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Weser-Kurier: zur Zukunft von Finanzminister Wolfgang Schäuble

Archivmeldung vom 13.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bundeskanzlerin ist jetzt zumindest emotional auf Distanz gegangen, indem sie ihr Vier-Augen-Gespräch mit Wolfgang Schäuble wegen der Demütigung seines Sprechers vor laufenden Kameras öffentlich machte. Damit hat sie den zahlreichen Kritikern und Gegnern des Finanzministers vor allem in der FDP, aber auch in den eigenen Reihen, indirekt Feuer frei für ihre Attacken gegeben, die offenen wie die verdeckten.

Und so sagen die Spekulationen über Schäuble ganz viel über die Stimmung in der Koalition aus. Die ist schlicht gesagt mies und das hat ganz viel mit dem anhaltenden Frust bei Liberalen und beim Wirtschaftsflügel der Union über die Steuerpolitik des Finanzministers zu tun.

Quelle: Weser-Kurier

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