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16. März 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Zentrales Drehkreuz für Flüchtlinge in NRW

Die Verteilung von ankommenden Flüchtlingen wird in Nordrhein-Westfalen neu organisiert, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe). Ab dem 11. April wird ein neues und zentrales Drehkreuz am Fernbahnhof des Düsseldorfer Flughafens in Betrieb gehen. Damit übernimmt das Land die Aufgaben, die seit September 2015 durch die Städte Dortmund, Düsseldorf und Köln wahrgenommen wurden, erklärte Innenminister Ralf Jäger gegenüber der Zeitung. Deren Einrichtungen werden dann geschlossen. Weiter lesen …

NABU zum Bundesverkehrswegeplan: Projekte wie Fehmarnbeltquerung zeigen Konzeptlosigkeit des Verkehrsministers

Der NABU kritisiert den am heutigen Mittwoch von Verkehrsminister Dobrindt vorgestellten Bundesverkehrswegeplan als rückschrittlich und wenig nachhaltig. Das Festhalten an ausufernden und überflüssigen Großprojekten wie der festen Fehmarnbeltquerung zwischen Deutschland und Dänemark steht nach Ansicht des Umweltverbandes für eine Konzeptlosigkeit der Bundesregierung im Hinblick auf Umwelt- und Klimaschutz im Verkehrssektor. Weiter lesen …

Kiel bekommt kostenloses öffentliches WLAN

Die Kieler Nachrichten und der Internetprovider Addix versorgen ab sofort wesentliche Teile der Kieler Innenstadt mit einem kostenlosen öffentlichen WLAN. Die beiden Kieler Unternehmen stellen damit gemeinsam mit der Landeshauptstadt und dem Kooperationsspartner Förde Sparkasse wichtige Weichen für die Digitalisierung. Gratis im Internet surfen ohne zeitliches Limit, ohne Begrenzung des Datenvolumens und ohne Registrierung - mit diesem Angebot ist Kiel Vorreiter in Norddeutschland. Weiter lesen …

ZDF-Magazin "Fronral 21": Finanzierung von Sprachkursen für Flüchtlinge in der CDU umstritten

In der CDU ist die Finanzierung von Sprach- und Integrationskursen von Flüchtlingen umstritten. Saarlands Ministerpräsidentin und CDU-Präsidiumsmitglied Annegret Kramp-Karrenbauer fordert die Bundesregierung auf, mehr Geld für die Bezahlung von Sprachlehrern bereitzustellen. "Wenn wir keine Lehrer mehr finden, weil einfach die Arbeitsbedingungen inakzeptabel sind, dann fällt das auf den Bund zurück. Der Bund steht hier in der Verantwortung. Wer bestellt, muss auch bezahlen", sagte Kramp-Karrenbauer, die zugleich Präsidentin des Volkshochschulverbandes ist, am Dienstag, 15. März 2016, in der ZDF-Sendung "Frontal 21". Weiter lesen …

Linksflügel der Grünen skeptisch gegenüber Schwarz-Grün auf Bundesebene

Vertreter des linken Flügels der Grünen haben sich zurückhaltend bis ablehnend über ein mögliches Zusammengehen ihrer Partei mit der Union nach der Bundestagswahl 2017 geäußert. "Prinzipiell müssen die demokratischen Parteien miteinander im Gespräch und grundsätzlich auch koalitionsbereit sein", sagte die sächsische Bundestagsabgeordnete Monika Lazar der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Darauf stehen die Deutschen: Spontan-Sex in stabiler Partnerschaft

Am Wochenende ist was los in deutschen Betten: Freitag, Samstag und Sonntag sind die bevorzugten Tage für Sex. Den Höhepunkt markiert dabei eindeutig der Samstag, Doch nicht nur Hierzulande geht es dann rund: Etwa Dreiviertel der Europäerinnen hat am Samstag Sex. Das zeigt eine Studie zum Sexual- und Verhütungsverhalten, die im Februar unter Frauen elf europäischer Länder durchgeführt wurde 1. Von Montag bis Donnerstag herrscht dahingegen in ganz Europa eher Flaute im Bett. Weiter lesen …

"Bios Incube" holt Friedhof in eigene vier Wände

Der "Bios Incube" lässt aus der Asche eines Verstorbenen ein Pflänzchen wachsen, das mithilfe technischer Features gehegt und gepflegt wird. Diese extravagante Art der Beerdigung wurde vom spanischen Start-up "Bios Urn" entwickelt. Sensoren überwachen das Gedeihen der Pflanze, die sich in einer umweltfreundlichen Urne befindet. Die erhobenen Daten werden über eine Smartphone-App an den Besitzer übermittelt. Weiter lesen …

Russischer Multimillionär will ewiges Leben – als Roboter

Der Medienmogul Dmitry Itskov hat es sich zum Ziel gesetzt, noch in den nächsten 30 Jahren unsterblich zu werden. In einem Interview mit dem TV-Sender BBC teilte Itskov mit, dass die ganze Menschheit dank seines Programms „2045 Initiative“ in den kommenden 30 Jahren Unsterblichkeit erreichen werden könnte. Auch er. Am 16. März wird der Dokumentarfilm über das ambitionierte Projekt des Millionärs von BBC ausgestrahlt. Weiter lesen …

Flüchtlingskrise auch im Februar Thema Nr. 1 in den Fernsehnachrichten

Wie in den Monaten zuvor beherrschte auch im Februar das Thema Flüchtlingskrise die Nachrichten. Dies ergab eine Auswertung durch das Institut IFEM, Köln. Die Hauptnachrichten der vier größten Fernsehsender berichteten demnach zusammen über sechseinhalb Stunden (403 Minuten) über die Flüchtlingsproblematik. Mit drei Stunden (188 Minuten) folgte der Syrienkonflikt auf dem zweiten Rang, in größerem Abstand gefolgt vom Zugunglück in Bayern (63 Minuten), den US-Vorwahlen (36 Minuten) und den Diskussionen in Großbritannien um einen EU-Austritt (35 Minuten). Weiter lesen …

████ ███████ nicht ██ █████ bei "████ ██"

Das ████ ██- und ████████-███ (██) hatte nach ███████ mit dem ██-██████ ██ ██ ████ in dieser ███ ███████, dass der ████████ █████████-███████ "████ ██" mit ████ ██████ ████ ████ den █-█████ ██ ████ für ein ███████ ███ den ████ von ████ ██████ hatte. Jetzt ████ auch der ████ ████ ███████ dem ██ mit, dass er ███ ██ ██ einem ██ nicht ██ █████ von "████ ██" ██. Weiter lesen …

Umweltministerin Hendricks wirft Dobrindt "Trickserei" vor

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wirft Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) "Trickserei" und "Klüngelwirtschaft" bei der Vorlage des neuen Bundesverkehrswegeplans vor. In einer E-Mail vom Dienstag, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt, fordert Hendricks ihren CSU-Kollegen auf, die für den heutigen Mittwoch geplante Bekanntmachung des Verkehrswegeplans gegenüber dem Bundestag und den Bundesländern zu unterlassen und erst dann durchzuführen, wenn der Plan mit den übrigen Bundesministerien abgestimmt wurde. Weiter lesen …

Weißer Ring: Verschärfung des Sexualstrafrechts geht nicht weit genug

Die Opferorganisation Weißer Ring hält die vom Bundeskabinett beschlossene Verschärfung des Sexualstrafrechts für zu schwach und lückenhaft. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte die Bundesvorsitzende des Weißen Rings, Roswitha Müller-Piepenkötter: "Das ist ein klitzekleiner Schritt in die richtige Richtung, aber er geht nicht weit genug." Weiter lesen …

US-Experte sieht Schwäche der Konkurrenten als Ursache für Trumps Erfolge

Nach Ansicht des US-Experten Johannes Thimm von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) ist vor allem die Schwäche der anderen republikanischen Bewerber für die Erfolge Donald Trumps bei den US-Vorwahlen verantwortlich. "Die anderen Kandidaten haben Trump nicht ernst genommen und ihm daher zu viel durchgehen lassen. Sie hätten eine Front gegen ihn bilden müssen oder sich auf einen klaren Alternativkandidaten einigen müssen", sagte Thimm im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). Weiter lesen …

Dieselpreis verabschiedet sich nach oben

Ein Dieselpreis unter einem Euro ist fürs Erste Vergangenheit. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, verteuerte sich der Selbstzünderkraftstoff gegenüber der Vorwoche um 1,6 Cent und kostet damit im bundesweiten Mittel 1,029 Euro. Leicht gestiegen ist auch der Benzinpreis: Ein Liter Super E10 kostet im Schnitt 1,206 Euro, das ist ein Anstieg von 0,6 Cent. Weiter lesen …

"Timelooper": Tourismus-App ermöglicht Zeitreisen

Die Virtual-Reality-App (VR) "Timelooper" ermöglicht Geschichtsinteressierten Zeitreisen in bekannten Metropolen der Welt. User benötigen neben der App ein tragbares VR-Kit für unter zehn Euro. Damit werden nicht nur Veränderungen der Architektur im Laufe der Zeit sichtbar. Auch in historische Ereignisse wie das große Feuer von London im 17. Jahrhundert oder die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg lassen die Londoner Entwickler den Anwender eintauchen. Weiter lesen …

Deutsche Bahn macht 1,3 Milliarden Euro Verlust

Die Deutsche Bahn (DB) hat im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro gemacht. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im Geschäftsjahr 2015 hat die Deutsche Bahn demnach erstmals mehr als 40 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Auch die Fahrgastzahlen im Fernverkehr auf der Schiene in Deutschland konnten wieder um 2,2 Prozent gesteigert werden. Weiter lesen …

Deutsche Bank hofft auf Abschluss der Gespräche über Job-Abbau

Die Deutsche Bank hofft auf einen baldigen Abschluss der Gespräche über den Abbau von Tausenden Stellen und offenbar bis zu 220 Filialen in Deutschland. "Ich hoffe, dass wir uns bis Mai mit den Arbeitnehmervertretern einigen", sagte Christian Sewing, im Vorstand zuständig für Privat- und Firmenkunden, der Wochenzeitung "Die Zeit". "Gelingt uns das, wollen wir im dritten Quartal 2016 damit beginnen, Filialen zu schließen." Weiter lesen …

Nach MDR-Bericht in "Voss & Team": Staatsanwalt ermittelt wegen Baupfuschs

Nach einem TV-Bericht in der MDR-Sendung "Voss & Team" über den Pfusch beim Bau der Umgehungsstraße L2146 im Süden von Gotha ermittelt nun die Erfurter Staatsanwaltschaft wegen Untreue. Die Verfahren richten sich gegen Verantwortliche der Stadtverwaltung Gotha und gegen einen Mitarbeiter des Straßenbauamtes Mittelthüringen. Das berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe (17.03.2016, 20:15 Uhr). Weiter lesen …

Neues US-Patent: Amazon plant Bezahlen per Selfie

Der US-amerikanische Online-Versandhändler Amazon läutet mit seinen Plänen zum Bezahlen via Selfie eine kleine Revolution ein. Laut dem Unternehmen sollen die Selbstportraits Passwörter zur Verifikation künftig überflüssig machen. Laut dem in den USA bereits eingereichten Patentantrag soll das Bezahlen für die Kunden somit nicht nur einfacher, sondern auch erheblich schneller werden. Weiter lesen …

Hinterbliebene des Germanwings-Todesflugs im stern: "Es gibt keinen Trost"

Vor genau einem Jahr kamen beim Absturz einer Germanwings-Maschine 150 Menschen ums Leben. Unter den Opfern waren auch 16 Schüler aus Haltern am See. Im Hamburger Magazin stern erzählen nun erstmals die Eltern dreier Teenager von ihrer Trauer und der schwierigen Rückkehr ins Leben. In dem ausführlichen Gespräch schildern sie ihren Zorn auf den Co-Piloten Andreas Lubitz, der das Flugzeug absichtlich gegen ein Bergmassiv in den französischen Alpen gesteuert hatte. Danach gefragt, ob Lubitz für die Eltern auch ein Opfer sei oder ein Massenmörder, antwortet eine Mutter, die ihre 16-jährige Tochter verlor: "Kein Opfer". Und ein Vater, der ebenfalls um eine Tochter trauert, ergänzt: "Die Kirche verzeiht. Wir nicht." Weiter lesen …

Eine Mio. versteckte Hardcore-Pornos auf Instagram

Laut einem aktuellen Report haben mehrere User der Fotosharing-Plattform Instagram über eine Mio. unzensierte Hardcore-Pornos mithilfe von langen arabischen Hashtags hochgeladen. Der Bericht stammt vom indischen Technologie-Blogger Jed Ismael, der die versteckten Filmchen entdeckt hat, obwohl Instagram eigentlich ein striktes Verbot von Inhalten mit expliziter Darstellung von Nacktheit verfolgt. Weiter lesen …

39 % der Internetnutzer stellen persönliche Daten wegen Sicherheitsbedenken nicht online

39 % der Personen ab 10 Jahren, die in den letzten zwölf Monaten das Internet nutzten, wurden durch Sicherheitsbedenken davon abgehalten, persönliche Daten in Online-Netzwerke einzustellen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Ergebnissen der Erhebung über die private Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 2015 weiter mitteilt, kam es bei 25 % der Internetnutzer/-innen auch vor, dass sie aus Sicherheitsgründen Daten oder Dateien nicht aus dem Internet heruntergeladen haben. 28 % verzichteten vorsichtshalber auf die Durchführung von Online-Bankgeschäften. Weiter lesen …

Wahltrend: SPD und Grüne verlieren, FDP und AfD legen weiter zu

Wenn am Sonntag der Bundestag neu gewählt werden würde, könnte die AfD mit 11 Prozent als drittstärkste Kraft in den Reichstag einziehen - ihr bislang höchster Wert im stern-RTL-Wahltrend. CDU/CSU liegen weiterhin bei 35 Prozent, während die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt einbüßt und auf 22 Prozent kommt - ihr niedrigster Wert seit Anfang 2015. Auch die Grünen verlieren einen Punkt auf 10 Prozent. Die Linke dagegen gewinnt einen Punkt hinzu auf 10 Prozent. Einen weiteren Punkt macht auch die FDP gut, die nun auf 7 Prozent klettert. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 34 Prozent. Weiter lesen …

Österreich bietet Mazedonien Hilfe bei Grenzsicherung an

Österreich will Mazedonien wegen des anhaltenden Flüchtlingsstroms aus Griechenland technische Hilfe bei der Grenzsicherung leisten. "Österreich hat Mazedonien Unterstützung angeboten. Das Verteidigungsministerium prüft gerade, ob wir mit technischem Geräten helfen können, beispielsweise mit Nachtsichtgeräten", sagte Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil der "Welt". Zur Begründung sagte der SPÖ-Politiker: "Die Westbalkan-Route muss unbedingt geschlossen gehalten werden." Weiter lesen …

Strafvollzugsbeamte warnen vor Überlastung durch Flüchtlingskrise

In Deutschland werden wegen der Flüchtlingskrise die Plätze in der Untersuchungshaft knapp. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Strafvollzugsbediensteten (BSBD), Anton Bachl: "Die Flüchtlingswelle bleibt für die deutschen Gefängnisse nicht folgenlos. Die Untersuchungshaft-Zahlen steigen signifikant an - und zwar konkret von Ausländern." Dieser Trend zeichne sich seit Monaten in Berichten aus den Bundesländern deutlich ab. Genaue Zahlen hätten die Behörden aber noch nicht veröffentlicht. Weiter lesen …

Millionen Hackerangriffe auf die Bundeswehr

Die Bundeswehr wird millionenfach zum Ziel von Hacker-Attacken. 2015 registrierte das Bundesverteidigungsministerium nach eigenen Angaben 71 Millionen unberechtigte oder schadhafte Zugriffsversuche. 8,5 Millionen Angriffe wurden demnach der "Gefahrenstufe hoch" zugeordnet. Das berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), dem mehr als 30 Zeitungen angehören. Weiter lesen …

Ramsauer zweifelt an Rückhalt der CSU für weitere Kanzlerschaft Merkels

Der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, Peter Ramsauer (CSU), hegt große Zweifel am Rückhalt seiner Partei für eine weitere Kanzlerschaft von Angela Merkel. "Wenn ich meine Ortsvorsitzenden frage, ob sie bereit seien, in 17 Monaten wieder Merkel-Plakate aufzuhängen, dann sehe ich nur in lange Gesichter", sagte der ehemalige Verkehrsminister im "Welt"-Interview. "Ich habe Verständnis für diese Position." Weiter lesen …

SPD fordert Merkel auf, Seehofer auf Linie zu bringen oder die CSU-Minister zu entlassen

Vor dem Spitzentreffen von CDU und CSU zur Flüchtlingspolitik am heutigen Mittwoch hat die SPD Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem entschiedenen Vorgehen gegenüber CSU-Chef Horst Seehofer aufgefordert. "Frau Merkel muss dafür sorgen, dass sich Seehofer an die verabredete Politik der Bundesregierung hält, oder die CSU-Minister entlassen", sagte SPD-Parteivize Ralf Stegner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

EVG-Chef kritisiert "Rotstift-Politik bei der Deutschen Bahn"

Kurz vor der Vorlage des Geschäftsberichts der Deutschen Bahn hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vor einem weiteren Stellenabbau gewarnt. Alexander Kirchner, EVG-Chef und stellvertretender Aufsichtsratschef, sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post", die Vertreter seiner Gewerkschaft hätten sich bei der Aufsichtsratssitzung am Dienstag klar gegen die beabsichtigte Rotstift-Politik der DB AG positioniert. Weiter lesen …

Tarifrunde: Daimler-Vorstand sieht eine hohe Kampfbereitschaft der Metallarbeitgeber

Zum Auftakt der Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg, die am Mittwoch in Böblingen beginnen, hat Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth die Fünf-Prozent-Forderung der IG Metall als "völlig überzogen" und "realitätsfern" bezeichnet. Sie sei "noch abwegiger als die Sechs-Prozent-Forderung im öffentlichen Dienst", kritisierte er gegenüber der "Stuttgarter Zeitung". "Die Bereitschaft, es am Ende auf einen Konflikt ankommen zu lassen, ist deutlich größer, als ich das in der Vergangenheit erlebt habe", sagte Porth. "Im Arbeitgeberlager setzt sich ganz klar die Haltung durch: Jetzt ist es genug." Daimler wäre angesichts der guten Auftragslage bei Streiks allerdings erpressbar: "Angesichts unserer hohen Auslastung käme uns ein Arbeitskampf nicht gelegen", gestand er. Weiter lesen …

Schäuble will Ländern vorerst nicht bei Flüchtlingskosten helfen

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt es vorerst ab, den Ländern mehr Geld für die Bewältigung der Flüchtlingskrise zur Verfügung zu stellen. Eine entsprechende Forderung der Finanzminister von Nordrhein-Westfalen und Bayern nehme er "zur Kenntnis", heißt es in einem Brief Schäubles an seine Kollegen, aus dem die Zeitungen der Funke-Mediengruppe zitieren. Weiter lesen …

Flüchtlinge: Wirtschaft fordert Vorstoß von Hollande und Merkel

Die Spitzenverbände der Wirtschaft in Frankreich und Deutschland fürchten wegen der Flüchtlingskrise ein Scheitern Europas und fordern mit Blick auf den bevorstehenden EU-Gipfel von ihren Regierungen einen deutsch-französischen Vorstoß. Es sei höchste Zeit, dass Europa wieder zusammenrücke und in die Offensive gehe, mahnen Deutschlands Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer, der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, und der Präsident des französischen Unternehmerverbands (MEDEF), Pierre Gattaz, in einer gemeinsamen Erklärung, die der "Welt" vorliegt. Weiter lesen …

Sachsen-Anhalt Soziologe aus Halle warnt vor Abschottung

Der Soziologe Reinhold Sackmann von der Martin-Luther-Universität in Halle hat davor gewarnt, dass nach dem Erfolg der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ein "Klima von Abschottung" entstehen könnte. Wenn die Politik nur noch etwas für Einheimische und das eigene Land tue, könne dies angesichts der weltweiten Vernetzung nicht funktionieren. Das sagte Sackmann in einem Interview mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Weiter lesen …

Verdi hält Kohleausstieg vor 2050 für möglich

Die Gewerkschaft Verdi spricht sich für eine konsequentere Energiewende aus und hält einen Ausstieg aus der Kohle-Verstromung bei ausreichender sozialer Flankierung vor 2050 für möglich. Neben dem Strom-Sektor müssten die Bereiche Wärmeversorgung und Verkehr stärker in den Blick genommen werden, sagte Verdi-Vorstand Andreas Scheidt der "Frankfurter Rundschau". "Die wurden bisher vernachlässigt. Dort findet die Energiewende bislang kaum statt." Weiter lesen …

Knobloch will Anti-AfD-Konzept

Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, hat die etablierten Parteien aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um ein weiteres Erstarken der AfD zu verhindern: "Ich erwarte von den demokratischen Parteien jetzt schleunigst ein nachhaltiges Konzept, wie dieser verheerende Trend gestoppt werden kann", sagte Knobloch dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

In der Union wächst Unterstützung für Grün-Schwarz im Südwesten

Immer mehr Unionspolitiker haben sich offen für ein grün-schwarzes Bündnis in Baden-Württemberg gezeigt. Für die CDU sei es zwar sehr schwer, als Juniorpartner in eine Koalition zu gehen, sagte der Chef der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmergruppe im Bundestag (CDA), Peter Weiß, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Doch "wenn gar nichts anderes mehr funktioniert, dann wird man auch die grün-schwarze Koalition machen müssen", sagte Weiß. Weiter lesen …

Lindner: Gespräche zu Ampelkoalition in Rheinland-Pfalz lohnen sich

Nach den drei Landtagswahlen am Sonntag deutet in Rheinland-Pfalz vieles auf eine von der SPD geführte Ampelkoalition mit FDP und Grünen hin: Der Bundesvorsitzender der FDP, Christian Lindner, sagte der "Süddeutschen Zeitung", dass sich "zumindest Gespräche" lohnten, weil in Rheinland-Pfalz die Wahrscheinlichkeit eines Politikwechsels größer zu sein scheine als in Baden-Württemberg. Weiter lesen …

Tusk sieht vor EU-Türkei-Gipfel zu Flüchtlingskrise offene Fragen

EU-Ratspräsident Donald Tusk sieht vor dem am Donnerstag beginnenden EU-Türkei-Gipfel zur Flüchtlingskrise noch offene Fragen. Man habe einen Themenkatalog erstellt, der gemeinsam angegangen werden müsse, sagte Tusk am Dienstag nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu in Ankara. Nur so könne bis Freitag ein Abkommen erreicht werden, dass von allen 28 EU-Staaten und der Türkei akzeptiert werden könne. Weiter lesen …

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