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20. Juli 2006 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2006

Minen und Streubomben - Einsatz im Libanon?

Handicap International befürchtet, dass im aktuellen Konflikt zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah im Libanon auch Anti-Personen-Minen und Streumunition zum Einsatz kommen. Dies hätte verheerende langjährige Konsequenzen für die Zivilbevölkerung, die sowieso massiv unter den erneuten Aggressionen leidet. Weiter lesen …

Blutspendeaktion der Krankenhausärzte aus Fulda

Unter dem Motto "Wir bluten für Sie!" gehen die streikenden Ärztinnen und Ärzte des Klinikums Fulda am Donnerstag, den 20.07.06 Blut spenden. Die Aktion, an der rd. 50 Ärztinnen und Ärzte aus Fulda teilnehmen, beginnt um ca. 11:45 Uhr beim DRK-Blutspendedienst in Frankfurta.M., Sandhofstraße 1, Telefon 069-6782-0. Die Ärztinnen und Ärzte aus dem Rhein-Main-Gebiet haben bereits am 7.Juli 2006 an einer Blutspendeaktion teilgenommen. Weiter lesen …

NABU fordert Sofortmaßnahmen gegen Ozonbelastung

Der Naturschutzbund NABU hat die Bundesregierung aufgefordert, mit einem Maßnahmenplan gegen Ozonbelastungen bei Extremwetterlagen vorzugehen. Die vergangenen Tage hätten gezeigt, dass Grenzwertüberschreitungen längst nicht vom Tisch sind. Seit dem Jahr 2000 gibt es bei Ozonalarm keine gesetzlichen Maßnahmen wie Fahrverbote mehr. Weiter lesen …

Hitzewelle führt zu gefährlich hohen Ozonkonzentrationen

Die andauernde Hitzewelle hat die bodennahen Ozonwerte in besorgniserregende Höhen schnellen lassen. Greenpeace fordert, auf diese Belastung von Mensch und Umwelt mit konsequenten Fahrverboten zu reagieren. Der Spitzenwert von 239 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft wurde gestern in Freiburg gemessen. In vielen Regionen Deutschlands wurde die Warnschwelle von 180 Mikrogramm überschritten. Weiter lesen …

Chemiebranche leidet unter Korruption und Datenklau

Jedes Jahr erleidet die Chemieindustrie Millionenverluste durch wirtschaftskriminelle Handlungen. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Chemieunternehmen war in den Jahren 2003 und 2004 weltweit mehrfach Opfer von Unterschlagung, Betrug und Fälschung. Im Durchschnitt verzeichnete jedes Unternehmen acht Vorfälle, die jeweils einen Schaden von fast 600 000 US-Dollar verursachten. Weiter lesen …

Geldvermögen umgeschichtet

Das Geldvermögen der Deutschen ist kräftig gewachsen. Im Jahr 2005 hatten die privaten Haushalte in Deutschland ein Vermögen in Höhe von 4,26 Billionen Euro aufgebaut. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 180 Milliarden Euro. Weiter lesen …

Die Leipziger Volkszeitung zu Kombilöhnen

Franz Müntefering bläst ein starker Wind ins Gesicht. Kaum, dass er seinen Vorstoß unterbreitet hat, mit einem neuen Kombilohn-Modell in den kommenden zwei Jahren 100 000 Jobs für die über 50-Jährigen zu schaffen, zerpflücken die Bedenkenträger die Initiative des Arbeitsministers. Und zwar nahezu unisono. Weiter lesen …

Erstmals mehr Auswanderer als Heimkehrer - Zu viele junge, gut Ausgebildete kehren Deutschland den Rücken

Immer mehr hoch spezialisierte Arbeitskräfte suchen wegen besserer Arbeitsbedingungen und Karriere-Chancen im Ausland ihr berufliches Glück. Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 8/2006) jetzt anhand einer Wanderungsbilanz auf der Basis aktueller Zahlen des Statistischen Bundesamtes ermittelte, verließen 2005 erstmals wieder seit 1991 mehr Menschen Deutschland als zurückkamen. Weiter lesen …

Broteinkauf im Sommer richtig planen

Damit die Qualität der Produkte aus deutschen Backstuben auch bis zum Zeitpunkt des Verzehrs möglichst optimal bleibt, gibt es eine einfache Faustregel für den Einkauf: Helle Brote und Brötchen, d.h. Bäckerprodukte mit hohem Weizenmehlanteil, sollte man nicht zu lange lagern. Diese werden besser öfter in kleineren Portionen gekauft. Weiter lesen …

Rheinische Post: GEZ-Unfug

Weil man ihnen ein besseres Rundfunk- und Fernsehprogramm unterstellt, dürfen die öffentlich-rechtlichen Sender bei den Besitzern von Radios und Fernsehern Zwangsgebühren eintreiben. Schon dieser Wettbewerbsvorteil gegenüber den Privatsendern ist umstritten, zumal ARD und ZDF sich ebenfalls am Werbekuchen schadlos halten. Weiter lesen …

Die Lausitzer Rundschau Cottbus zu Norbert Röttgens künftiger Doppelfunktion

Norbert Röttgen tut sich keinen Gefallen. Dass der CDU-Mann glaubt, den Spagat als wichtiger Wirtschaftsfunktionär und Bundestagsabgeordneter problemlos meistern zu können, zeugt von einer gewissen politischen Naivität. Die Wahrheit ist: Dem Tun und Reden des Rheinländers dürfte nun auf lange Zeit etwas Anrüchiges beiwohnen angesichts des berechtigten Wirbels um seine künftige Doppelfunktion. Weiter lesen …