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Anbauflächen für genmodifizierte Kulturen nehmen rapide zu

Archivmeldung vom 14.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Bührke  / pixelio.de
Bild: Michael Bührke / pixelio.de

Die Saatflächen für gentechnisch veränderte Pflanzen haben im vergangenen Jahr 179,7 Millionen Hektar betragen, wogegen es 1996 noch 1,7 Millionen Hektar waren. Das sei eine Zunahme um das Hundertfache, heißt es in einem in Peking veröffentlichten Bericht der Lobbygruppe ISAAA. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Laut dem Dokument gehörten im Jahr 2015 nach der Größe ihrer Anbauflächen für gentechnisch veränderte Kulturen fünf Länder zu den Spitzenreitern – die USA, Brasilien, Argentinien, Indien und Kanada. In den Entwicklungsländern gibt es bereits vier Jahre hintereinander mehr solche Anbauflächen als in den entwickelten Ländern.

Die Gentechnik betrifft hauptsächlich solche Kulturen wie Sojabohnen, Mais, Baumwolle und Raps, wie die chinesische Agentur Xinhua mitteilt.

Die ISAAA (International Service for the Acquisition of Agri-Biotech Applications) ist eine nichtkommerzielle internationale Organisation, die sich das Ziel gesetzt hat, den Kampf gegen Hunger und Armut in der Welt durch das Voranbringen der Agro-Gentechnik zu fördern."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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