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Finanzminister Walter-Borjans schließt höhere Schulden durch Flüchtlinge nicht aus, lehnt aber Steuererhöhungen ab

Archivmeldung vom 14.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Walter-Borjans
Norbert Walter-Borjans

Foto: Finanzministerium NRW
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) schließt höhere Schulden durch Flüchtlinge nicht aus. "Entweder wir bekommen mehr Einnahmen, oder der Abbaupfad bei den Schulden wird bauchiger", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Der Weg zur Null würde dann nicht so geradlinig verlaufen", ergänzte Walter-Borjans. Der NRW-Finanzminister fordert eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Flüchtlings-Ausgaben der Länder. "Der Bund bestimmt die Flüchtlingspolitik und nicht kommunale Kämmerer und Landesfinanzminister." Steuererhöhungen schloss Walter-Borjans aus. Der Bund müsse aber die "Hälfte der Kosten tragen". Das sei keine Bitte, sondern ein Angebot der Länder.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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