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NRW-Arbeitsminister Laumann würde Transfergesellschaft für Air Berlin begrüßen

Archivmeldung vom 18.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Air Berlin
Air Berlin

Bild: Internetseite Air Berlin / Eigenes Werk

Der Arbeitsminister von NRW, Karl-Josef Laumann (CDU), würde eine Transfergesellschaft für Beschäftigte von Air Berlin unterstützen, stellt aber Bedingungen. "Ich würde mich freuen, wenn eine Transfergesellschaft eingerichtet werden kann. Die von Arbeitslosigkeit bedrohten Beschäftigten würden damit eine professionelle Unterstützung bei der Suche nach neuer Arbeit erhalten", sagte Laumann der "Rheinischen Post".

Die beteiligten Firmen müssten aber "zumindest die Kosten für die Sozialversicherungsbeiträge tragen. Das entspricht einem Anteil von zirka 40 Prozent der Lohnkosten der Beschäftigten. Und die Bundesagentur für Arbeit würde das Transferkurzarbeitergeld in Höhe des Arbeitslosengeldes zahlen". Nach Information der "Rheinischen Post" rechnet Air Berlin damit, dass die Gründung der Transferfirma einen "mittleren zweistelligen Millionenbetrag" kosten würde.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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