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11. Februar 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Experte: Zugeständnisse gefährlicher als Euro-Austritt

Der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium, Thiess Büttner, hat die Euro-Staaten davor gewarnt, den Forderungen Griechenlands nachzugeben. Die neue griechische Regierung versuche, mit einer inszenierten Konfrontationsstrategie eine Neuverhandlung der Finanzhilfen zu erzwingen, schreibt Büttner in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Gordon Duff: Putin droht mit Veröffentlichung von 9/11-Beweismaterial

Gordon Duff veröffentlicht in einem Beitrag bei Veterans Today, der bei politaia.org in deutscher Sprache erschienen ist, dass US-Experten glauben, dass hinsichtlich der Beziehungen zwischen den USA und Russland, die den Tiefpunkt seit dem Kalten Krieg erleben, der russische Präsident Obama vorerst nur kleinere Probleme bereitet hat. Duff schreibt: "Analysten glauben, dass dies die Ruhe vor dem Sturm ist. Putin wird einmal zuschlagen, aber er wird hart zuschlagen. Russland bereitet die Veröffentlichung von Beweisen über die Beteiligung der US-Regierung und deren Geheimdienste beim 9/11-Attentat vor. Die Liste der Beweise wird Satellitenbilder beinhalten." Weiter lesen …

Schwedischer Medienkonzern übernimmt "Deutsche Wirtschafts Nachrichten"

Die "Deutschen Wirtschafts Nachrichten" haben einen neuen Mehrheitseigentümer. Rückwirkend zum 1. Januar 2015 übernimmt das schwedische Medienunternehmen Bonnier Business Press AB 51 Prozent der Anteile. Gründer Dr. Michael Maier, einst Chefredakteur von "Stern", "Berliner Zeitung" oder "Netzeitung.de", bleibt als Herausgeber an Bord; Christoph Hermann wird Geschäftsführer des Unternehmens. Weiter lesen …

Verbraucherschützer kritisiert BGH-Urteil zu Lebensversicherungen

Der Verbraucherschützer Hermann-Josef Tenhagen hat enttäuscht auf das BGH-Urteil zu den Bewertungsreserven von Lebensversicherungen reagiert: "Versicherer kommen weiter drum herum zu erklären, wie sie ihre Bewertungsreserven berechnen. Damit bleiben die Bewertungsreserven eine Blackbox für die Kunden", sagte der Chef des Online-Verbrauchermagazins Finanztip, Hermann-Josef Tenhagen, der Berliner Zeitung. "Die jahrelange Diskussion um die angemessene Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven war damit sinnlos." Weiter lesen …

Nordtveit sieht seine Zukunft in Mönchengladbach

Der Norweger Havard Nordtveit kann sich vorstellen, über seinen bis 2016 datierten Vertrag hinaus für Borussia Mönchengladbach zu spielen. Doch er geht die Planung seiner Zukunft in Ruhe an. "Ich habe noch eineinhalb Saisons hier, da muss ich nichts überstürzen. Aber ich fühle mich wohl hier, wir haben eine tolle Truppe, in der ich viel Spaß habe, ich komme mit allen gut klar. Ich habe viel hier gelernt, es ist toll, in der Bundesliga zu spielen, es stimmt alles. Darum hätte ich kein Problem, länger hier zu spielen. Borussia könnte absolut eine längere Zukunftsperspektive für mich sein. Aber ich mache mir keinen Stress", sagte der 24-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Pegida-Demos: Durs Grünbein attackiert Mentalität der Dresdner

Kurz vor dem 70. Jahrestag der Bombardierung Dresdens hat der Dichter Durs Grünbein die Mentalität der Dresdner Bevölkerung scharf attackiert. Der in der Stadt geborene und aufgewachsene Büchnerpreisträger meinte in einem Beitrag für "Die Zeit" angesichts der Pegida-Demonstrationen der letzten Wochen: "Seit der Schulzeit war mir die Denkweise dieser Starrköpfigen, von der Geschichte Frustrierten, geographisch in die Ecke Gestellten immer wieder begegnet. Das spezifische Dresdner Wir-Gefühl: Wir sind hier die Dummen, die Abgehängten." Weiter lesen …

Schäfer: Nahles' Mindestlohn ist populistisches Placebo

Zum Thema Mindestlohn erklärt der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der AfD Bremen, Christian Schäfer: "Die Diskussionen über die exakte Höhe oder die mögliche Kontrolle des allgemeinen Mindestlohnes geht an dem Kernproblem prekärer Beschäftigungsverhältnisse vorbei. Die viel zu hohe Abgabenlast, belastet gerade die geringen Einkommen unverhältnismäßig stark." Weiter lesen …

Neue Alnatura Bio-Bauern-Initiative: Gemeinsam Boden gut machen

Ab sofort fördert Alnatura Landwirte bei der Umstellung auf Öko-Landbau. Hierzu hat das Bio-Handelsunternehmen die "Alnatura Bio-Bauern-Initiative" ins Leben gerufen. Die Initiative spendet für ein langfristiges Förderprogramm "Mehr Agrarökologie!" des Deutschen Naturschutzrings (DNR), mit dem Landwirten in Deutschland die Umstellung auf den Bio-Landbau erleichtert werden soll. Ziel ist, bis 2020 eine Fläche von 3.000 Hektar auf Bio umzustellen. Unter dem Leitgedanken "Gemeinsam Boden gut machen" werden umstellungsinteressierte Betriebe ausfindig gemacht und bei der Umstellung auf den Bio-Landbau finanziell unterstützt. Weiter lesen …

Ottmar Hitzfeld: Saison-Fehlstart ursächlich für BVB-Absturz

Ottmar Hitzfeld, der als Trainer mit Borussia Dortmund die Champions League und zweimal den Meistertitel gewann, erklärt den Absturz des BVB in den Tabellen-Keller mit einem "Fehlstart in die Saison": "Dann ging die Motivation auch noch ein Stück weit verloren, die deutsche Meisterschaft war plötzlich außer Reichweite", so Hitzfeld im Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit". "Wer nicht aufpasst, wird fahrlässig und unterschätzt die Gefährlichkeit der Situation weiter." Weiter lesen …

Berliner Bürgermeister Buschkowsky: "Der Islam gehört zu Deutschland? Der Satz ist so was von falsch!"

Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, geht mit der deutschen Integrationspolitik scharf ins Gericht. In einem Interview mit dem Magazin stern kritisiert er vor allem den von Ex-Bundespräsident Christian Wulff geprägten Satz "Der Islam gehört zu Deutschland", den auch Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich wiederholt hat. "Der Satz ist so was von falsch", sagt Buschkowsky dem stern. Weiter lesen …

Champions-League-Finals kosten Berlin mehr als fünf Millionen Euro

Die Austragung der beiden Champions-League-Fußballfinalspiele in diesem Jahr wird den Berliner Haushalt belasten. Wie aus der Beantwortung zweier Anfragen der Linksfraktion durch den Senat hervorgeht, über die die Tageszeitung »neues deutschland« (Donnerstagausgabe) berichtet, muss das Land Berlin für die »anforderungsgerechte« Ertüchtigung des Olympiastadions (Herren-Finale 6. Juni) sowie des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks (Frauen-Finale 14. Mai) rund 4,16 Millionen Euro aufbringen. Weitere Kosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro werden unter anderem für Kapazitätserweiterungen am Flughafen Schönefeld benötigt. Insgesamt werden für Baumaßnahmen auch im Umfeld rund 5,9 Millionen Euro fällig. Wie viel Geld die Stadt für Polizeieinsätze und Sicherheit aufbringen muss, ist derzeit noch völlig unklar. Weiter lesen …

Kraftstoffpreise steigen weiter

Laut ADAC sind die Kraftstoffpreise erneut gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche kletterte der bundesweite Durchschnittspreis für einen Liter Super E10 um 3,3 Cent auf 1,317 Euro. Diesel wurde gegenüber der Vorwoche sogar um 4,1 Cent teurer: Für einen Liter müssen Autofahrer durchschnittlich 1,176 Euro bezahlen. Der erneute Anstieg der Spritpreise ist auf den höheren Rohölpreis und den schwächeren Euro zurückzuführen. Weiter lesen …

Stiften bleibt populär: Mehr neue Stiftungen als im Vorjahr

Ungeachtet der Niedrigzinsphase hält das Stiftungswachstum in Deutschland an: Mit 691 neu gegründeten Stiftungen im Jahr 2014 sind sogar deutlich mehr Stiftungen hinzugekommen als im Vorjahr (638). Dies gab der Bundesverband Deutscher Stiftungen heute in Berlin bekannt. Zum Ende des Jahres 2014 zählt der Dachverband insgesamt 20.784 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts in Deutschland. Deutschland behauptet sich damit weiter als stiftungsreichstes Land in Europa. Das Wachstum des Sektors liegt bei 3,1 Prozent. Die Stiftungsdichte ist gestiegen: Auf 100.000 Bundesbürger kommen nun 26 Stiftungen. Weiter lesen …

Happy trotz Stütze: Arme Amis glauben an Aufstieg

Die "Working Poor" in den USA zählen sich trotz Armut zur Mittelschicht und glauben an sozialen Aufstieg. Sozialwissenschaftlern der Cornell University haben sogenannte EITC-Bezieher interviewt - jene Amerikaner, die trotz Berufstätigkeit durch staatliche Hilfsleistungen vor einem Unterschreiten der offiziellen Armutsgrenze geschützt werden. Weiter lesen …

Deutsche Umwelthilfe klagt für saubere Luft in Limburg

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gegen das Land Hessen erneut rechtliche Schritte wegen Überschreitung der Luftqualitätsgrenzwerte eingeleitet. Nach Wiesbaden, Darmstadt und Offenbach klagt der Umwelt- und Verbraucherschutzverband wegen anhaltender Stickstoffdioxid-Belastung in Limburg an der Lahn. Nach Auffassung der DUH sind die bisher ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichend, um die Gesundheit der Einwohner in der Kreisstadt zu schützen. Seit dem 1. Januar 2010 gilt für Stickstoffdioxid europaweit ein durchschnittlicher Jahresgrenzwert von 40 µg/ m3. Limburg überschreitet diesen konstant. Weiter lesen …

Grünen-Politiker Beck: Gesellschaft muss Hasspredigern entgegentreten

Der innen- und religionspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, fordert mehr gesellschaftliches Engagement gegen Hassprediger. "Die Gesellschaft kann die Verteidigung ihrer Werte nicht einfach an die Staatsanwaltschaft delegieren. Nur weil es möglicherweise keine rechtliche Handhabe gibt, heißt das noch lange nicht, dass die demokratische Gesellschaft die Äußerungen hinnehmen darf. Sie muss ihnen entgegentreten", sagte Beck der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Weiter lesen …

Korvette "Braunschweig" beendet UNIFIL-Einsatz

Am Montag, den 16. Februar 2015 um 10 Uhr, wird die Korvette "Braunschweig" wieder an ihrem Liegeplatz im Marinestützpunkt Warnemünde festmachen. Damit endet für die Korvette und die 65-köpfige Besatzung, unter dem Kommando von Korvettenkapitän Stefan Böhlicke (38), der vier monatige UNIFIL-Einsatz. In enger Abstimmung mit libanesischen Streitkräften überwachte die "Braunschweig" die Seewege vor der Küste des Libanon. Weiter lesen …

Umfrage: Mehrheit der Deutschen von zu viel Karneval im TV genervt

Im Fernsehen sind die Narren los. Diese Woche wechseln sich ARD und ZDF zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr mit stundenlangen Übertragungen ab. Auch in vielen Dritten Programmen läuft die Fünfte Jahreszeit bis zum Faschingsdienstag rauf und runter; insgesamt mehr als 200 Stunden. Im Auftrag der Programmzeitschrift auf einen Blick hat TNS Emnid (1.014 Umfrageteilnehmer) nachgefragt, ob es zu viel Karneval im TV gibt. Das klare Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) antwortete mit "Ja". Nur jeder Vierte (25 Prozent) findet nicht, dass zu viel Karneval im TV läuft. Weiter lesen …

Kindergeld-Auszahlungstermine stehen im Internet

Die Bundesagentur für Arbeit weist noch einmal auf die neuen Auszahlungstermine für das Kindergeld im Jahr 2015 hin. Aufgrund der sich jährlich ändernden Lage von Sonn- und Feiertagen in den Kalendermonaten müssen die Auszahlungstermine jedes Jahr neu festgelegt werden. In 2015 verschieben sich dadurch einige Überweisungstermine um wenige Tage nach hinten. Weiter lesen …

Fleischproduktion in Deutschland im Jahr 2014 auf neuem Höchststand

Im Berichtsjahr 2014 wurde das bisher höchste Produktionsergebnis der Fleischerzeugung in Deutschland erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden insgesamt 8,2 Millionen Tonnen Fleisch in gewerblichen Schlachtunternehmen produziert, das waren 102 800 Tonnen oder 1,3 % mehr als im Jahr 2013. Entscheidenden Anteil an diesem Produktionsanstieg hatte die Geflügelfleischerzeugung, aber auch die Rindfleisch- und Schweinefleischerzeugung erzielten ein Produktionsplus Weiter lesen …

Buchmesse Leipzig: Hotelübernachtung bis zu 286 Prozent teurer

Zur Leipziger Buchmesse erhöhen Hotels in Messenähe ihre Preise um bis zu 286 Prozent. Eine Hotelübernachtung im Zentrum kostet - auch aufgrund des zeitgleich stattfindenden Lesefestivals "Leipzig liest" - bis zu 170 Euro mehr. Besucher, die bereit sind einen Anfahrtsweg von bis zu fünf statt zwei Kilometern in Kauf zu nehmen, sparen bei der Hotelübernachtung bis zu 17 Prozent (23 Euro). Weiter lesen …

Obama warnt Putin vor "steigenden Kosten" im Ukraine-Konflikt

US-Präsident Barack Obama hat seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin vor "steigenden Kosten" im Ukraine-Konflikt gewarnt. In einem Telefonat der beiden Staatsmänner sagte Obama, dass die Kosten für Moskau steigen werden, wenn Russland seine aggressiven Aktionen fortsetzen sollte und weiter Truppen, Waffen sowie finanzielle Hilfe an die Separatisten in der Ost-Ukraine liefere, teilte das Weiße Haus mit. Weiter lesen …

Wahltrend: FDP nach einem Jahr wieder auf 5 Prozent

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, könnte sich die FDP Hoffnung auf einen Wiedereinzug machen. Im stern-RTL-Wahltrend gewinnt sie einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun erstmals seit einem Jahr wieder auf 5 Prozent. Auch die AfD legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu und liegt bei 6 Prozent, während die Linke um einen abrutscht auf 9 Prozent. Die Werte der anderen Parteien bleiben unverändert: 42 Prozent für CDU/CSU, 23 Prozent für die SPD und 10 Prozent für die Grünen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen jetzt 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 29 Prozent. Weiter lesen …

Fraport-Verkehrszahlen im Januar 2015: Passagierwachstum setzt sich fort

Auch im neuen Jahr setzt sich das Passagierwachstum am Flughafen Frankfurt fort: Mehr als vier Millionen Fluggäste nutzten im Januar Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz - ein Plus von 1,3 Prozent, das vor allem auf einen wachsenden Interkontinentalverkehr zurückzuführen ist. Trotz steigendem Passagieraufkommen ist die Zahl der Flugbewegungen mit 34.611 Starts und Landungen rückläufig (minus 2,6 Prozent), die Summe der Höchststartgewichte stieg hingegen um 2,6 Prozent auf rund 2,2 Millionen Tonnen. Weiter lesen …

Bald Flüchtlinge auf Ostfriesischen Inseln?

Bei der Suche nach geeignetem Wohnraum für Flüchtlinge rücken jetzt auch die Ostfriesischen Inseln in den Fokus. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, prüft der Landkreis Aurich derzeit die Unterbringung von Asylbewerbern auf Juist. Die Verwaltung habe ein Wohnungsangebot vorliegen, das wahrscheinlich angenommen werde, bestätigte ein Sprecher. Bislang sind auf keiner der insgesamt sieben Inseln Flüchtlinge untergebracht. Weiter lesen …

UNHCR: EU muss Flüchtlings-Rettungsmaßnahmen im Mittelmeer verstärken

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die Europäische Union dazu aufgerufen, die Kapazitäten lebensrettender Maßnahmen für Flüchtlinge im Mittelmeer zu erhöhen. Die von der EU-Grenzschutzagentur Frontex geleitete Mission "Triton" sei kein Ersatz für das eingestellte Seerettungsprogramm "Mare Nostrum", so das Flüchtlingshilfswerk am Dienstag. Weiter lesen …

Kommunen fordern dauerhaftes Bauprogramm für Flüchtlingsheime

Die Kommunen fordern von Bund und Ländern ein permanentes 500-Millionen-Euro-Bauprogramm für neue Flüchtlingsunterkünfte. "Die Kommunen brauchen ein festes mittelfristiges Bauprogramm des Bundes und der Länder für neue möglichst dezentrale Flüchtlingsunterkünfte", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Zeitung: Zahl der traumatisierten Soldaten steigt um über 25 Prozent

Die Zahl der Bundeswehrsoldaten mit neu entdeckten psychischen Erkrankungen ist im vorigen Jahr um 25,6 Prozent gestiegen. Das ergibt sich nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" aus einer Übersicht des Psychotraumzentrums der Bundeswehr in Berlin. Demnach wurde im Jahr 2014 bei 204 Soldaten eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) festgestellt, das sind 55 mehr neue Fälle als 2013; bei 164 weiteren wurden andere psychische Krankheiten wie Ängste oder Depressionen diagnostiziert; dies sind 20 neue Fälle mehr als 2013. Weiter lesen …

Bahn nennt GDL-Streikdrohung ermüdend

Kurz vor den heutigen Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Deutschen Bahn Kritik an den jüngsten Äußerungen von GDL-Chef Claus Weselsky geübt. "Die Tonlage ist völlig unangemessen - vor allem wenn man bedenkt, wie weit wir in den Verhandlungen schon sind", sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weselsky hatte der Bahn in einem Interview mit Blick auf die Personalnot Managementversagen vorgeworfen. Die Beschimpfungen gingen an der Realität vorbei, sagte Weber. "Die Bahn stellt aktuell pro Jahr rund 1000 Lokführer und Lokführer-Azubis ein. Wir sind zudem dazu übergegangen, über Bedarf einzustellen, um das Thema Mehrarbeit in den Griff zu bekommen." Weiter lesen …

CDU-Politiker stellen Russland als Gastgeber für Fußball-WM infrage

In der CDU wird angesichts des Ukraine-Konflikts der Ruf nach einer Verlegung der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland laut. "Die Fußball-WM unter einem Regime stattfinden zu lassen, welches mitten in Europa die brutale Logik des Krieges verficht, ist eine Schreckensvision", sagte der Großstadtbeauftragte der Unions-Bundestagsfraktion, Kai Wegner (CDU), dem "Handelsblatt" (Onlineausgabe). Solange der russische Präsident Wladimir Putin die Separatisten in der Ukraine bei ihrer "brutalen Kriegsführung" unterstütze, sollte er sich "nicht im Glanze eines sportlichen Großereignisses sonnen dürfen". Weiter lesen …

Wirtschaft will mehr Chancen für junge Zuwanderer

Jungen Zuwanderern und Asylbewerbern soll nach dem Willen der Wirtschaft der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, sagte der "Saarbrücker Zeitung", die Debatte um ein neues Einwanderungsgesetz sei unnötig. Es gebe bereits umfassende Regelungen. "Diese Regeln sollten wir sicher noch weiter optimieren." Weiter lesen …

Guido Maria Kretschmer: "Mit breiten Hüften muss man wackeln"

Designer Guido Maria Kretschmer (49) fordert Frauen auf, ihre eigenen Stärken in Szene zu setzen. "Wenn der Zahn vorn steht wie bei einem Häschen, ist das doch in Ordnung, wenn eine Frau damit ordentlich beißen kann. Genauso die Hüfte - wenn die schön breit ist, muss man damit wackeln lernen", sagte Kretschmer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

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