die Betroffenen zu spürbaren Konsequenzen" führen. Weiter lesen …

Koalitionsspitzen stellen geplantes Integrationsgesetz vor

Die Spitzen der Großen Koalition haben am Donnerstag die Eckpunkte ihres in der Nacht erzielten Einigung auf ein Integrationsgesetz vorgestellt. Ein Kernpunkt der Einigung sei, dass möglichst viele Menschen in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dafür seien vor allem das Erlernen der Sprache und die Qualifizierung entscheidend. Dabei solle es auch eine "Pflicht zur Mitarbeit" geben. Weiter lesen …

Ukraine-Assoziierung korrigieren statt ratifizieren: Amsterdam will auf Bürger hören

Die niederländische Regierung will eine Korrektur des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine durchsetzen. Das Dokument müsse die Wünsche der niederländischen Bürger berücksichtigen, die bei dem Referendum Anfang April mit „Nein“ gestimmt haben, wie der niederländischer Premierminister Mark Rutte erklärte. Dass berichtet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Polizei-Gewerkschaften: Anti-Terror-Paket der Koalitionsspitzen unzureichend

Die Polizei-Gewerkschaften GdP und DPolG halten das Anti-Terror-Paket der Koalitionsspitzen für unzureichend. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßte zwar die Beschlüsse der Spitzen von Union und SPD zu Terrorabwehr, verlangte zugleich aber mehr Personal: "Die Koalitionäre haben den dringenden Handlungsbedarf bei der inneren Sicherheit erkannt", sagte der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Jörg Radek der "Welt". "Die Beschlüsse sind geeignet, die Sicherheit in Deutschland zu verbessern. Das wird aber nur möglich sein, wenn Polizei und Nachrichtendienste nicht nur mehr Befugnisse, sondern auch deutlich mehr Personal bekommen." Weiter lesen …

EU-Parlament stimmt Speicherung von Fluggastdaten zu

Das EU-Parlament hat am Donnerstag der umstrittenen Speicherung von Fluggastdaten zugestimmt. Die sogenannte PNR-Richtlinie sieht die anlasslose Speicherung von bis zu 60 Einzeldaten pro Passagier, etwa Abflug- und Zielort, Kontaktdaten oder Zahlungsinformationen, für die Dauer von sechs Monaten vor. Anschließend sollen sie noch einmal viereinhalb Jahre lang ohne direkten Personenbezug gesichert werden. Weiter lesen …

ZDF-Mitarbeiter wollen "Schmähkritik" wieder in Mediathek stellen

Innerhalb des ZDF wächst offenbar der Widerstand gegen die Löschung der "Schmähkritik" gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan von Moderator Jan Böhmermann aus der Mediathek des Senders: "Wir würden es begrüßen, wenn die `Schmähkritik` vom Giftschrank wieder in die Mediathek gestellt wird. Als Dokument der Zeitgeschichte", heißt es laut "Spiegel Online" in einem über die Hauspost der ZDF-Zentrale am Lerchenberg in Mainz verteilten Brief des Redakteursausschusses des ZDF. Personen der Zeitgeschichte müssten sich böse Satire auch gefallen lassen. "Eine ZDF-Sendung bewegt Regierungschefs und ersetzt ein juristisches Proseminar. Programmauftrag erfüllt", heißt es dem Bericht zufolge in dem Brief. Weiter lesen …

DGB-Chef Hoffmann für grundlegenden Kurswechsel in der Rentenpolitik

DGB-Chef Reiner Hoffmann hat sich für einen grundlegenden Kurswechsel in der Rentenpolitik ausgesprochen. Dieser müsse der Gefahr entgegensteuern, "dass Menschen, die 40, 50 Jahre hart gearbeitet haben, anschließend beim Sozialhilfeniveau landen", sagte Hoffmann im "Deutschlandfunk". "Deshalb sagen wir, die erste Aufgabe wird sein, die Stabilisierung des gesetzlichen Rentenniveaus sicherzustellen." Weiter lesen …

Berlins Regierender: Menschen erwarten klare Führung

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat seine Absicht verteidigt, auch den SPD-Landesvorsitz zu übernehmen: Die Wähler erwarteten, dass die Führung in einer Partei deutlich erkennbar sei, erklärte Müller am Donnerstag im "rbb-Inforadio". "Wir haben schon bei den vorangegangenen Landtagswahlen gesehen, dass sich immer mehr Menschen an Ministerpräsidenten oder Spitzenkandidaten orientieren und schnelle, klare Führung erwarten." Weiter lesen …

Studie: Deutscher Arbeitsmarkt einer der dynamischsten in Europa

Der deutsche Arbeitsmarkt gehört zu den dynamischsten in Europa: Das ist das Ergebnis einer Studie des Rheinisch-Westfälisches Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) für die Bertelsmann Stiftung. Eine höhere Dynamik als dem deutschen Arbeitsmarkt attestiert die Studie lediglich den Arbeitsmärkten der skandinavischen und baltischen Länder, während jene Frankreichs, Italiens und vieler südosteuropäischer Staaten als besonders unflexibel eingestuft werden. Weiter lesen …

Hessens Finanzminister setzt auf volle Aufklärung der Cum-Ex-Steuerbetrugsfälle

Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) ist optimistisch, dass die juristische Aufarbeitung der Cum-Ex-Steuerbetrugsfälle zugunsten der Staatskassen gelingen kann. "Unsere Finanzverwaltung hat bisher alle Verfahren gewonnen", sagte Schäfer dem "Handelsblatt". Seit 2007 sei klar, dass Cum-Ex-Geschäfte gegen das Gesetz verstießen: "Wo kämen wir denn hin, wenn Gerichte akzeptierten, dass man sich nicht gezahlte Steuern mehrfach erstatten lassen kann?" sagte er. Weiter lesen …

Grünen-Chefin kritisiert CSU-Vorstoß für "Deutschpflicht an Moscheen"

Grünen-Vorsitzende Simone Peter hat die CSU-Pläne für ein Islamgesetz kritisiert. Die Union liefere sich einen Überbietungswettbewerb beim Thema Integration, sagte Peter der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Gestern habe es den "CDU-Ruf nach Integrationszwang" gegeben, heute folge der CSU-Vorstoß "für eine Deutschpflicht in Moscheen". Da liege die Frage nahe, ob bald auch das Kirchenlatein und das hebräische Schalom dem Aktionismus der CSU zum Opfer falle, spottete Peter. Weiter lesen …

Gemeindebund für Zwang zur privaten Altersvorsorge

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, hat die Einführung einer obligatorischen privaten Altersvorsorge gefordert. "Wir müssen alle drei Säulen, die gesetzliche, die private und die betriebliche Alterssicherung stärken, insbesondere die private Vorsorge", sagte Landsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Russischer Wissenschaftler: Westen und beachtlicher Teil der Elite wollen Putin stürzen, doch Bevölkerung fürchtet ukrainisches Szenario

Präsident Wladimir Putin versuche einen Kompromiss mit den USA und der EU zu finden. "Doch die in Russland getroffenen Entscheidungen gefallen den USA und der EU nicht. Man versucht, Putin zu stürzen, obwohl er eine neoliberale Poilitik umsetzt", erklärt der russische Wissenschaftler Wassili Koltaschow. Weiter lesen …

30 Jahre Tschernobyl: Kein Ende in Sicht

30 Jahre nach Beginn der bisher größten Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl geht von dem havarierten Reaktor noch immer eine Gefahr für die Bevölkerung aus. Die Bewältigung der desaströsen Folgen steht weiter ganz am Anfang. Rund fünf Millionen Menschen müssen in den betroffenen Gebieten der Ukraine, Weißrusslands und Russlands auf radioaktiv verseuchtem Boden leben. Diese Schlüsse zieht ein aktueller Statusreport der Physikerin Oda Becker im Auftrag von Greenpeace. Weiter lesen …

Agrarministerkonferenz: Hormonpräparat aus Blut trächtiger Stuten soll auf den Prüfstand

Der Einsatz eines umstrittenen Hormonpräparats aus dem Blut trächtiger Stuten in der deutschen Schweineproduktion soll nach dem Willen Niedersachsens auf den Prüfstand. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, hat das Bundesland einen entsprechenden Antrag für die an diesem Donnerstag beginnende Agrarministerkonferenz in Mecklenburg-Vorpommern gestellt. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, sich gemeinsam mit anderen EU-Staaten für ein Import- und Anwendungsverbot einzusetzen, falls eine tierschutzgerechte Herstellung des Präparats in Südamerika nicht sichergestellt werden kann. Weiter lesen …

MONITOR-Studie: "Rente für alle" bringt höhere Renten bei niedrigeren Beiträgen

Wenn alle Deutschen, also auch Selbständige und Beamte, in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, kann das Rentenniveau erhöht und gleichzeitig der Anstieg der Beiträge über einen langen Zeitraum gebremst werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Langfristprojektion der Ruhr-Universität Bochum für das ARD-Magazin MONITOR (heute, 21:45 Uhr im Ersten). "Die Ergebnisse der Berechnung sind erstaunlich", so der Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger. Weiter lesen …

Bundeswehrverband warnt vor Überforderung der Truppe

Nach der Erweiterung des Mali-Einsatzes der Bundeswehr hat der Bundeswehrverband vor einer Überforderung der Truppe gewarnt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Oberstleutnant André Wüstner: "Zusammen mit den erhöhten Nato-Verpflichtungen und der Flüchtlingshilfe im Inland ist die Bundeswehr schlicht in Teilen überbucht." All diese Aufgaben könne die Bundeswehr nicht mit den vorhandenen Kapazitäten schaffen: "Die Bundeswehr braucht definitiv mehr Personal, mehr Geld und bessere Ausrüstung", forderte Wüstner. Weiter lesen …

Gewerkschaft der Polizei fordert von der Bahn mehr Waggons für Fußballfans

Zu Beginn der Verkehrsministerkonferenz auf Usedom hat die Gewerkschaft der Polizei Kritik am Sicherheitskonzept der Bahn für Fußballfans geübt. "Es kann doch nicht sein, dass ein Konzern wie die Bahn nicht in der Lage ist, an einem Samstag mit mehreren Ligaspielen an besonders belastete reguläre Züge einfach noch einen Waggon anzuhängen", sagte der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft, Jörg Radek, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Dulger: IG-Metall-Forderung "künstlich aufgeblasen"

Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger erwartet bei den weiteren Verhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie harte Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaftsseite. Gegenüber der "Saarbrücker Zeitung" erklärte er: "Viele unserer Mitglieder sagen, der Abschluss im vergangenen Jahr, damals waren es 3,4 Prozent mehr, ist zu hoch zu ausgefallen. Das kann so nicht weiter gehen". Weiter lesen …

Stegner macht Merkel und Seehofer mitverantwortlich für Umfragetief

Der stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner macht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und CSU-Chef Horst Seehofer mitverantwortlich für die schlechten Umfragewerte der Sozialdemokraten. Die "Verunsicherung" in Deutschland habe auch mit der Regierungschefin zu tun. Zudem schade die "Tatsache, dass Herr Seehofer sich seit Monaten benimmt wie ein pubertierender Halbstarker", der gesamten Bundesregierung und auch der SPD, sagte Stegner im Interview der "Welt". Weiter lesen …

JVA Münster ist einsturzgefährdet

Die Justizvollzugsanstalt (JVA) Münster ist nach Angaben des Bundes der Strafvollzugsbediensteten (BSBD) in Teilen einsturzgefährdet. "In dem maroden Gebäude ist vor Kurzem eine Reihe von Messgeräten platziert worden, die Bewegungen und Schwingungen aufzeichnen und im Notfall sofort Alarm schlagen", sagte der NRW-Vorsitzende Peter Brock der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Justizministeriums bestätigte der Redaktion, dass es Probleme mit der Statik des Gebäudes gebe. "Darum haben wir Sonden an den Decken anbringen lassen", sagte er. Weiter lesen …

Koalition einigt sich auf Integrationsgesetz

Die Koalitionspitzen haben sich offenbar auf ein Integrationsgesetz geeinigt. "50 Jahre nach dem Beginn der Einwanderung bekommt Deutschland jetzt ein Integrationsgesetz", schrieb SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann in der Nacht über Twitter. Die Verhandlungen auf dem Koalitionsgipfel hätten insgesamt sechs Stunden gedauert, so Oppermann. Weiter lesen …

George Protopapas: "Idomeni ist eine europäische Untat"

Während die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland weiter sinkt, spitzt sich die Lage in Griechenland dramatisch zu: Im nordgriechischen Grenzort Idomeni kam es erneut zu Ausschreitungen. Auch in Piräus, wo im Hafen Tausende Flüchtlinge campieren, brodelt es. Und im Camp Moria auf Lesbos protestieren Flüchtlinge hinter dem Zaun gegen ihre Internierung. George Protopapas, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland, spricht im Interview über die Flüchtlingskrise in seinem Land. Weiter lesen …

NRW will Casinos verkaufen

NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) bereitet die Privatisierung der Westspiel-Gruppe vor. Das landeseigene Unternehmen ist defizitär und betreibt vier Spielbanken in NRW. "Die Landesregierung prüft ergebnisoffen und ohne Zeitdruck verschiedene Alternativen zur Zukunft von Westspiel", sagte Duin der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Union lehnt Mietpreis-Pläne des Justizministers ab

Bau-Experten von CDU und CSU sprechen sich gegen die Änderungsvorschläge im Mietrecht aus, mit denen Justizminister Heiko Maas (SPD) Mieter bei Modernisierungs-Umlagen entlasten will. CDU-Mietrechtsexperte Jan-Mar­co Lucz­ak zu "Bild": "Die Union kann dem Ge­setz so nicht zu­stim­men. Ich will nicht, dass Mieter aus ihren Wohnungen herausmodernisiert werden, aber dieses Gesetz wäre eine Investitionsbremse für altersgerechten Umbau. Die ältere Dame, die dringend auf einen Fahrstuhl angewiesen ist, hätte das Nachsehen." Weiter lesen …

Unions-Politiker verlangen Steuersenkungen nach 2017

In der Union mehren sich Forderungen nach einer umfangreiche Steuerreform nach 2017. Das berichtet "Bild". Demnach sagte CDU-Bundesvorstand Christian Baldauf zu "Bild": "Wir müssen den Steuertarif abflachen, damit alle mehr Netto haben.Durch die Entlastung haben die Beschäftigten auch mehr Möglichkeiten, zusätzlich privat fürs Alter vorzusorgen." Das würde bedeuten, dass der Spitzensteuersatz statt bei rund 53 000 Euro erst bei mehr als 63 000 Euro greift. Weiter lesen …

SPD-Außenexperte nennt Wahlen in Syrien "zynisches Theaterstück"

SPD-Außenexperte Niels Annen hat die Wahl eines neuen Parlaments im Kriegsland Syrien als "Farce" verurteilt. "Statt ein zynisches Theaterstück zu inszenieren, sollte sich das syrische Regime unter Bashar al-Assad endlich auf ernsthafte Friedensverhandlungen in Genf einlassen", sagte Annen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Ohne Druck von außen werde dies aber nicht gelingen. Der SPD-Politiker äußerte daher die Hoffnung, dass auch Russlands Präsident Wladimir Putin die "Geduld für Assads Spielchen" verliere und auf deren Ende hinwirke. Weiter lesen …

Rhino: iPhone 7 läutet Totenglöckchen für die Kamerabranche

Mit der Doppelkamera im iPhone 7 läutet Apple das Totenglöckchen für die Kamerabranche, prognostiziert die Rhino Inter Group, laut eigenen Angaben eine der weltweit am schnellsten wachsenden Großhandelsgruppen für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. "Mit dem iPhone 7 wird erstmals ein Smartphone auf den Massenmarkt kommen, das einen optischen Zoom bietet", erklärt Raimund Hahn, CEO der Rhino Inter Group und Chairman des Global Mobile Forum im Diplomatic Council. Über beide Kanäle verfügt der deutsche Unternehmer eigenen Angaben zufolge über direkte Drähte zur weltweiten Zulieferbranche. Weiter lesen …

Großrazzia in Berliner "Edel-Bordell"

In Berlin ist am Mittwochabend ein als "Edel-Bordell" überregional bekanntes Etablissement vom mehreren Hundert Polizeibeamten durchsucht worden. Laut Augenzeugenberichten sollen 900 Beamte bei der Razzia im "Artemis" im Einsatz gewesen sein. Im Gebiet rund um den Berliner Funkturm kam es zu einem Verkehrschaos. Weiter lesen …

Schauspieler Samuel Finzi hatte einen schweren Start in Deutschland

Schauspieler Samuel Finzi, der 1989 seine Heimat Bulgarien verlassen hat, hatte einen schweren Start in Deutschland. "Ich sprach kaum Deutsch, verstand kein Wort, konnte meinen Text auswendig, aber eher so wie ein Außenstehender, das hat mich deprimiert", sagte er im Gespräch mit der Zeitschrift "Brigitte" zu seinem ersten deutschen Theaterprojekt. "Ich war kurz davor abzuhauen." Weiter lesen …

Liliana Nova über Vito Schnabel: "Vito liebt Kinder über alles und möchte auf jeden Fall auch eigene haben"

Seit Anfang 2014 sind Heidi Klum und Vito Schnabel ein Paar. Immer wieder gab es Gerüchte über Beziehungsprobleme, doch Bilder aus ihrem gemeinsamen Urlaub zeigen, wie verliebt die beiden sind. "Die beiden wirkten so leidenschaftlich wie am ersten Tag und haben ihre Zweisamkeit richtig genossen", verrät ein Beobachter. In der neuen InTouch verrät Vitos Ex-Freundin Liliana Nova, ob nun das Thema "Kinder" im Raum steht: "Vito liebt Kinder über alles und möchte auf jeden Fall auch eigene haben, am liebsten eine kleine Großfamilie", berichtet das Model. Weiter lesen …

Jessica Alba: "Ich muss mich als Frau nicht dafür entschuldigen, dass ich sinnlich bin"

Jessica Alba ist die Action-Heldin aus "Dark Angel", "Sin City" und "Fantasy Four". Neben der Schauspielerei führt die Hollywood-Schönheit ein millionenschweres Unternehmen ("The Honest Company") gemeinsam mit vier Männern. In der neuen COSMOPOLITAN (5/2016) spricht die 34-Jährige über ihre Erfahrung als Frau in der Geschäftswelt, ihre Weiblichkeit und den Ansporn, sich mit Männern zu messen. Weiter lesen …

Benno Fürmann: "Die Frage ist doch: Was ist Treue und wo fängt sie an?"

In seinem neuen Film "Zweimal zweites Leben" (17. April, 20.15 Uhr, ZDF) spielt Benno Fürmann einen Familienvater, der sich in eine andere Frau verliebt - und das, während seine Ehefrau im Koma liegt. In CLOSER spricht der Schauspieler exklusiv über die Schwierigkeit, sich zu binden, Treue und seine Meinung über lebenserhaltene Maßnahmen. "Ich bin da sehr rigoros. Wenn die Ärzte meinen, dass keine Besserung zu erwarten ist, möchte ich, dass die Geräte abgeschaltet werden. Warum sollte man das Sterben künstlich in die Länge ziehen? Das würde ich auch für die Menschen, denen ich wichtig bin, nicht wollen. Sie sollten vom Leidensdruck erlöst werden und ihr Leben leben." Weiter lesen …

neues deutschland: Glyphosat: Mehr Zeit für Ackergift

Die Hersteller des umstrittenen Unkrautvernichters können aufatmen. Sie müssen nicht mehr allein auf die EU-Kommission zählen. Auch eine Mehrheit des Europaparlaments hat sich allen Debatten zum Trotz für eine Neuzulassung des Wirkstoffs Glyphosat ausgesprochen. Mit Einschränkungen, sicher. Dennoch, das Parlament hat die Chance verpasst, hier ein deutliches Zeichen zu setzen. Stattdessen sprechen sich die Abgeordneten für eine Offenlegung aller Gutachten und Studien aus. Weiter lesen …

WAZ: Das Fernsehen und die Milliarden

Mit der neuen Rundfunkgebühr nehmen wir nicht mehr Geld ein, haben die Sender 2013 beteuert. Das Gegenteil ist richtig, führt aber nicht zu Konsequenzen. Die zwei Extra-Milliarden liegen zwar noch auf einem Sperrkonto, fließen aber ab 2017 mit in den Etat. Und weil auch das bis 2020 mit 37,5 Beitragsmilliarden verfrühstückt wird, drohen die Kostenprüfer der zuständigen Kommission für 2021 schon jetzt mit einem Monatsbeitrag von bis zu 19,40 Euro. Weiter lesen …

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