Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite

22. Juli 2006 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2006

Wenn man die Ohren hören kann

Das Ohr kann pfeifen, klingeln, piepen oder dröhnen - bei manchen Menschen, die an Tinnitus leiden, können Umstehende diese Geräusche sogar hören. Die Ursachen des Ohrenklingelns sind noch weitgehend unbekannt. Versuche an der Taufliege Drosophila könnten nun ein wenig Licht ins Ohrinnere auch des Menschen bringen. Seit einiger Zeit analysiert Privatdozent Dr. Martin Göpfert an der Universität Köln die genauen Abläufe der Reizverstärkung im Insektenohr. Weiter lesen …

Wenn in Zellen die Energieversorgung ausfällt

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen. In den winzigen Zellorganellen laufen die lebenswichtigen Prozesse der Zellatmung von Tieren, Pflanzen und Pilzen ab. Dabei wird unter Verbrauch von Sauerstoff Energie gewonnen. Ist dieser Prozess beeinträchtigt, können erhebliche Funktionsstörungen und Krankheiten entstehen. Weiter lesen …

Umweltbundesamt stellt richtig: UBA fordert keine Abschaffung des Gelben Sackes

Die BILD-Zeitung veröffentlicht in ihrer gestrigen Ausgabe (21. Juli 2006) auf Seite eins einen Artikel mit der Überschrift "Gelber Sack soll abgeschafft werden - Müll nur noch in eine Tonne" und auf Seite zwei einen Kommentar mit der Überschrift: "Der Gelbe Sack nur ein Windbeutel". Im Artikel wird unter anderem behauptet, das Umweltbundesamt prüfe derzeit eine neue Ein-Tonnen-Lösung". Weiter lesen …

ORSON, oder ein Märchen aus Hollywood...

Vor etwa einem Jahr traf sich eine Gruppe von 5 Männern in L.A in einem verrauchten Club und blickte auf das, was sie in den Jahren zuvor zusammen als Band erreicht hatten. Unter dem Namen Orson, benannt nach Orson Welles, hatten sie unzählige Gigs in Hollywood gespielt, waren die Westküste rauf und runter getourt, allerdings ohne, dass sich ihr Traum vom Plattendeal verwirklicht hätte. Weiter lesen …

Südwest Presse: Kommentar zu Verschwendung

Die Zahl hat es in sich: 170 Milliarden Euro werden in deutschen Unternehmen angeblich jährlich verschwendet. Damit ließen sich Zehntausende von Arbeitsplätzen schaffen oder erhalten, damit ließen sich Standortverlagerungen oder -schließungen umgehen. Mit dem sinnvollen Einsatz dieses Gelds würde manches Elend verhindert, mancher Konflikt entschärft und viel Gutes getan. Weiter lesen …

Die Leipziger Volkszeitung zu BND/Nahost

Wenigstens weiß diesmal die Bundesregierung Bescheid. Außenminister Frank Walter Steinmeier scheint die Hilfe des Bundesnachrichtendienstes bei der Suche nach den israelischen Geiseln sogar koordiniert zu haben. Von der Arbeit der BND-Agenten im Irak, der Entführung des Deutsch-Libanesen el Masri oder auch von der Bespitzelung deutscher Journalisten will man ja bis heute nichts gewusst haben. Ist da etwa ein Lernprozess im Gange? Weiter lesen …