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Tusk sieht vor EU-Türkei-Gipfel zu Flüchtlingskrise offene Fragen

Archivmeldung vom 16.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Tusk Bild:  European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0
Donald Tusk Bild: European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0

EU-Ratspräsident Donald Tusk sieht vor dem am Donnerstag beginnenden EU-Türkei-Gipfel zur Flüchtlingskrise noch offene Fragen. Man habe einen Themenkatalog erstellt, der gemeinsam angegangen werden müsse, sagte Tusk am Dienstag nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu in Ankara. Nur so könne bis Freitag ein Abkommen erreicht werden, dass von allen 28 EU-Staaten und der Türkei akzeptiert werden könne.

Ein EU-Türkei-Gipfel in der vergangenen Woche war ohne eine klare Antwort auf die Flüchtlingskrise zu Ende gegangen. Die Türkei hatte vorgeschlagen, neu ankommende Flüchtlinge aus Griechenland zurückzunehmen. Dafür sollten Syrer aus türkischen Flüchtlingslagern in der EU verteilt werden. Zudem hatte Ankara weitere Finanzhilfen und raschere Visa-Erleichterungen gefordert. Mehrere EU-Staaten hatten sich kritisch zu den Vorschlägen geäußert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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