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EVG-Chef kritisiert "Rotstift-Politik bei der Deutschen Bahn"

Archivmeldung vom 16.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Freitag / pixelio.de
Bild: Peter Freitag / pixelio.de

Kurz vor der Vorlage des Geschäftsberichts der Deutschen Bahn hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vor einem weiteren Stellenabbau gewarnt. Alexander Kirchner, EVG-Chef und stellvertretender Aufsichtsratschef, sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post", die Vertreter seiner Gewerkschaft hätten sich bei der Aufsichtsratssitzung am Dienstag klar gegen die beabsichtigte Rotstift-Politik der DB AG positioniert.

"Erst nach Vorlage der von der EVG eingeforderten Langfriststrategie können Maßnahmen zum Konzernumbau vom Vorstand beschlossen werden", sagte Kirchner. Bis dahin seien "alle geplanten Schritte ausgiebig und ergebnisoffen mit den innerbetrieblichen Interessenvertretern zu diskutieren". Am Dienstag war bekannt geworden, dass die Bahn erwägt, im Güterverkehr knapp 500 Güterverladestellen nicht mehr anzufahren und rund 3500 Stellen einzusparen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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