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18. Oktober 2017 - Archiv

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Ex-CIA-Mann enthüllt: US-Präsidenten als "Deep State"-Marionetten

Ausgerechnet ein ehemaliger hochrangiger CIA-Mitarbeiter sieht im Einfluss der Geheimdienste auf die US-Politik eine Bedrohung. Ray McGovern, ehemaliger Analytiker mit Spezialgebiet Sowjetunion, bedauert, dass Geheimdienste, Medien und Politik US-Präsident Donald Trump an einem besseren Verhältnis zu Russland hindern. Dies berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". Weiter lesen …

Habeck: Grüne müssen wieder linker werden

Der grüne Spitzenpolitiker Robert Habeck fordert von seiner Partei, wieder linker zu werden: Jamaika "darf kein Bündnis des Bürgertums oder der Besserverdienenen werden. Da haben die Grünen eine besondere Aufgabe", sagte er im Rahmen der Videointerviewreihe "Eine Frage der Zeit" auf "Zeit Online". Weiter lesen …

Dreyer will an ARD und ZDF nicht grundsätzlich rütteln

Die Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), will an den Grundstrukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht rütteln. Diesen dürfe man von den Möglichkeiten im Online-Bereich nicht ausnehmen, sagte Dreyer dem "Deutschlandfunk", der ebenfalls zu dieser Sendergruppe gehört. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Mittwoch (18.10.2017)

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 4, 7, 10, 11, 13, 38, die Superzahl ist die 4. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 3888311. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 871491 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

FDP-Unterhändler: "Ernsthaftes Bemühen" bei Sondierungsgesprächen

FDP-Wirtschaftsexperte Michael Theurer blickt positiv auf die am Mittwoch abgehaltenen Sondierungsgespräche zwischen FDP, CDU und CSU: "Es war das ernsthafte Bemühen spürbar, in den Sondierungen auszuloten, ob eine tragfähige Grundlage für eine Vier-Parteien-Konstellation gefunden werden kann, die es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gab", sagte Theurer dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Führungsstreit: Ex-Linken-Chef Ernst schlägt Gysi als Vermittler vor

Im weiter schwelenden Machtkampf bei den Linken zwischen den Fraktionschefs Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch sowie den beiden Parteichefs Katja Kipping und Bernd Riexinger schlägt der frühere Linken-Chef Klaus Ernst ein innerparteiliches Mediationsverfahren vor: "Der nach wie vor bestehende Konflikt zwischen den Vieren muss gelöst werden. Ansonsten fliegt der Laden auseinander", sagte Ernst dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Libyen: Gaddafis Sohn kehrt in Politik zurück – und „schweißt Volk zusammen“

Von den Friedensgesprächen in Libyen erwartet das libysche Volk schon lange nichts mehr. Sie bringen seit Jahren kein Ergebnis – nur Krieg, Zerstörung und Leid, sagt der Rechtsanwalt der Familie Gaddafi, Khalid al Zaidi, in einem Gespräch mit Sputnik. Hoffnungen setze das libysche Volk auf Gaddafis Sohn Saif. Nur er betreibe echte Friedenspolitik. Weiter lesen …

Widerstand in SPD gegen Personalpolitik von Schulz und Nahles

In der SPD regt sich Widerstand gegen die Personalpolitik von Parteichef Martin Schulz und Fraktionschefin Andrea Nahles: "Wer im Wahlkampf verspricht, sein Kabinett paritätisch zu besetzen, darf bei Partei- und Fraktionsgremien nicht hinter diesen Anspruch zurückfallen", sagte Elke Ferner, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Weiter lesen …

FDP-Politiker Ruppert für Familiennachzug

Der hessische FDP-Vorsitzende Stefan Ruppert hat sich zum Auftakt der Jamaika-Sondierungen für den Familiennachzug von Kriegsflüchtlingen ausgesprochen: "Ich sehe nicht, dass wir etwa in Syrien einer politischen Lösung nahe wären. Deswegen bleiben diese Menschen für einen längeren Zeitraum bei uns. Dann muss auch die Ehefrau oder der Ehemann dabei sein dürfen", sagte Ruppert der "Frankfurter Rundschau". "Das entspricht meinem christlichen Menschenbild. Ich stelle mir das schwierig vor, wenn man fünf, sechs, sieben Jahre ohne seinen Ehepartner lebt." Weiter lesen …

Jagd aufs Unwetter: "ZDF.reportage" über Stormchaser

Unwetterwarnungen haben Konjunktur, über dem Atlantik brauen sich derzeit immer häufiger Hurrikans zusammen, gerade erst "stürmte" Ophelia über Irland. Hochzeiten für Sturmjäger, die mit Kameras die Unwetter verfolgen und für spektakuläre Fotos von Wolken, Blitzen und Tornados sorgen. Am Sonntag, 22. Oktober 2017, 18.00 Uhr, begleitet die "ZDF.reportage: Jagd aufs Unwetter - Die Stormchaser" einige dieser Wetterjäger. Weiter lesen …

Lauterbach will Ende des Streikverbots bei den Kirchen

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat ein Ende des Streikverbots im kirchlichen Arbeitsrecht gefordert, damit Mitarbeiter auf Missstände aufmerksam machen können. "Wenn Stationen zu schlecht besetzt sind, dann ist das eine Gefahr für Patienten und Personal - ganz gleich, ob es sich um ein kirchliches oder ein anderes Krankenhaus handelt. Darauf muss man auch mit einem Streik hinweisen dürfen", sagte Lauterbach der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Weiter lesen …

Gigantischer Tunnel auf dem Mond entdeckt

Der japanische Mondorbiter Kaguya hat eine 50 Kilometer lange Höhle auf dem Mond entdeckt. Diese wird Spezialisten zufolge bei künftigen Mondflügen als eine Zuflucht für Astronauten dienen können. Darüber schreibt die Zeitung „The Japan Times“ unter Berufung auf die japanische Aerospace Exploration Agency. Weiter lesen …

Alice Weidel (AfD): Insolvenzverschleppung mit der Notenpresse geht weiter

Das Bundesverfassungsgericht hat mehrere Eilanträge gegen das EZB-Programm zum Kauf von Staatsanleihen abgelehnt. Dazu erklärt die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel: „Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist nicht nachvollziehbar und in höchstem Maße bedauerlich. Die Bundesbank führt demnach weiterhin die rechtswidrige Staatenfinanzierung durch das EZB-Kaufprogramm fort. Zum eigenen Schaden und damit zum Schaden der Deutschen." Weiter lesen …

Grausame Tierversuche müssen verboten werden

„Es muss sichergestellt werden, dass Tiere in Deutschland nicht mehr Versuchen ausgesetzt werden, die eine ethisch begründete Belastungsgrenze überschreiten“ – so das Fazit des aktuellen Rechtsgutachtens der Juristin Dr. Davina Bruhn. Das von den drei Vereinen Ärzte gegen Tierversuche, TASSO und Bund gegen Missbrauch der Tiere in Auftrag gegebene Gutachten belegt, dass bei der Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in deutsches Recht schwerwiegende Fehler zulasten der Tiere begangen worden sind. Weiter lesen …

Farbpigment bindet gefährliches Cäsium im Wasser

Gut sechs Jahre hat es gedauert, bis Forscher der University of Tokyo ein Mittel gefunden haben, um radioaktives Caesium gezielt aus Wasser zu entfernen. Bei der Reaktorkatastrophe von Fukushima im März 2011 hatten große Mengen dieser Isotope in weitem Umkreis das Land verseucht. Jetzt ist es möglich, sie zu binden - und zwar mit einer vermeintlich einfachen Methode. Weiter lesen …

Hakenkreuz-Sticker als deutsche Flagge verkauft

Ein taiwanesischer Kfz-Zubehörladen muss sich im Social Web wegen eines Hakenkreuz-Aufklebers massiv Kritik gefallen lassen. Der Sticker wurde in dem Shop - neben der US-amerikanischen und kanadischen Fahne - fälschlicherweise als "deutsche Flagge" verkauft. Nach Forderungen des Israeli Economic and Cultural Office hat der Shop-Besitzer Ho Tung-tsan den Aufkleber aus seinem Sortiment genommen. Weiter lesen …

Karlsruhe weist Eilanträge gegen EZB-Anleihenkäufe ab

Das Bundesverfassungsgericht hat Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen das Anleihenkaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückgewiesen. Die Anträge seien unzulässig, weil "eine einstweilige Anordnung des von den Antragstellern begehrten Inhalts die Entscheidung in der Hauptsache vorweggenommen hätte", teilte das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch mit. Weiter lesen …

Studie: Banken und Sparkassen kalkulieren in Wild-West-Manier

Den Geldinstituten in Deutschland fehlt der Überblick bei Aufwendungen und Profitabilität. In einem Drittel der Banken existiert zum Beispiel kein Schema zur Bewertung der Produktprofitabilität. 43 Prozent können die anfallenden Aufwände für einzelne Produkte oder Produktgruppen nicht benennen. Die Folge: Eine große Mehrheit der Banken kalkuliert Preise zum Teil losgelöst von den Kosten (79 Prozent). Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Emporias unter 100 Entscheidern auf der ersten und zweiten Führungsebene in Banken und Sparkassen. "Die Vollbanken mit großen Filialnetzen stehen massiv unter Druck. Onlinebanken, Ein-Produkt-Banken und Fintechs wachsen als Konkurrenz heran und werden immer stärker", sagt Dr. Carsten Jacobi, einer der Geschäftsführer der Unternehmensberatung Emporias. Sie seien schlanker aufgestellt und könnten entsprechend attraktive Preise bieten. Die Filialbanken müssten ihre Erträge steigern und Kosten senken. "Doch dafür müssen sie erstmal ihre eigenen Aufwendungen kennen. Das scheint recht oft nicht der Fall zu sein." Weiter lesen …

Sprecherin der Frankfurter Buchmesse: Die Antifa hat provoziert

Bereits nach den jüngsten Umtrieben der sogenannten Neuen Rechten in den Messehallen waren von der Leitung der Frankfurter Buchmesse verstörende Statements zu lesen: Von einer "Vielfalt der Meinungen" war da etwa die Rede, womit offenbar die rechtsradikalen mitgemeint waren, sowie von "tätlichen Übergriffen zwischen linken und rechten Gruppierungen", obwohl die Gewalt tatsächlich eindeutig von Verlagsständen der Rechten ausging. Weiter lesen …

Roboter "Noah" hält Einzug in Chinas Spitälern

Der neue Krankenhaus-Roboter "Noah" transportiert das zehnfache Gewicht eines Menschen und navigiert sich mittels GPS. Derzeit wird der robotische Helfer im Guangzhou Women and Children's Medical Center getestet. Noah ist so programmiert, dass er Phrasen wie "Hier bin ich!", "Ich betrete den Fahrstuhl!" sowie "Ich werde behindert!" äußern kann. Experten sehen hierzulande in den nächsten zehn Jahren vorerst jedoch keinen Ersatz für das Krankenhauspersonal. Weiter lesen …

Nachgehakt: Tatsachen zur "Gorch Fock", zu Landungsbooten und zum Kurswechsel der Marine

In der Berichterstattung der "Kieler Nachrichten" von heute heißt es, in der Marine wachse der Ärger über die Instandsetzung der "Gorch Fock" und es mehrten sich selbst in der Marine die Stimmen, die den Neubau eines Segelschulschiffs forderten. Auch der Bund der Steuerzahler mahne einen schnellen Neubau an. Auf der anderen Seite werde ein Landungsboot vorzeitig außer Dienst gestellt und eben nicht mehr instandgesetzt, weil es unwirtschaftlich gewesen wäre. Dieses Landungsboot fehle nun schmerzlich für die Ausbildung der jungen Soldaten des Seebatallions. Weiter lesen …

Uralt-Pflegeöl: Forscher finden 48 Millionen Jahre alte Fette in Vogelfossil

Normalerweise widerstehen Weichteile dem Zahn der Zeit nicht und bei den meisten Fossilfunden von Wirbeltieren handelt es sich nur um die Knochen. Umso überraschender ist daher ein neuer Fund aus dem UNESCO Weltkulturerbe Grube Messel bei Darmstadt: Eine 48 Millionen Jahre alte Hautdrüse eines Vogels enthält Fette, die ebenso alt sind. Die ältesten jemals bei einem fossilen Wirbeltier nachgewiesenen Fette wurden von dem Vogel genutzt, um sein Gefieder zu pflegen. Die Studie ist soeben im Fachmagazin „Royal Society Proceedings B“ erschienen. Weiter lesen …

Wahltrend: Wahlabsichten vor Jamaika-Sondierungen unverändert - Zutrauen in Kompetenz der SPD sinkt

Nur noch acht Prozent der Bundesbürger trauen der SPD zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - ein Prozentpunkt weniger als in der Woche zuvor. Selbst von den eigenen Anhängern sind es lediglich 37 Prozent, die der Partei unter ihrem Vorsitzenden Martin Schulz diese politische Kompetenz zutrauen. Dass die Union aus CDU und CSU mit den Problemen am besten fertig wird, denken hingegen 31 Prozent - darunter 73 Prozent der eigenen Anhänger. 48 Prozent aller Befragten sind davon überzeugt, dass keine Partei die Probleme im Land lösen kann. Weiter lesen …

IWF warnt vor Risiken für globale Wirtschaft

Der IWF hat am vergangenen Dienstag seine Prognose der Entwicklung der Weltwirtschaft für 2017 nach oben korrigiert, dann aber eingeräumt, dass die gute Situation Risiken in sich berge, die zusammen mit der Reaktion der Zentralbanken auf die Krise 2008 Voraussetzungen für eine neue Finanzkrise schaffen, schreibt die Zeitung „Expert“ am Dienstag. Weiter lesen …

BDI warnt vor schleichender De-Industrialisierung

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, warnt vor einer schleichenden De-Industrialisierung: "Der Industriestandort Deutschland hat ein Update nötig. Teilhabe und Wohlstand entstehen nicht durch bloßes Verwalten und Umverteilen, sondern durch Investitionen, Wachstum und Chancengerechtigkeit", sagte Kempf den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vor den Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition. "Sprudelnde Steuereinnahmen, Wirtschaftswachstum und niedrige Zinsen dürfen nicht zu einem Weiter-so führen." Weiter lesen …

Giegold: Grün-schwarze Regierung in Stuttgart Vorbild für Berlin

Der Europaabgeordnete und einstige Spitzenkandidat der Grünen bei der Europawahl, Sven Giegold, sieht die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg als Vorbild für eine mögliche Jamaika-Koalition in Berlin: "Wie in Baden-Württemberg können auch auf Bundesebene durch eine Zusammenarbeit zwischen der rechten und der linken Mitte Lösungen herauskommen, die das Land weiter bringen", sagte Giegold der "Heilbronner Stimme". Weiter lesen …

Apple soll für VirnetX-Patente 440 Mio. Dollar zahlen

Der sich bereits über mehrere Jahre ziehende Patentrechtsstreit zwischen Apple und der Holdinggesellschaft VirnetX endet vorerst mit einem sogenannten "Final Judgment" vor dem United States District Court for the Eastern District of Texas. Laut dem zuständigen Richter sind die Einwände Apples unzulässig und daher 439,7 Mio. Dollar an die Gegenseite zu zahlen. Es steht jedoch zu befürchten, dass sich die rechtliche Auseinandersetzung noch fortsetzen könnte. Denn der iPhone-Konzern hat angekündigt, in Berufung zu gehen. Weiter lesen …

Politiker von Union, FDP und Grünen kritisieren Vorbereitung auf Jamaika-Bündnis

Erfahrene Politiker von CDU, CSU, FDP und Grünen haben die Vorbereitung ihrer Partei auf ein Jamaika-Bündnis kritisiert. Vor allem die bereits erfolgte Definition roter Linien durch alle zukünftigen Partner erachten sie als wenig hilfreich: "Das ist unprofessionell und führt im Zweifel dazu, dass es am Ende mehr um Gesichtswahrung geht als um die Inhalte oder gar um einen Aufbruch", sagte Hamburgs ehemaliger Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) der "Welt". Weiter lesen …

Grünen-Politiker Habeck: "Jamaika kann kein rechtes Bündnis sein"

Vor Beginn der Jamaika-Sondierungsgespräche hat Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident Robert Habeck (Grüne) die Union vor einem Rechtsruck gewarnt, wenn die Verhandlungen gelingen sollen. "Die Union, vor allem die CSU, muss aufhören von Rechtsruck und rechter Flanke zu sprechen. Das ist eine einzige Provokation", sagte Habeck der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

NRW-Arbeitsminister Laumann würde Transfergesellschaft für Air Berlin begrüßen

Der Arbeitsminister von NRW, Karl-Josef Laumann (CDU), würde eine Transfergesellschaft für Beschäftigte von Air Berlin unterstützen, stellt aber Bedingungen. "Ich würde mich freuen, wenn eine Transfergesellschaft eingerichtet werden kann. Die von Arbeitslosigkeit bedrohten Beschäftigten würden damit eine professionelle Unterstützung bei der Suche nach neuer Arbeit erhalten", sagte Laumann der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Strobl offen für mehr Bundes-Kompetenzen bei Abschiebungen

CDU-Vize und Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl zeigt sich offen, dem Bund mehr Zuständigkeiten bei der Abschiebung von ausreisepflichtigen Asyl-Suchenden zu verschaffen. "Unser Weg ist: Wir nehmen konsequent die in Abschiebehaft, bei denen Haftgründe vorliegen", sagte Strobl der "Bild" . "Da bin ich im Übrigen durchaus für eine Erweiterung der Haftgründe." Weiter lesen …

Grüne lehnen Soli-Abschaffung ab

Die Grünen haben die von der FDP geforderte Abschaffung des Solidaritätszuschlags abgelehnt. "Wir haben so viele strukturelle Probleme, dass wir die knapp 20 Milliarden Euro aus dem Soli brauchen werden", sagte Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident Robert Habeck der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Familiennachzug aus Afghanistan und Eritrea sehr gering

Der Familiennachzug fällt bei Flüchtlingen aus Afghanistan und Eritrea sehr viel niedriger aus als bei den großen Einwanderungsgruppen aus Syrien und dem Irak. Trotz vieler Anerkennungen als "Flüchtlinge" gibt es bei diesen Gruppen keinen relevanten Nachzug von Angehörigen. Das ergibt sich aus Zahlen der Bundesregierung auf Anfrage der Linken-Fraktion, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vorliegen. Weiter lesen …

Tiertransporte erneut im Fokus der Polizei in Osthessen - Alle wurden beanstandet

Im gesamten Landkreis Hersfeld-Rotenburg wurden gemeinsam mit der Kreisveterinärbehörde verschiedene Tiertransporte überprüft. Mehrere Funkstreifenbesatzungen des Regionalen Verkehrsdienstes Hersfeld-Rotenburg und der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld führten mobile Kontrollen durch, bei denen Tiertransporte auf den Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen sowie auf den Bundesautobahnen in Augenschein genommen wurden. Weiter lesen …

Eric Schweitzer will "Koalitionsvertrag für Investitionen"

Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), erwartet von der künftigen Bundesregierung "nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern kluge Politik". Der Wirtschaft sei es lieber, die Koalitionsverhandlungen dauerten einige Wochen länger, wenn dabei vernünftige Ergebnisse herauskommen, sagte Schweitzer der "Passauer Neue Presse". Weiter lesen …

Weser-Kurier: Über Nitrat im Grundwasser

Dass nun auch private Brunnenbesitzer ein Nitratproblem haben, sollte niemanden wundern. Schließlich liegen die offiziellen Grundwassermessstellen in Niedersachsen schon zu 28 Prozent über dem Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter Wasser. Meist zapfen Hobbygärtner die oberste Schicht der Grundwasserleiter an, um nicht so tief zu bohren. Dort zeigt sich die Nitratbelastung des Wassers zuerst, lange bevor es in tiefere Schichten vordringt. Weiter lesen …

Frankfurter Rundschau: Gefährliches Flickwerk

Nun berichtet die Atomaufsicht von rostigen AKW-Kühlrohren, die Überschwemmungen oder Erdstößen nicht gewachsen seien. In den 1970er Jahren hatte die an der Spitze des nuklearen Fortschritts marschierende Nation nahezu einvernehmlich beschlossen, nicht nur militärisch, sondern auch zivil auf Atomkraft zu setzen. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Noch nicht das letzte Wort

Es war ein mitternächtlicher Paukenschlag, mit dem Airbus und Bombardier die Luftfahrtindustrie in Aufruhr versetzten. Der europäische Flugzeugbauer kündigte an, er werde eine Mehrheitsbeteiligung an dem C-Series-Programm der Kanadier übernehmen. Ohne einen Cent zahlen zu müssen, erhält er so Zugriff auf eine komplett neue, moderne, treibstoffeffiziente Technologieplattform. Weiter lesen …

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