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13. November 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

EZB-Chef Trichet: Inflationsängste in der Euro-Zone sind unbegründet

Der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet, hat die Sorgen vor der Gefahr einer Inflation im Euro-Raum zurückgewiesen. Seit Einführung des Euro am 1. Januar 1999 bis heute sei die durchschnittliche Inflationsrate im Euro-Raum nie über zwei Prozent gestiegen. sagte er auf der Herbsttagung des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing. Weiter lesen …

1. Bundesliga: Mönchengladbach gewinnt im Kellerduell

Borussia Mönchengladbach hat im Kellerduell gegen den 1. FC Köln einen 4:0-Auswärtssieg einfahren können. Mönchengladbach kann damit den letzten Tabellenplatz verlassen. Die Tore erzielten Bobadilla in der 51. Spielminute mit einem Freistoß, Bradley in der 70. Minute, de Camargo in der 82. Minute und abermals Bobadilla in der 90. Spielminute. Weiter lesen …

Saudi-Arabien blockiert Facebook

Saudi-Arabien hat die Social-Network-Website Facebook blockiert. Ein namentlich nicht genannter Beamter der saudi-arabischen Kommission für Kommunikation begründet das Vorgehen damit, dass Facebook mit den verbreiteten Inhalten gegen die konservative Wertvorstellungen im Land verstoßen habe. Weiter lesen …

Deutsche verschieben Schwarzgeld von der Schweiz nach Asien

Die Inhaber deutscher Schwarzgeldkonten in der Schweiz fliehen offenbar im größeren Stil in die asiatischen Steueroasen Singapur und Hongkong. Wie der "Spiegel" berichtet halten es Spitzenbeamte des Bundesfinanzministerium für möglich, dass sie dabei die Hilfe Schweizer Banken bekommen. "Ein Knopfdruck – und das Geld ist aus der Schweiz in Singapur oder Hongkong", heißt es in Berlin. Nach Ansicht des Bankenexperten der Schweizerischen Volkspartei Hans Kaufmann geht es dabei um Milliardensummen. Weiter lesen …

Wikipedia-Gründer wagt Wikia-Neustart

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales will seinem 2004 gegründeten Community-Webseiten-Projekt Wikia http://www.wikia.com neues Leben einhauchen. Die Internetplattform, auf der User sich rund um bestimmte Themenbereiche mit Gleichgesinnten vernetzen und austauschen können, wurde deshalb grundlegend überarbeitet und mit einem neuen Design ausgestattet. Weiter lesen …

Rainer Brüderle ist überzeugt, dass Schäuble dem Amt gewachsen ist

Als erster führender FDP-Politiker hat sich Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle für einen Verbleib von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) im Kabinett ausgesprochen. Er sei "fest überzeugt", dass Schäuble seinem Amt noch gewachsen sei, sagte Brüderle dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Mit Blick auf den Streit zwischen Schäuble und der FDP um Steuersenkungen fügte Brüderle hinzu: "Ich erlebe den Kollegen Schäuble als konstruktiven und fairen Partner." Politik sei immer ein Ringen um richtige Lösungen. Weiter lesen …

Zusammenarbeit zwischen JU und Putin-treuen Jugendorganisationen belastet

Vor einer Belastungsprobe steht die Zusammenarbeit der Jungen Union (JU) mit Putin-treuen Jugendorganisationen. Dies berichtet der "Spiegel". Nachdem auf der Website der Jungen Garde – Ableger der Regierungspartei Einiges Russland – wochenlang gegen den Moskauer Journalisten Oleg Kaschin als "Verräter am russischen Volk" gehetzt worden war, der "bestraft werden" müsse, wurde der Reporter Anfang November tatsächlich von Unbekannten brutal zusammen geschlagen. Zwar möchte JU-Chef Philipp Mißfelder "nun nicht gleich jeden Gesprächskontakt" zu den Putin-Jüngern einstellen. Weiter lesen …

Friedensnobelpreisträgerin und Oppositionsführerin Suu Kyi ist frei

Die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ist am Samstag aus dem Hausarrest der Militärjunta von Myanmar freigelassen worden. Übereinstimmenden Medienberichten unter Berufung auf Regierungsangaben zufolge seien die Absperrungen rund um das Haus, in dem die 65-Jährige die meisten der vergangenen 20 Jahre unter Hausarrest verbracht hatte, entfernt worden. Vor der Freilassung hatten sich bereits mehrere hundert Menschen vor dem Haus in Rangun versammelt. Weiter lesen …

Künast bekräftigt Grünen-Forderung nach drastischem Ausbau von Tempo-30-Zonen

Die Spitzenkandidatin der Grünen zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, Renate Künast, hat die Forderung ihres Berliner Landesverbands nach einem drastischen Ausbau der Tempo-30-Zonen in der Hauptstadt bekräftigt. "Ich will Mobilität in der Stadt mit einem Gewinn an Lebensqualität verbinden: weniger Lärm, weniger Abgas-Belastung, weniger Spritverbrauch", sagte Künast in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Weiter lesen …

"Spiegel": EU will Agrarsubventionen neu ordnen

Die EU-Kommission will am Donnerstag einen Entwurf für einen weitreichenden Umbau der Agrarsubventionen beschließen. Das berichtet das Magazin "Spiegel". Der für Landwirtschaft zuständige Kommissar Dacian Ciolos möchte demnach nicht mehr alle Bauern wie bisher mit EU-Geld unterstützen. Direktzahlungen sollen künftig an Umweltauflagen geknüpft werden. Weiter lesen …

Kraft: NRW könnte 285 Millionen Euro an Polizeikosten durch bessere Bildung sparen

Das Land NRW könnte 285 Millionen Euro jährlich für Polizeieinsätze und Gefängnisunterbringung sparen, wenn sich die Zahl der Schüler ohne Hauptschulabschluss halbieren würde. Das geht nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) aus den Zahlen einer wissenschaftlichen Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor, die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vorliegen. Weiter lesen …

Studie: Neue Eigenkapitalvorschriften für Banken hindern Wirtschaftswachstum

Die beim G-20-Gipfel in Seoul am vergangenen Freitag beschlossenen strengeren Eigenkapitalvorschriften für Banken könnten das Wirtschaftswachstum in Deutschland merklich dämpfen. Das berichtet der "Spiegel". Laut einer Studie der Brüsseler Denkfabrik Bruegel werde der Verlust über die nächsten vier Jahre gerechnet 0,8 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt betragen. Weiter lesen …

Frühreif, weil der Papa fehlt

Mädchen, die ohne ihren biologischen Vater aufwachsen, kommen eher in die Pubertät. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität von Kalifornien in Berkeley (USA), die die Entwicklung von 444 Mädchen verfolgten. Weiter lesen …

Guttenberg führt Kämpfer-Orden ein

Für den Einsatz im Kampf können Bundeswehrsoldaten künftig mit einem neuen Orden ausgezeichnet werden. Auf Initiative von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg billigte Bundespräsident Christian Wulff eine neue Gefechtsmedaille, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

DIW bezeichnet Fachkräftemangel als "Fata Morgana"

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht keine Anzeichen dafür, dass der Bundesrepublik gegenwärtig und in Zukunft die qualifizierten Fachkräfte ausgehen könnten. Entsprechende Befürchtungen seien unbegründet, die Diskussion sei eine "Fata Morgana", so das DIW in einer Studie, die am Dienstag vorgestellt wird. Dies berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Vorwürfe gegen Mappus wegen Abriss des historischen Rhein-Wasserwerks

Das Schicksal eines Industriedenkmals am Rhein beschert der Landesregierung Baden- Württembergs einen weiteren Ansehensverlust. Anfang November begannen die Abrissarbeiten des alten Wasserkraftwerks in Rheinfelden. Das weltweit älteste Großwasserkraftwerk wird einem Neubau geopfert. Denkmalschützer der Unesco hatten bis zuletzt versucht, den Bau zu retten und stellten die Auszeichnung als Weltkulturerbe in Aussicht. Weiter lesen …

Jewish Claim Conference fürchtet weitere Betrugsfälle im Holocaust-Entschädigungsskandal in den USA

Der Chefaufklärer des Betrugsskandals um erschlichene Holocaust-Entschädigungszahlungen in den USA rechnet mit weiteren Fällen. "Wir sind mit der Überprüfung noch lange nicht fertig, das wird noch mehrere Monate dauern. Deshalb werden wir noch auf weitere Betrugsfälle stoßen", sagte Gregory Schneider, der die interne Aufklärung der Jewish Claim Conference in dem Fall leitet, dem Online-Magazin stern.de. Schneider erwartet aber, dass er und seine Leute "sicher nicht mehr auf eine riesig große Anzahl" an neuen Fällen stoßen. Weiter lesen …

Primäre Fruchtwasserpunktion veraltet

Schwangeren, die älter als 35 Jahre sind, wird heute von Ärzten oft noch empfohlen, durch eine Fruchtwasserpunktion Chromosomenfehler beim ungeborenen Kind aufzuspüren. Für Professor Dr. med. Eberhard Merz, Chefarzt der Frauenklinik am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt/Main, ist die Empfehlung nicht mehr zeitgemäß. Weiter lesen …

Christdemokraten Bildungsministerin Schavan kritisiert Debatte um die Merkel-Nachfolge

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat die Debatte über mögliche Nachfolgekandidaten für Kanzlerin Angela Merkel kritisiert. "Das ist alles ein bisschen albern und stärkt niemanden, der genannt wird", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Eine Partei ist keine Monarchie. Und Selbsternennungen sind ein untaugliches Mittel für politische Laufbahnen." Weiter lesen …

WestLB-Betriebsratschefin fordert "faire Chance für Mitarbeiter"

Die Mitarbeiter der angeschlagenen WestLB fühlen sich in der öffentlichen Diskussion um die Zukunft der Bank ungerecht behandelt. "Wir sind nicht verantwortlich für all das, was in der Vergangenheit passiert ist. Wir arbeiten seriös, und wir fordern eine faire Chance für die Mitarbeiter", sagte die Betriebsratsvorsitzende Doris Ludwig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Koalition will Hinzuverdienstgrenzen für Rentner kappen

Fachpolitiker der Regierungsfraktionen wollen die Hinzuverdienstgrenzen für die rund drei Millionen Frührentner in Deutschland kappen. "Dass es für Früh- und Teilrentner noch Zuverdienstgrenzen gibt, kann man heute keinem mehr erklären", sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter lesen …

BZÄK: Weitere grundlegende strukturelle Reformmaßnahmen erforderlich

Mit dem am 11. und 12. November 2010 vom Bundestag verabschiedeten Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) sowie dem GKV-Finanzierungsgesetz hat die schwarz-gelbe Koalition ihr erstes gesundheitspolitisches Reformpaket auf den Weg gebracht. Damit dreht sie das von den Vorgänger-regierungen bereits Ende der 70er Jahre in Gang gesetzte Gesundheitsreformkarussel ein Stück weiter. Nach den Plänen der Bundesregierung soll zum Jahresbeginn 2011 die Umwandlung in ein wettbewerblich geprägtes Gesundheitssystem vollzogen werden. Weiter lesen …

Irland weist Gerüchte um EU-Hilfe-Antrag zurück

Die irische Regierung hat am Freitag die Gerüchte, Hilfe aus dem EU-Rettungsschirm beantragt zu haben, entschieden zurückgewiesen. Auch der Chef der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, hat in Luxemburg die in Brüsseler Kreisen aufgekommenen Spekulationen über eine Zahlungsunfähigkeit des Inselstaates dementiert. "Momentan hat Irland nicht um Hilfe gebeten, und ich habe keinen unmittelbaren Grund zu glauben, dass Irland fragen wird", sagte der Luxemburger Regierungschef. Weiter lesen …

Staatssekretärin Reiche fordert Zulassung der PID

Die Parlamentarische Umwelt-Staatssekretärin Katherina Reiche (CDU) hat eine Zulassung der Embryonen-Tests (PID) gefordert. "Die Präimplantationsdiagnostik sollte zugelassen werden, und zwar in den vom Bundesgerichtshof gezogenen Grenzen", sagte Reiche der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Naturkatastrophen: Am stärksten gefährdet sind die Bewohner der neuen Mega-Citys

Seit 50 Jahren steigt die Zahl der Naturkatastrophen: Gegenwärtig ereignen sich doppelt so viele wie in den 1980er und siebenmal so viele wie in den 1950er Jahren, hat das "Centre for Research on the Epidemology of Disasters" (CRED) in Brüssel errechnet. In den 1990er Jahren lag die Zahl der Todesopfer weltweit noch bei durchschnittlich 43 000 Menschen pro Jahr, zwischen 2000 und 2009 waren es schon 78 000 und im ersten Quartal 2010 bereits 300 000. Schuld waren Überschwemmungen in Pakistan, Erdrutsche in China und Erdbeben auf Haiti. Weiter lesen …

Finanzminister Fahrenschon fordert spürbare Vereinfachung des Steuerrechts

Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) drängt auf eine spürbare Vereinfachung des Steuerrechts. "Unser Steuerrecht ist in weiten Teilen leistungsfeindlich und intransparent. Deswegen wollen wir das Einkommensteuerrecht an einigen entscheidenden Stellen vereinfachen", sagte Fahrenschon der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Nato meldet Erfolge gegen die Taliban

Die internationale Schutztruppe Isaf hat in Afghanistan die Initiative zurückgewonnen: Viele Taliban-Kämpfer flüchteten oder legten ihre Waffen nieder. Dieser Erfolg sei dauerhaft, betonte der Sprecher von Isaf-Kommandeur David Petraeus, der deutsche General Josef Blotz, gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Arbeitslosigkeit bei Älteren steigt drastisch

Gut ein Jahr vor dem Einstieg in die Rente mit 67 sind immer mehr Arbeitnehmer zwischen 60 und 64 Jahren arbeitslos. Das geht aus Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen. Danach hat sich das Risiko, kurz vor Eintritt in den Ruhestand den Job zu verlieren, in den vergangenen drei Jahren stark erhöht. So waren im Oktober 2007 etwa 34.500 der 60- bis 64-Jährigen arbeitslos. Bis Oktober 2010 stieg die Zahl auf rund 145.500 Erwerbslose in dieser Altersgruppe. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Durchhalteparolen

Sie sorgt wieder einmal für erhebliche Unruhe bei den Marktteilnehmern:die Schuldenkrise der Peripherieländer der europäischen Union (EU). Am Bondmarkt markierten die Risikoaufschläge der Staatsanleihen der betroffenen Länder gegenüber den als (weitgehend) risikolos geltenden Bundesanleihen fast an jedem Tag neue Höchststände. Und auch die Spreads der Credit Default Swaps (CDS) auf die Staatsrisiken erklommen immer neue Allzeithochs. Weiter lesen …

Bundesagentur für Arbeit will Umsetzung des Bildungspakets in Hände der Kommunen legen

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will die Umsetzung des Bildungspakets für Kinder aus Hartz-IV-Familien in die Hand der Kommunen legen. "Unser Ziel ist es, von vornherein die Kommunen einzubinden, da sie im Bereich der Sozial- und Jugendarbeit die größeren Erfahrungen mitbringen", sagte BA-Vorstand Heinrich Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Rheinische Post: Abschluss statt JVA

Die Zahl verblüfft. 18,3 Prozent der Tötungsdelikte in Deutschland hätten 2009 vermieden werden können, wenn die Täter besser gebildet gewesen wären. Das hat eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergeben. Demnach könnten 416 Opfer noch Leben, wenn ihre Mörder einen Schulabschluss erworben hätten. Weiter lesen …

WAZ: Welt sortiert sich

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass sich die ökonomischen und politischen Gewichte der Welt erheblich verschoben haben, dann hat ihn der Gipfel der wichtigsten 20 Länder in Südkorea erbracht. Wie sehr die Erde bebt, weil sich die tektonischen Platten der Weltwirtschaft verschoben haben, kann man an der absurden Idee der USA ermessen, Obergrenzen für Exportüberschüsse festlegen zu wollen. Weiter lesen …

Social Media größte Herausforderung für Pressesprecher und PR-Fachleute

Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Weiter lesen …

Rheinische Post: Sicherheit im Bus

Keine technische Ausstattung und keine noch so gute Busfahrer-Ausbildung kann in jedem einzelnen Fall ein Unglück verhindern. Menschliches Versagen lässt sich nie zu 100 Prozent ausschließen. Doch es ist schlicht unbestreitbar, dass sich die Sicherheit in Schulbussen durch zwei sehr einfache Maßnahmen entscheidend verbessern ließe: Sicherheitsgurte für jedes Kind auf jedem Sitz, keine Stehplätze mehr im Schulbusbetrieb. Weiter lesen …

Ähnlichkeits-Legenden

Gleich und gleich gesellt sich gern. Ein gemeinsames Leben macht die Partner immer ähnlicher. Diese oft geäußerten Behauptungen reizten US-Forscher der Staatsuniversität von Michigan, ihnen wissenschaftlich nachzugehen. Sie verglichen die Daten von 1300 Ehepaaren und fanden: Eine Angleichung im Aussehen im Laufe des Lebens gibt es nicht. Weiter lesen …

Weser-Kurier: zur Zukunft von Finanzminister Wolfgang Schäuble

Die Bundeskanzlerin ist jetzt zumindest emotional auf Distanz gegangen, indem sie ihr Vier-Augen-Gespräch mit Wolfgang Schäuble wegen der Demütigung seines Sprechers vor laufenden Kameras öffentlich machte. Damit hat sie den zahlreichen Kritikern und Gegnern des Finanzministers vor allem in der FDP, aber auch in den eigenen Reihen, indirekt Feuer frei für ihre Attacken gegeben, die offenen wie die verdeckten. Weiter lesen …

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