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DIW bezeichnet Fachkräftemangel als "Fata Morgana"

Archivmeldung vom 13.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Portal des DIW Berlin in der Mohrenstraße. Bild: Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Portal des DIW Berlin in der Mohrenstraße. Bild: Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht keine Anzeichen dafür, dass der Bundesrepublik gegenwärtig und in Zukunft die qualifizierten Fachkräfte ausgehen könnten. Entsprechende Befürchtungen seien unbegründet, die Diskussion sei eine "Fata Morgana", so das DIW in einer Studie, die am Dienstag vorgestellt wird. Dies berichtet der "Spiegel".

Für ein generell knappes Arbeitskräfteangebot ließen sich "keine Belege finden". So seien die Löhne für Fachkräfte kaum gestiegen, zudem sei die Zahl der Arbeitslosen mit Qualifizierung größer als die Zahl der offenen Stellen. Auch angesichts der steigenden Zahl von Studierenden in naturwissenschaftlich-technischen Berufen sei nicht mit einem Mangel zu rechnen. Allerdings räumt auch die DIW-Studie ein, dass in besonders wachstumsstarken Gebieten, aber auch in großen Teilen Ostdeutschlands Engpässe beim Arbeitskräfteangebot entstehen könnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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