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Koalition will Hinzuverdienstgrenzen für Rentner kappen

Archivmeldung vom 13.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Johannes Vogel / Bild: bundestag.de
Johannes Vogel / Bild: bundestag.de

Fachpolitiker der Regierungsfraktionen wollen die Hinzuverdienstgrenzen für die rund drei Millionen Frührentner in Deutschland kappen. "Dass es für Früh- und Teilrentner noch Zuverdienstgrenzen gibt, kann man heute keinem mehr erklären", sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

"Wenn jemand etwas früher in Rente gegangen ist und noch Spaß an einer anderen Tätigkeit hat, muss er das zusätzliche Geld auch behalten dürfen." Offen für Korrekturen ist auch CDU-Sozialexperte Karl Schiewerling. "Über die Hinzuverdienstgrenzen für Frührentner muss im Rahmen eines Gesamtkonzepts geredet werden", sagte Schiewerling der Zeitung. "Die Arbeitschancen Älterer zu erhöhen, muss ein Schwerpunkt der Koalition in den kommenden Jahren werden", so der sozialpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion.

Quelle: Rheinische Post

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