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Anti-Terror-Kampf: Bundeskriminalamt fordert schnellen Datenaustausch in EU

Archivmeldung vom 14.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundeskriminalamt
Bundeskriminalamt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Einigung der Koalition auf ein Anti-Terror-Paket hat der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, einen schnellen Informationsaustausch über Verdächtige auf europäischer Ebene gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Münch: "Dateninseln darf es nicht mehr geben."

Der BKA-Chef forderte, dass verfügbare Informationen - unter Beachtung der rechtlichen Voraussetzungen - "zu jeder Zeit allen Sicherheitsbehörden vollständig zur Verfügung stehen." Münch begrüßte, dass die Koalition die Sicherheitsbehörden weiter stärken will. Nach seiner Einschätzung bleibt die Bedrohungslage in Europa hoch. "Weitere Anschläge islamistischer Terrorzellen sind nicht auszuschließen", sagte Münch. "Umso wichtiger ist es, Anschlagsplanungen frühzeitig zu unterbinden und Täter zur Verantwortung zu ziehen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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