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Vorwürfe gegen Mappus wegen Abriss des historischen Rhein-Wasserwerks

Archivmeldung vom 13.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stefan Mappus Bild: Stefan Mappus
Stefan Mappus Bild: Stefan Mappus

Das Schicksal eines Industriedenkmals am Rhein beschert der Landesregierung Baden- Württembergs einen weiteren Ansehensverlust. Anfang November begannen die Abrissarbeiten des alten Wasserkraftwerks in Rheinfelden. Das weltweit älteste Großwasserkraftwerk wird einem Neubau geopfert. Denkmalschützer der Unesco hatten bis zuletzt versucht, den Bau zu retten und stellten die Auszeichnung als Weltkulturerbe in Aussicht.

Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) befürwortet den Abriss. Seine Gegner kritisieren, dass die Regierung nicht die Entscheidung des Petitionsausschusses abgewartet habe, den sie angerufen hatten. Wie bei Stuttgart 21 hätten sich die Voraussetzungen nach der über 20 Jahre langen Planungsphase geändert. Zudem habe das Wirtschaftsministerium dem Ausschuss Informationen vorenthalten: etwa, dass das Kraftwerk ein schützenswertes Denkmal sei und Weltkulturerbe werden könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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