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28. November 2023 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2023

Schuldenbremse: Wegner kontert Merz-Kritik

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die Kritik des CDU-Parteichefs Friedrich Merz an seinen Äußerungen zur Schuldenbremse gekontert. "Ich habe eine klare Haltung: Die Reform der Schuldenbremse für Zukunftsinvestitionen ist dringend erforderlich", sagte Wegner dem "Stern" am Dienstag. Weiter lesen …

Demir will Behinderte nicht von Einbürgerung ausschließen

Anders als bislang im Entwurf zur Reform des Einbürgerungsrechts vorgesehen, will die SPD Menschen mit Behinderung und Bürgergeldempfänger auch künftig nicht von Einbürgerungen ausschließen. "Mehr Teilhabe, eine Stärkung unserer Demokratie - das ist es, was wir brauchen", sagte der zuständige Fachpolitiker in der SPD-Bundestagsfraktion, Hakan Demir, dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Argentiniens Präsident Milei: Heilsbringer oder trojanisches Pferd der Globalisten?

Bringt der neue argentinische Präsident Javier Milei wirklich die erhoffte Veränderung – oder ist er vielmehr ein trojanisches Pferd der Globalisten? Die einen verehren ihn als „Heilsbringer“, andere verschmähen ihn als Rechtspopulist. Mit seinem politischen Programm legt sich Milei mit den Globalisten-Eliten an. Allerdings zeigt er auch eine große Nähe zu Israel. Wie ist der libertäre Politiker einzuschätzen? Weiter lesen …

Verstrickungen der Schweizer Regierung mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung

In der Absichtserklärung von 2014 der Bill & Melinda Gates Stiftung und der schweizerischen Zulassungsbehörde für Heilmittel Swissmedic heißt es, gemeinsam seien globale gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern. Das hört sich gut an, aber im Wissen darum, welche Agenda Bill Gates mit seinen Impfförderprogrammen verfolgt, stellt sich die Frage, ob die Zusammenarbeit zum Ziel hat, die Zulassungsverfahren für Impfstoffe zu beschleunigen und eine globale Impfpflicht zu fördern? Dies im Besonderen, weil zwischen der Schweiz und der BMGF gegenseitig Finanzmittel fließen. Weiter lesen …

Putins Antifa-Kampf: Eine sowjet-kommunistische Kontinuität

In (system-)oppositionellen Kreisen hierzulande werden Russlands Präsident Wladimir Putin nach wie vor gewisse Sympathien entgegengebracht. Man sieht ihn als Widerpart der Amerikaner und globalistischer Netzwerke und in Folge als natürlichen Verbündeten gegen das herrschende Polit- und Medienkartell und dessen volksfeindliche Politik. Aber Putin taugt als Hoffnungsträger oder gar als Heilsbringer für Europas Völker ebenso wenig wie Stalin und alle anderen Sowjetführer... Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

COVID-Impfempfehlung des BAG trotz Übersterblichkeit und laufender Strafanzeige!

Eine Analyse zeigt auf, dass bisher weltweit 17 Millionen Menschen aufgrund der COVID-19-„Impfung“ zusätzlich gestorben sind. Die Sterberate stieg in den meisten Ländern erst mit dem Beginn der „Impfkampagne“. Warum das Bundesamt für Gesundheit und andere Gesundheitsämter trotz fehlender Gesundheitsdaten an diesem „Impfprogramm“ festhalten, ist höchst fragwürdig. In dieser Sendung erfahren Sie einige brisante Details dazu. Weiter lesen …

Abrechnung live! Gottschalk sprengt das GEZ-Fernsehen

36 Jahre lang hat er im Staatsfernsehen für Gute Laune und Unterhaltung gesorgt, nun zieht er die Reißleine, aus eigener Motivation. Das besondere: Zum Abschied teilt er gegen die Meinungsdiktatur in diesem Land und gegen die Cancel Culture aus. Mit welchem Promi er sich außerdem einen Schlagabtausch geleistet hat und wie das GEZ-Fernsehen darauf reagierte, erfahren Sie jetzt von André Poggenburg und TV-Chef Paul Klemm. Weiter lesen …

Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sieht große Finanzvolumina beim Bürgergeld und für illegale Migration rumgeistern

Der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident von Bayern, Hubert Aiwanger (Freie Wähler), ist überzeugt, dass Deutschland durch Eindämmung illegaler Migrationen und Restriktionen beim Bürgergeld viele Milliarden Euro pro Jahr einsparen könnte, um damit Wirtschaftsprojekte zu finanzieren, die nun durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts gefährdet sind. Bei phoenix sagte Aiwanger: "Ich schlage das Thema illegale Migration vor, ich schlage vor, das Bürgergeld für Arbeitsfähige, die zumutbare Arbeit ablehnen, nicht zu erhöhen. Dort liegen Milliarden rum, die man einsparen müsste, aber dort geht man nicht ran, erhöht sogar die Ausgabenspirale und weiß dann nicht, wie man das Geld beibringen soll, um die Wirtschaft zu finanzieren." Ihm fehle hier "der Wille, etwas zu verbessern". Mit den richtigen Maßnahmen komme man "durchaus in die Größenordnung, um diese Lücke schließen zu können", so Aiwanger. "Bei der illegalen Migration reden wir ja von mehreren zig Milliarden Euro, oder von mehreren zehn Milliarden Euro pro Jahr, wenn Sie das so wollen. Wir reden beim Bürgergeld von vier bis fünf Milliarden, was eine Bürgergelderhöhung ausmachen soll, und dergleichen mehr. Wir sehen hier große Finanzvolumina, die dort rumgeistern und an die niemand rangeht, weil man sich mit gewissen Klientels politisch nicht anlegen will", führte er weiter aus. Weiter lesen …

BDEW sieht keine Zukunft für Gasheizungen

Die Präsidentin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Marie-Luise Wolff, erwartet, dass mit Gas betriebene Heizungen und Gasnetze für Haushalte keine Zukunft haben. Versorger müssten sich irgendwann überlegen, "die Gasnetze für die Haushalte stillzulegen", sagte Wolff, die Vorstandschefin des Darmstädter Versorgers Entega ist, der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Verbraucherschützer kritisieren Aus für Energiepreisbremsen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat das angekündigte Aus für die Energiepreisbremsen zum Jahresende scharf kritisiert. Die Kehrtwende der Bundesregierung koste Verbraucher viel Geld, sagte VZBV-Chefin Ramona Pop am Dienstag. "Wer zum Beispiel im März dieses Jahres einen teuren Energievertrag abschließen musste, steckt auch über den Jahreswechsel hinaus in der Mindestvertragslaufzeit fest." Weiter lesen …

RTL/ntv Trendbarometer Forsa Aktuell: SPD nur noch viertstärkste Partei Scholz fällt bei K-Frage hinter Merz und Habeck

Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer fällt die SPD wieder auf 14 Prozent und ist damit nur noch viertstärkste Partei hinter den Grünen (15%), die sich um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche verbessern, der AfD (21%) und der Union (30%). Die FDP bleibt bei 5 Prozent, die Linke gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 4 Prozent. Die Freien Wähler fallen wieder unter die 3-Prozent-Marke, wodurch der Wert der sonstigen Parteien auf 11 Prozent (9% in der Vorwoche) steigt. Weiter lesen …

EuGH: Kopftuchverbot in öffentlicher Verwaltung möglich - Ebenso alle anderen religiöse und weltanschauliche Zeichen

Ein Kopftuchverbot in öffentlichen Verwaltungen ist in der Europäischen Union unter bestimmten Umständen möglich. Das sichtbare Tragen von Zeichen, die weltanschauliche oder religiöse Überzeugungen erkennen lassen, könne verboten werden, um ein "vollständig neutrales Verwaltungsumfeld" zu schaffen, heißt es in einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Dienstag. Weiter lesen …

Merz bezeichnet Scholz als "Klempner der Macht"

CDU-Chef Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach dessen Regierungserklärung zur Haushaltskrise als "Klempner der Macht" bezeichnet. "Ihnen fehlt jede Vorstellung davon, wie dieses Land sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln soll", sagte er am Dienstag im Bundestag an Scholz gerichtet. Weiter lesen …

Holznagel (Bund der Steuerzahler): Kanzler muss schlüssige und nachhaltige Finanzpolitik vorlegen

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, fordert Bundeskanzler Scholz müsse in seiner heutigen Regierungserklärung eine "schlüssige und nachhaltige" Finanzpolitik vorlegen. Bei phoenix sagte Holznagel: "Wir müssen jetzt die Finanzpolitik neu sortieren, deswegen erwarte ich heute vom Bundeskanzler eine Schweiß-Blut-Tränen-Rede, wie es denn nun weitergeht und in dem Zusammenhang muss Tacheles geredet werden: Sparen, Investieren, Prioritäten setzen, das gehört alles zusammen." Weiter lesen …

Scholz lässt Zeitplan für Haushalt 2024 offen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in seiner mit Spannung erwarteten Regierungserklärung zur Haushaltskrise den Zeitplan für eine Verabschiedung des Bundeshaushalts 2024 offengelassen. In den vergangenen Tagen habe man "intensiv" über die Folgen des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts beraten, sagte Scholz am Dienstag im Bundestag. Weiter lesen …

Ein Jahr ChatGPT: Gut ein Drittel nutzt die KI für Unterhaltung, Recherchen und Inspiration - viele misstrauen den Ergebnissen

TÜV-Verband Studie: Mehrheit erwartet positive Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf Privat- und Arbeitsleben. Hoher Bedarf für KI-Weiterbildungen bei Erwerbstätigen. Bundesbürger:innen fordern gesetzliche Vorgaben, um Risiken einzudämmen. Verhandlungen in Brüssel: Europäischen "AI Act" jetzt zügig verabschieden. Weiter lesen …

Umfrage: Schon jeder vierte Deutsche isst vegan

Vegane Ernährung liegt voll im Trend: Knapp ein Viertel der Verbraucher streicht Tiere häufig oder komplett vom Essensplan. Vegane Vorreiter sind 18- bis 39-Jährige und die Frauen. Jeder Dritte fordert mehr fleischlose Angebote im Handel und in den Restaurants. Außerdem legen vier von fünf Deutschen Wert auf nachhaltige Ernährung; drei von vier widerstehen öfter oder immer der Versuchung durch Fast Food- und Fertigprodukte. Fast alle Deutschen sehen Lebensmittelverschwendung als Problem und versuchen, diese zu vermeiden. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Bevölkerungsbefragung "Weltenretter-Index 2023" im Auftrag der Burger-Restaurantkette Peter Pane. Weiter lesen …

Mariana Harder-Kühnel: Nein zur Einbürgerungsreform der Ampel - Deutschland darf sich nicht selbst abschaffen!

Die Ampel-Koalition will die deutsche Staatsbürgerschaft für Migranten weiter öffnen und Einbürgerungen bereits nach drei Jahren Aufenthalt zulassen. Hierzu hat sie einen Gesetzentwurf für eine "Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts" in den Deutschen Bundestag eingebracht, der an diesem Donnerstag in erster Lesung beraten werden soll. Weiter lesen …

Jusos fordern Kurswechsel von Scholz

Der neue Bundesvorsitzende der Jusos, Philipp Türmer, fordert, die Schuldenbremse nicht nur für 2023, sondern gleich auch für das Folgejahr 2024 auszusetzen. Anschließend sollte das Instrument aus dem Grundgesetz gestrichen werden, sagte der Chef der SPD-Nachwuchsorganisation dem Sender ntv. Weiter lesen …

5,5 Millionen Menschen konnten 2022 aus Geldmangel ihre Wohnung nicht angemessen heizen

Für viele Menschen in Deutschland ist ein warmes Zuhause nicht selbstverständlich. Im vergangenen Jahr lebten 5,5 Millionen Menschen in Deutschland in Haushalten, die nach eigener Einschätzung ihr Haus oder ihre Wohnung aus finanziellen Gründen nicht angemessen warmhalten konnten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mitteilt, betraf dies rund 6,6 % der Bevölkerung. Der Anteil hat sich gegenüber dem Jahr 2021 verdoppelt. Damals hatte er bei 3,3 % gelegen. Grund für den Anstieg dürften vor allem die höheren Energiepreise im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine gewesen sein. Weiter lesen …

Industrie-Investitionen in Klimaschutz binnen zehn Jahren um 74 % gestiegen

Die Industrie in Deutschland investiert zunehmend in Klimaschutz. Insgesamt gut 4,15 Milliarden Euro wandten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) im Jahr 2021 für Anlagen zur Vermeidung von Emissionen oder zu einer schonenderen Nutzung von Ressourcen auf. Damit sind die Investitionen in diesem Bereich binnen zehn Jahren um 74,3 % gestiegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) vor dem Start der Weltklimakonferenz am 30. November mitteilt. Im Jahr 2011 hatten die Klimaschutz-Investitionen noch bei gut 2,38 Milliarden Euro gelegen. Gründe für den Anstieg dürften sowohl gesetzliche Regelungen als auch die staatliche Förderung sein. Der Staat fördert seit Jahren die Umstellung auf Produktionsprozesse, die weniger Energie verbrauchen und das Klima schonen. Weiter lesen …

Private Konsumausgaben 2022 um 8,5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen

Die privaten Haushalte in Deutschland haben im Jahr 2022 durchschnittlich 2 846 Euro im Monat für den Konsum ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Laufenden Wirtschaftsrechnungen mitteilt, waren das 8,5 % oder 223 Euro mehr als im Jahr 2021 (2 623 Euro). Damit stiegen die privaten Konsumausgaben etwas stärker als die Verbraucherpreise, die sich im Jahresdurchschnitt 2022 um 6,9 % gegenüber 2021 erhöhten. Weiter lesen …

Wintersemester 2023/2024: Studierendenzahl weiter rückläufig

Die Zahl der Studierenden in Deutschland ist im zweiten Jahr nacheinander zurückgegangen. Im laufenden Wintersemester 2023/2024 sind nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 2 871 500 Studierende an den deutschen Hochschulen eingeschrieben, das sind 1,7 % weniger als im Wintersemester 2022/2023 (2 920 300) und 2,5 % weniger als im Wintersemester 2021/2022 (2 946 100). Zuvor war die Studierendenzahl seit dem Wintersemester 2007/2008 (1 941 800 Studierende) stetig gestiegen. Weiter lesen …

Bundesweiter Bildungsstreik beginnt

Im Rahmen eines bundesweiten "Streiktags Bildung" findet am Dienstag in zahlreichen Schulen und Kindertagesstätten in Deutschland kein regulärer Betrieb statt. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hatte Länderbeschäftigte, die an Bildungseinrichtungen arbeiten, dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Weiter lesen …

FDP kritisiert Vorhaben zur Stromrationierung

Die FDP reagiert mit scharfer Kritik auf das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums, Strom bei Überlastung des Netzes drosseln zu wollen. FDP-Energieexperte Michael Kruse hält die Pläne für "Ausdruck politischen Versagens", wie er der "Bild" (Dienstagsausgabe) sagte. Der Umstieg auf Elektromobilität werde nicht gelingen, "wenn man befürchten muss, nur gelegentlich Strom für sein Auto zu bekommen". Weiter lesen …

FDP-Fraktionschef Dürr schließt Notlage für Haushalt 2024 aus

FDP-Fraktionschef Christian Dürr schließt eine Haushaltsnotlage für das kommende Jahr aus. "Man kann nicht einfach so eine Notlage beschließen, sondern muss sie sachlich gut mit einer Ausnahmesituation begründen, die neu aufgetreten ist", sagte Dürr dem "Stern". Eine solche Ausnahmesituation "sehe ich derzeit nicht". Die wirtschaftliche Lage sei zwar herausfordernd, so der FDP-Politiker weiter, "aber sie ist keine neue Ausnahmesituation". Weiter lesen …

Nachfrage nach Wärmepumpen und energetischer Sanierung bricht ein

Deutschlands Eigenheimbesitzern scheint die Lust, ihre Häuser und Wohnungen energetisch zu sanieren, vergangen zu sein. Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mitteilte, kommen dort derzeit nur noch wenige Förderanträge für eine neue Wärmepumpe an, schreiben die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. 6.801 Anträge zählte die dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellte Behörde in diesem Oktober. Insgesamt wurden zwischen Januar und Oktober dieses Jahres 76.471 Förderanträge für Wärmepumpen gestellt, im Jahr zuvor wurden im Vergleichszeitraum insgesamt 315.835 Anträge gestellt. Weiter lesen …

Sozialverbände fordern Anschlusslösung für Energiepreisbremsen

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, Ulrich Schneider, fordert eine schnelle Anschlusslösung für die bisherigen Energiepreisbremsen. "Der Wegfall der Preisbremsen würde zum jetzigen Zeitpunkt zu einer schlagartigen Erhöhung der Kosten für Strom und Gas führen", sagte Schneider den Funke-Zeitungen. "Gemessen an den Durchschnittskosten der Haushalte für Strom würde die Erhöhung rund 16 Prozent und bei Gas sogar 17 Prozent betragen." Ärmere Haushalte könnten das nicht mehr stemmen, ergänzte Schneider. Sollten die Energiepreisbremsen fallen, bräuchte es mindestens zielgerichtete Hilfen für Haushalte mit unterdurchschnittlichen Einkommen. Weiter lesen …

Ärzteverband kritisiert Cannabis-Legalisierung als "Kapitulation"

Der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, äußert scharfe Kritik an der geplanten Teillegalisierung von Cannabis. "Es ist kein Zufall, dass sich alle Ärzteverbände durch die Bank gegen die Cannabis-Freigabe aussprechen. Eine Politik, die sich mit abstrusen Ideen gegen jeden Sachverstand durchsetzt, macht sich unglaubwürdig. Für mich ist das eine Kapitulation vor der Illegalität", sagte Fischbach der "Welt". Weiter lesen …

Das Ende des amerikanischen Traums

Der folgende Standpunkt wurde von Christian Kreiß geschrieben: "Am 24.11. veröffentlichte das Wall Street Journal einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel: „Befragte sehen den amerikanischen Traum außer Reichweite rutschen.“[1] Der amerikanische Traum lautet: „Jeder, der hart arbeitet, kann vorankommen, unabhängig von der Herkunft.“[2] Das Wall Street Journal führte zusammen mit dem National Opinion Research Center (NORC at the University of Chicago) hierzu kürzlich eine Umfrage durch." Weiter lesen …

Kommentar von "nd.DerTag" zur Faeser-Visite in Ungarn

Auf Einladung der Visegrád-Gruppe reist Nancy Faeser nach Ungarn und trifft sich dort mit ihren Amtskollegen aus Tschechien, der Slowakei, Polen sowie Österreich. Die Bundesinnenministerin besucht auch den Zaun, den Viktor Orbán, der Ministerpräsident von Ungarn, 2015 im Süden des Landes an der Grenze zu Serbien errichten ließ. Der Baubeginn erfolgte zum Ende des "Sommers der Migration", als Zehntausende Menschen vor allem aus dem Bürgerkrieg in Syrien nach Europa geflohen waren. Weiter lesen …

"Berliner Morgenpost": Brüssel auf dem Irrweg. Christian Kerl hält den neuen EU-Plan zur besseren Luftqualität für völlig überzogen

Das hat gerade noch gefehlt: Die Debatte um Fahrverbote in den Innenstädten, um Umweltzonen und Tempolimits könnte bald wieder von vorn losgehen. Diesmal in verschärfter Form. Wenn die EU demnächst ein neues Gesetz zur Luftreinhaltung beschließt, könnten nicht nur Autofahrer mit älteren Fahrzeugen ein Pro­blem bekommen. Verschärfte Grenzwerte für Feinstaub oder Stickoxid stellen die Städte vor massive Herausforderungen, weil die EU zugleich ein neues Klagerecht einführen will - großflächige Fahrverbote zur Abwehr von Schadenersatzansprüchen wären dann wohl zwingend, Elek­troautos eingeschlossen, weil auch sie Feinstaub emittieren. Vielerorts stünden Industriebetriebe vor neuen Problemen. Weiter lesen …

Künstliche Einflussagenten

Angela Mahr schrieb den folgenden Kommentar: "KI scheint politisch neutral zu sein. Ein Interview mit ChatGPT zeigt aber: Das Dialogprogramm antwortet durchaus tendenziös und macht Werbung für Zensur. Künstliche Intelligenz entwickelt sich zum weltweit meistgenutzten „Gesprächspartner“. Als solcher hat sie auch Einfluss auf Millionen Menschen: durch ihren Sprachduktus wie auch durch die von ihr zusammengetragenen Informationen und Meinungen. Es wäre naiv anzunehmen, dass interessierte Kreise diese „Chance“ zur politischen Beeinflussung nicht nutzen würden. Noch erscheint das Programm den meisten als relativ neutral." Weiter lesen …

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